klimawandel.. weltuntergang*.. wie denkt ihr ?

Die Finnen sind jetzt gerade ein neues AKW in der Tundra am bauen. Dort hat sich afaik niemand gewehrt.

Das mit der Eiszeit wird noch interessant. Die einen sagen eine Klimaerwärmung voraus, die anderen eine Eiszeit :). Mal schauen was kommt...

Zitat

Original von DarkLordSilver
Die Finnen sind jetzt gerade ein neues AKW in der Tundra am bauen. Dort hat sich afaik niemand gewehrt.

Das mit der Eiszeit wird noch interessant. Die einen sagen eine Klimaerwärmung voraus, die anderen eine Eiszeit :). Mal schauen was kommt...

Nein, ich denke da hast du nur etwas falsch verstanden.
Die erwährmung führt dazu, dass der Golfstrom irgendwann stoppt. (Durch das Schmelzwasser und die veränderte Wasserdichte / andere Temparatur)
Wenn das passiert wird es in Europa eine Eiszeit geben.
In anderen Teilen der Erde wird es dafür umso wärmer.
Sozusagen eine Lokale Eiszeit, da Europa nicht mehr durch den Golfstrom mit Wärme versorgt wird.
Es ist einfach so, das durch die Klimaerwärmung in Europa höchstwarscheinlich eine Eiszeit ausgelöst wird.

Was ich an dem Ganzen amüsant finde, ist die Tatsache, dass der Ort wo das neue "World Trade Center" gebaut wird, in 50 Jahren vermutlich onehin unterwasser liegt.

Ja, das besagt eine Theorie. Die andere sagt eine globe Eiszeit voraus. Wieder eine andere ein Hitzewelle auf der ganzen Welt.

Es gibt soviele Varianten wie ich Haare auf dem Kopf habe .... und das sind wirklich viele

interessanter artikel: wikipedia: global cooling

ganto

*edit*: Ist hal einfach eine Theorie von mehreren, aber hochinteressant. Muss ihn mal von oben bis unten durchlesen.

Mal kurz was ohne auf diesen Artikel Bezug zu nehmen / ohne ihn gelesen zu haben.
Die Erde ist ja angeblich in einer Phase der Erwärmung, welche wir Menschen einfach zusätzlich begünstigen und beschleunigen. Dass darauf eine Eiszeit folgen wird, ist nicht unwahrscheinlich. Eiszeiten und Erwärmung wechseln sich halt ab, war in der Erdzeitgeschichte immer so. Auch das Aussterben von Tierarten ist ja nichts Neues, aber auch hier hat die Geschwindigkeit zugenommen. (Wobei es ja auch schon früher "beschleunigende Faktoren" für das Aussterben gegeben hat (i.e. Meteoriteneinschlag + Kettenreaktion, riesie Vulkanausbrüche ect) ).
Wir sind vermutlich das erste Tier, das sich dieser Veränderung und der Gefahr des Aussterbens langsam bewusst wird und merkt: "Wir möchten eigentlich gar nicht aussterben." Klar, kein Tier "möchte" aussterben, aber es macht sich ausser uns (vermutlich ^^) kein Tier darüber Gedanken. Tiere leben ja grundsätzlich um ihre eigene Art zu erhalten, sie tun dies, ohne zu "wissen" oder zu "denken", dass sie die eigene Art erhalten sollten.

*edit*: In der "Sustainability"-Vorlesung hat der Prof was interessantes erwähnt: Eigentlich sei das Bevölkerungswachstum nicht das Hauptproblem, sondern der Lebensstandard. Jeder will verständlicherweise immer besser Leben wollen. Noch ist es so, dass die meisten Menschen einen sehr niedrigen Lebensstandard haben. Diesen zu erhöhen bedeutet aber immer auch, dass mehr Ressourcen benötigt werden - mehr, als zum Überleben allein notwendig wäre. Die Erde wäre also bei guter Planung und Verteilung durchaus in der Lage, mehr Menschen zu ernähren, was aber dann in einem klaren Widerspruch zu "westlichen" oder "modernen Lebensstandards" steht. Natürlich hat auch das ihre Grenzen und ist nicht einfach so "durchführbar", jedoch bietet es einen ganz neuen Blickwinkel.

