Preispolitik Migros

Zitat

Original von Entsafter
Fakt ist, die schweizer Bauern sind 1. nicht Konkurrenfähig zum Ausland und 2. kosten sie den Steuerzahler jährlich zwischen 4-6 Milliarden Franken....
Kannst dir ja mal ausrechnen, was man mit dem Geld machen könnte, wenn man die landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz einstellen würde und vom Import leben würde. Die ganze Agrarpolitik bekam ja nur ein so grosses Gewicht, weil die Schweiz im 2. Weltkrieg absolut isoliert war und sich selber versorgen musste.

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal seine scheiss Fresse halten!

1. Mein Vater, seine Beruf ist Land"wirt", verdient inkl. Subventionen + Abzug um den strengen RIchtlinien von Staat und Fallera genüge zu tun, genau 3000.- - 4000.-, er arbeitet von Morgens 4.30 bis Abends 19.30, und das von Montag - Sonntag. Also überleg dir erst mal wie "gut" es so einem Bauern geht!!

2. Wie es ja schon heisst ist es ein Land"wirt" er bewirtschaftet das Land, d.H er Pflegt es, schaut der Umwelt, er erhällt das Land. Stell dir mal vor was geschehen würde wenn man die Bauern nicht mehr Subventionieren würde, jenes Bauern würden mit Ihrer Arbeit aufhören, und das Land würde vergammeln

3. "Die Bauern kosten den STeuerzahler 3-4 Millionen", die Löhne vom Bundesrat zusammen kostet uns schon mehr Geschweige die übertriebene Armeepolitik der Schweiz usw....

Faktum ist, wenn du bei nem Thema mitreden willst, informier dich bitte besser und zieh nicht wahllos über Leute her.... ich hasse solche Leute, tz tz

Zitat

Original von Gurgeljoe
Die Bauern kosten den STeuerzahler 3-4 Millionen"

Ne nicht Millionen, sondern Milliarden, kannst gerne beim BFU nachschauen. Die Diskussion die ich da losgetreten habe ist doch wenigstens mal wieder etwas unterhaltsames hier im Forum

Statt zu lachen würde ich mich verteidigen, und nicht so "en schmarrä" schreiben

Zitat

Original von Gurgeljoe
Statt zu lachen würde ich mich verteidigen

Ja, zieh Dein Schwert!

*tsiiiing* hahaaaa, stirb Halunke!

[OT]
Du kämpfst wie ein Bauer
[/OT]
MI1

die paar grossbauern in der CH haben es gut, die paar die evt. noch die Hanf an drögeler verkaufen und der rest wird zurecht ein bisschen subventioniert.
Aber der preiskampf in der schweiz geht mir sowas von auf den sack! überall zählt nur noch der preis

hab garnich gewusst das jeder 6 Schweizer ein drögälär ist

Zitat

Original von Freak
hab garnich gewusst das jeder 6 Schweizer ein drögälär ist

wieso? von wo hast du das?

Lieber 4 Milliarden den Bauern in den Arsch stecken als ausländischer milch und köse und schoggi und schwizer fleisch und schwizer gmüse und schwizer hanf und und und

Jeder sechste Schweizer hat in seinem leben schon einmal gekifft, ich find das aber weiter auch nicht schlimm.

von http://www.hanfarchiv.ch

Zitat

Rund 700'000 Schweizerinnen und Schweizer paffen gelegentlich einen Joint. Populär sind Haschisch und Marihuana insbesondere bei Jugendlichen. Laut einer Repräsentativbefragung der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme haben 44 Prozent der 15- bis 19-Jährigen bereits einmal gekifft, 6,5 Prozent konsumieren täglich Cannabis, weitere 5 Prozent mindestens einmal pro Woche. Im Klartext: Während der Lehre, dem Gymer oder einer anderen Ausbildung benebelt sich gut jeder zehnte Jugendliche mehr oder weniger regelmässig mit Cannabis. Monika Baumgartner, Berufsschullehrerin an der gewerblich-industriellen Berufsschule Bern (Gibb) und Leiterin der schulinternen Beratungsstelle, untermauert diese Zahlen mit ihren Erfahrungen aus dem Unterricht: «Rund ein Drittel der Berufsschülerinnen und -schüler bekennt sich dazu, gelegentlich Cannabis zu konsumieren».

Ich weis nicht, aber wenns nach mir gienge müsste man schauen, dass dîe Bauern wieder selber rentieren... Mir doch egal, wenn die Milch 2.50 kostet oder das Brot plötzlich doppelt so teuer ist. Wenn der Bauer sonst nicht überlebt, dann verlangt der Markt halt nach höheren Preisen. Schlussendlich zahlen wir es ja eh, einfach über die Steuern oder die höheren Preise... Und die Version mit den höheren Preisen scheint mir transparenter und fairer.

Aber natürlich müsste man dann den Import beschränken... was wohl der Grund ist, dass es über die Steuern genommen wird. eja...

ICH WILL EINFACH SCHWEIZERFLEISCH UND SCHWEIZER SCHOGGI, Punkt.

ja gut, im leben schon einmal.. ich hab auch schon probiert, deswegen bin ich jetzt ja auch kein drögeler oder?

