Zitat:
Breitband zur Grundversorgung
Zur Grundversorgung im Fernmeldebereich soll künftig auch ein Breitbandanschluss für den Internetzugang gehören. Der Bundesrat hat den Entwurf zur Änderung der Verordnung über die Fernmeldedienste in die Vernehmlassung geschickt.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/596208.html
Find ich gut 
find ich auch gut
aber breitband heist für den bundesrat adsl.. und das find ich nicht so doll..
mich näme ein statement von den Cable betreibern wunder^^ auaua
ZitatOriginal von hollow man
aber breitband heist für den bundesrat adsl.. und das find ich nicht so doll..
nö
Zitat:
Weil das Schliessen der Lücke mit ADSL-Festanschlüssen Hunderte von Millionen kosten könnte, will der Bundesrat keine bestimmte Breitband-Technologie vorschrieben.
Vorschrieben, peinlich solche Fehler in solch einem Artikel. 
Aber wenigstens bekommen jetzt auch die Bergbauern ihren Breitband-Anschluss, fehlt nur noch der PC dazu.
Nur an abgelegenen Orten wo kein ADSL möglich ist, gibts bestimmt oft auch noch kein Cable. 
ZitatOriginal von pyro
Nur an abgelegenen Orten wo kein ADSL möglich ist, gibts bestimmt oft auch noch kein Cable.
Das ist ja der Witz an der Grundversorgung, wenn Breitband zur Grundversorgung gehört, dann musst du auch im letzten Kaff Breitband bekommen und sei es über UMTS.
Wenn nicht darfst du dem Bundesrat in den Vorgarten pinkeln gehen.
Ich glaube aber es gibt anderes/wichtigeres anzupacken wie so mumpitz 
ZitatOriginal von dogimann
Ich glaube aber es gibt anderes/wichtigeres anzupacken wie so mumpitz
Du hast deinen Inet-Anschluss 
Es gibt sicher noch ein paar Tweaker im verborgenen Kaff....
der bundesrat mischt sich in so viele angelegenheiten ein, bei denen er einfach absolut keine ahnung hat.
wer soll so eine grundversorgung unterhalten? wenn die letzte meile fällt sind eh alle nur noch an den lukrativen kunden interssiert und das ist definitiv nicht ein 100seelen dorf zu erschliessen weil dort 2 leute breitbandinternet haben wollen.
Also müsste der Bund jemanden bestimmen welcher für die grundversorgung verantwortlich ist, und wem soll man so einen auftrag geben wenn es doch keinen monopolisten mehr geben darf..
Da gibts zur zeit weitaus ernstere und dringendere Probleme mit denen sich der liebe bundesrat befassen darf/muss/sollte.
Wenn schon eine richtige Entscheidung, entweder wettbewerbsorientierter Markt, oder der Bund ist für alles verantwortlich.
Wenn schon Grundversorgung, dann soll diese auch vom Bund subventioniert werden, wie zb. in Schweden.
Ich persönlich finde es absolut nicht notwendig das die Schweiz eine Breitbandinternet Grundversorgung haben muss. Zumindest zum heutigen Zeitpunkt noch nicht.
Technologien wie WiMax bringen so eine Grundversorgung eigentlich automatisch mit sich. Deshalb versteh ich nicht wieso sich der Bundesrat so ein Kopf drum macht.
die Grundversorgung wird ja alle paar Jahre (Jahrzehnte) neu ausgeschrieben es ist doch demnächst wieder soweit.
Der Anbieter, der die Grundversorgung übernimmt wird doch auch vom Bund subventioniert oder?
Bishher hat sich nur jeweils nie ein andere als die Swisscom um den Job beworben.
die schweiz ist ein schlichtweg total ungeeignetes land für solch ein vorhaben. es hat so viele seitentäler und gemeinden in den bergen oben... soll da jetzt in jede ecke des landes adsl oder cable verlegt werden tsts
ausserdem, wie stellt es sich der bundesrat vor, wie er das mit den jetzigen anbietern wie cablecom, quickline etc regeln will? ich kenne den verband hier etwas, der uns tv und internet zur verfügung stellt - da ist ziemlicher wettbewerbsdruck und die müssen enorm auf die finanzen schauen und was ausgebaut werden soll. für alle das gleiche bieten geht nie - ausser die steuerzahler sorgen (vielleicht auch indirekt) für diese "gerechtigkeit" im land - absolut hirnrissig... der BR soll sich nicht in solche sachen einmischen wie schon gesagt hier
ich finds gut.
-> wie da steht, kann man in 'extrem fällen' auch eine niedrigere Bandbreite zur Verfügung stellen, so eben für Randregionen bliblubla.
Man muss es ja nicht bis zum exzess treiben.
Aber gerade bei der Marktöffnung wäre es auch noch interessant, ein gewisses MInimum vorzuschreiben - weil die Randregionen (nicht so profitabel), dann eh immer beim Minimum sein würden... -> würden sie wenigstens nicht all zu krass abgehängt.
Nur so als anderen Input: Internet hat IMHO auch was mit Bildung zu tun. hat auch n grossen Einfluss auf die Weltansicht. Wenn die 'hinterwäldler' keinen I-Net anschluss haben, wird der Unterschied Hinterwäldler und Städter immer extremer - auch kulturell...?!
Und eben, was Bildung anbelangt wären dann die 'Hinterwäldler' noch mehr benachteiligt...
cya
Für modernes Leben und v.a. Arbeiten ist Breitband enorm wichtig und darum finde ich den Entscheid gut.
Es geht ja nicht nur um den Arsch der Welt, in Deutschland haben sie vielfach auch auf dem einfachen "Land" kein Breitband weil sich neue Investitionenen für die Betreiber nicht lohnen, und ohne so ein BB für alle Entscheid könnten bei uns auch einfach die einzelnen Leitungen die jetzt noch bestehen nicht mehr erneuert werden.
um der verstätdterung vorsorge zu leisten ist es sicher ein pro argument um das leben in ländlicheren gebieten attraktiver zu machen.
die grundversorgung muss wohl zwingend von 1 firma unterhalten und erweitert werden.
Das wird wohl immer die Swisscom bzw. Cablex oder eine "outgesourcede" Swisscom-"firma" sein
Das soll ja auch nicht das Thema sein das man diese Arbeit der Swisscom wegnimmt.
und dass wenn die leitungen jetzt schon überlastet sind, und ich teilweise nur die hälfte meiner 2000Kbs kriege.