*edit*
Auch interessant war die Frage, ob sich wachsende Wirtschaft überhaupt mit ökologischer Nachhaltigkeit vereinbaren lässt. Worauf ich mich fragen muss, ob denn Wirtschaft unbedingt immer wachsen muss?
Eine Firma die jedes Jahr gleichviel Gewinn einfährt, ist wirtschafltich nicht besonders interessant, es muss jedes Jahr mehr werden. Warum? Geht es darum, den Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen (da ja Wirtschaft für den Mensch da sein sollte und nicht umgekehrt) oder geht es einfach um den reinen Profit, also Geld, für die Firma, weil andere Firmen ja auch wachsen, muss man ja selber auch. Doch dieses Wachstum wird irgendwann an seine Grenzen stossen. Kedoch scheint mir der Wille, die Natur/Gesellschaft zu schädigen um mehr Profit erzielen zu können, eher grösser zu werden. Das kann es ja auch nicht sein. Wirtschaft sollte meines Erachtens kein Selbstzweck sein.

ich finde es auch krank, dass alle wie selbstverständlich erwarten, dass die Wirtschaft immer weiter und weiter wachsen muss, damit alles in Ordnung ist. Ich sehs echt nicht ein, wieso es nicht einfach mal so bleiben kann wie es ist.

Zitat

Original von Ganto

5. der golfstrom wird zwar langsamer, was aber noch lange nicht zu einer eiszeit in europa führt: http://science.orf.at/science/news/146083

ich habe keinen Zeitraum erwähnt. im Artikel steht, dass es in der Erdgeschichte schon mehrmals passiert ist. also geh ich mal davon aus, dass es wieder mal passieren könnte, dass ich recht hab und du nicht

Zitat

Original von CISC
und wegen dem feinstaub von holzheizungen, es gibt halt überall nachteile, eine holzheizung ist aber halt doch ne feine alternative gegenüber der von öl.

nur weil Holz billiger ist? schon gewusst, dass die Holzpreise (für "Rundholz") in letzter Zeit ständig steigen und schon ungefähr den Wert vor "Lothar" erreicht hat? dass viele Sägereien aufrüsten, jedoch aber die Besitzer der Wälder keinen Bock haben, die steigende Nachfrage zu decken und stattdessen lieber warten, bis die Preise noch weiter raufklettern?

Zitat

Original von Pred4tor
ich denke es kahm ...

---> 60 Hits. davon 17 von Pred4tor. das schreibt man ohne h, du Nuss

Zitat

Original von Thurambar
Worauf ich mich fragen muss, ob denn Wirtschaft unbedingt immer wachsen muss?

natürlich muss es wachsen! das verlangst sicher sogar du, wenn du von irgend ner Bude mal Aktien kaufst

Zitat

Original von Mc Queen
ich finde es auch krank, dass alle wie selbstverständlich erwarten, dass die Wirtschaft immer weiter und weiter wachsen muss, damit alles in Ordnung ist. Ich sehs echt nicht ein, wieso es nicht einfach mal so bleiben kann wie es ist.

Stillstand ist Rückschritt ... Eine Volkwirtschaft muss ca. 2 % wachsen, sonst kann Sie nicht mehr Wohlstand/Wohlfahrt generieren, was ja im Grunde das Ziel ist.

nein, es ist mir absolut nicht egal, ich bin ein extremer naturfreund und der wald ist mir das wichtigste.

aber ich muss auch sagen, es ist erwiesen das die erde einen kreislauf macht, welchen sie schon seit anbeginn macht. wir beschleunigen ihn jedenfalls, aber das wird ein ende nehmen sobald der polar-magnetismus wechselt, und das wird kommen (EMP und so).

ich hab den neuen film von al gore gesehen, die fakten sind niederschmetternd, aber längst bekannt. aber was wird dagegen getan? nichts... das find ich schlimm, immer muss die mobilität und die wirtschaft wachsen, die preise müssen fallen etc. wenn das die entwicklung des menschen sein soll ist auch der "untergang" eine logische konsequenz.