MiBfinity die einfuhrsteuern könnte man nicht nur auf bananen beschränken -> unsere hardware, autos etc werden auch alles teurer dann lieber subventionieren, da zahlen alle mit

ach so hast du gemeint, ja das kann man auch fast vergessen, z.b. auch erdbeeren werden ja fast das ganze jahr durch importiert, wenn du beschränkst gäbs die dann nur noch 1-2 monate im jahr (was mich jetzt nicht besonders stören würde)

Zitat

...die paar die evt. noch die Hanf an drögeler verkaufen...

Ich habe mich auf diesen Satz von der bezogen, hat für mich eben grad ein bisschen krass getönt

Achso, im dorf meiner freundin haben wir halt so einen, hat in jedem seiner felder in der mitte hanf angepflanzt damits nicht jeder sieht, eine riesige hanftröchnungsanlage und fährt mit nem audi RS6 rum, hat gerade sein haus ausgebaut und hat auch sonst immer für alles geld. und ich nehme an dass er nicht der einzige ist, nur der offensichtlichste

Haha So mach ichs glaub dieses Jahr....aber warum nicht? Wenn man als Bauer sonst nicht mehr überleben kann, bzw.. für seine Familie sorgen kann, wir haben nun wieder eine Hypothek auf unser Haus aufgenommen ( die hat mein Grossvater und mein Vater 80 Jahre lang abbezahlt ) und meine Mutter hat wieder angefangen zu arbeiten, mt 51 Jahren.

Viele Importgüter sind einfach so billig weil sie aus Länder importiert werden bei denen die Umweltschutzauflagen nicht so streng sind, wenn jeder schweizer Bauern Gen-Mais und Ultra-Giga-Chemie Dünger nehmen würde, klar wir hätten dann Produkte en masse, jedoch würds mit unserer Umwelt rasant bergab gehen.

Zitat

Original von Entsafter
Fakt ist, die schweizer Bauern sind 1. nicht Konkurrenfähig zum Ausland und 2. kosten sie den Steuerzahler jährlich zwischen 4-6 Milliarden Franken....
Kannst dir ja mal ausrechnen, was man mit dem Geld machen könnte, wenn man die landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz einstellen würde und vom Import leben würde. Die ganze Agrarpolitik bekam ja nur ein so grosses Gewicht, weil die Schweiz im 2. Weltkrieg absolut isoliert war und sich selber versorgen musste.

Hö? Nach dir würde man ja die ausländischen Produkte bevorzugen und unser Land im Sinne von Gurgeljoe "vergammeln" lassen.
Heute betätigen sich trotz dem Ruf eines Bauernlandes weniger als fünf Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Dieser Wirtschaftszweig wird vom Bund mit beträchtlichen Mitteln unterstützt (Subventionen).

In den gebirgigen Regionen dominiert die Viehzucht und Milchwirtschaft. Im Mittelland dagegen liegt der Schwerpunkt bei dem Getreide-, Kartoffel- und Rübenanbau. In der Ostschweiz wie auch im Wallis kommt Obst dazu. Vorwiegend in der Romandie wird Weinbau betrieben.

Am meisten exportiert wird Hartkäse.

In der Schweiz dominiert in der Landwirtschaft die integrierte Produktion. Der biologische Anbau beträgt etwa 9% der Produktion und ist stark im Wachsen. Es gibt keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzensorten, ausser zu Forschungszwecken.

Die 2-3Milliarden sind ein "Furz" für den Bund auch wenn es für dich eine extrem hohe Zahl ist, etwa gleichwohl hirnrissig wäre es zu sagen das alle Schwarzkonten aufgelöst werden sollten und die Steuerhinterzieher Amnestie anzubieten.....

Zitat

Original von Lord_FraG

Hö? Nach dir würde man ja die ausländischen Produkte bevorzugen und unser Land im Sinne von Gurgeljoe "vergammeln" lassen.
Heute betätigen sich trotz dem Ruf eines Bauernlandes weniger als fünf Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Dieser Wirtschaftszweig wird vom Bund mit beträchtlichen Mitteln unterstützt (Subventionen).

In den gebirgigen Regionen dominiert die Viehzucht und Milchwirtschaft. Im Mittelland dagegen liegt der Schwerpunkt bei dem Getreide-, Kartoffel- und Rübenanbau. In der Ostschweiz wie auch im Wallis kommt Obst dazu. Vorwiegend in der Romandie wird Weinbau betrieben.

Am meisten exportiert wird Hartkäse.

In der Schweiz dominiert in der Landwirtschaft die integrierte Produktion. Der biologische Anbau beträgt etwa 9% der Produktion und ist stark im Wachsen. Es gibt keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzensorten, ausser zu Forschungszwecken.

Die 2-3Milliarden sind ein "Furz" für den Bund auch wenn es für dich eine extrem hohe Zahl ist, etwa gleichwohl hirnrissig wäre es zu sagen das alle Schwarzkonten aufgelöst werden sollten und die Steuerhinterzieher Amnestie anzubieten.....

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Bravo

Musste einfach mal gesagt werden

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Original von Lord_FraG
Musste mal einfach gesagt werden

Ich lach mich gerade tot!

Über Unwissenheit reisst man keine Witze *g*