Zitat

Original von DarkLordSilver

Stillstand ist Rückschritt ... Eine Volkwirtschaft muss ca. 2 % wachsen, sonst kann Sie nicht mehr Wohlstand/Wohlfahrt generieren, was ja im Grunde das Ziel ist.

Das ist Quatsch, welcher einem aufgeschwatzt wird von den Reichen die einfach nie genug kriegen können. Es gibt genügend Wirtschaftsexperten die behaupten, dass Wachstum nicht zwingend notwendig ist. Es gibt sogar solche, die im ständigen künstlich provozierten Wachstum schon die Wurzel aller unserer Übel erkennen.
Jetzt holen sie sogar schon absichtlich Ausländer rein, bloss damit wir weiter wachsen können....mag sein, dass diese Sorte Ausländer weniger die sind, die Probleme machen, aber trotzdem......es ist einfach der pure Wahnsinn

Das glaubst vielleicht du. Die Realität sieht anders aus. Nicht nur wegend wachsenden Anzahl von IV-Bezügern.

Queen gibs Ihnen

Zitat

Original von DarkLordSilver
Das glaubst vielleicht du. Die Realität sieht anders aus. Nicht nur wegend wachsenden Anzahl von IV-Bezügern.

tja, die wachsenden Zahlen an IV-Rentner würde es vielleicht gar nicht geben, wenn das System nicht mehr gezwungen würde, standig wachsen zu müssen. Schon mal daran gedacht?

Nimm mein Beispiel: Ich war kein guter Lehrling, hatte bloss Frauen und Drogen im Kopf, und tausend offene Fragen über mich, Gott und die Welt. Wenn dieses System nicht immer besser effizienter und profitabler werden müsste und immer weiter wachsen müsste, dann hätte man mich einfach durchgezogen in dem Betrieb und ich hätte am Schluss irgend einen "dreckigen" kleinen Job gehabt und wäre ein akzeptiertes Mitglied dieser Gesellschaft gewesen, ohne Nachteile für die Gesellschaft.

Aber nein, sowas kann man sich heute nicht mehr leisten.....da wird der Junge halt aus der Lehre geschmissen, wenn er nichts taugt.

Einmal aus der Lehre gefallen, wurde ich innert einer Woche Shizophren
Ich mag nicht zusammen zählen, was seither der Staat schon alles für mich bezahlen musste, ganz zu schweigen von der Krankenkasse. Steuern habe ich noch nie bezahlt, Schulden habe ich etwa 20000.- überall ein bisschen.

Wäre es da nicht rein ökkonomischer gewesen, mich meine Lehre als Deppen fertig machen zu lassen?
Ich meine, schaue dir mal meine Kollegen aus dieser Zeit an.....von denen arbeitet heute fast keiner mehr auf dem Beruf, aber integriert sind sie wunderbar, bloss weil sie eine abgeschlossene Lehre haben.
Was wäre also so tragisch daran gewesen, mich durch die Prüfung zu schleppen, wenn nach der Prüfung sowieso keiner mehr auf dem Beruf arbeitet?

Ich sag dir......ohne diesen Wachstumswahn und der daraus folgende Leistungsdruck hätte der Staat einiges an Geld gespart mit mir. Und ich würde wetten, nicht nur mit mir

Zitat

Original von DarkLordSilver

Stillstand ist Rückschritt ... Eine Volkwirtschaft muss ca. 2 % wachsen, sonst kann Sie nicht mehr Wohlstand/Wohlfahrt generieren, was ja im Grunde das Ziel ist.

Ja, den Wohlstand ein paar weniger Topmanager vielleicht. Alles was die Wirtschaft heute macht ist Geld anhäufen. Selbst Firmen die x Milliarden Gewinn machen und den seit vergangenem Jahr um zweistellige Prozentzahlen gesteigert haben, müssen Löhne kürzen und Leute rausschmeissen.
Wo bleibt da denn die Wohlfahrt, wenn wir immer mehr Arbeitslose haben, immer mehr Leute die am Existenzminimum leben? Alles muss immer billiger werden, daher werden immer mehr Leute rausgeschmissen und die die bleiben immer schlechter bezahlt. Der Produzent/Lieferant von Produkten wird gezwungen, immer billiger zu werden. Natürlich haben die Leute dann weniger Geld, wollen also billig einkaufen können ect. Beispiel: Bauern haben die Grenze der Billigproduktioin längst überschritte und müssen vom Bund subventioniert werden, dennoch reicht es vielen nicht zum Überleben.
Das ganze hilft uns Menschen oder der Gesellschaft nicht, sondern schadet ihr. Aber die Wirtschaft braucht das nicht zu kümmern, alles was interessiert ist der Gewinn von heute.

In der Schule lernt man, dass Wirtschaft für den Menschen da sei, aber das ist längst vorbei. Wirtschaft ist ein Selbstzweck und versklavt die Menschen richtiggehend. Natürlich würde unser System ohne Wirtschaft nicht funktionieren, wir hätten alle keine PCs und würden hier nicht drüber diskutieren. Das ist aber auch nicht der Punkt. Wirtschaft braucht es, aber nicht eine, die uns am Ende zu Grunde richten wird.

Etwas Schwarzmalerei, bewusst überzeichnet:
Wenn die Wirtschaft so weiterwerkelt wie heute, werden unsere Sozialsysteme irgendwann zusammenbrechen. Es wird viele Leute geben, die in Industrieländern wohnen und trotzdem verhungern. Danach folgt wohl ein Aufstand, Bürgerkrieg oder sonst was nettes. Zu guter Letzt haut uns dann unsere Umwelt noch eins auf den Deckel. "Ganz überraschend" natürlich, niemand konnte ahnen, dass die Natur bald ein Problem mit uns bekommt. Da niemand drauf vorbereitet ist, werden wir dem relativ machtlos gegenüberstehen.
Oder aber "arme" Länder, in die wir bis in ein paar Jahren wohl die ganze Produktion ausgelagert haben werden, kommen um uns in den Arsch zu ficken. Danach sind die westlichen Länder nicht mehr jene, die was zu sagen haben, oder die viel Geld haben.

Wo gibts die McQueen Bio zu kaufen?

@ Thurambar

schonmal dieses Buch gelesen?

falls nicht, scheint was für dich zu sein.

In diesem Sinne:

Zitat

Original von Mc Queen

tja, die wachsenden Zahlen an IV-Rentner würde es vielleicht gar nicht geben, wenn das System nicht mehr gezwungen würde, standig wachsen zu müssen. Schon mal daran gedacht?

Nimm mein Beispiel: Ich war kein guter Lehrling, hatte bloss Frauen und Drogen im Kopf, und tausend offene Fragen über mich, Gott und die Welt. Wenn dieses System nicht immer besser effizienter und profitabler werden müsste und immer weiter wachsen müsste, dann hätte man mich einfach durchgezogen in dem Betrieb und ich hätte am Schluss irgend einen "dreckigen" kleinen Job gehabt und wäre ein akzeptiertes Mitglied dieser Gesellschaft gewesen, ohne Nachteile für die Gesellschaft.

Aber nein, sowas kann man sich heute nicht mehr leisten.....da wird der Junge halt aus der Lehre geschmissen, wenn er nichts taugt.

Einmal aus der Lehre gefallen, wurde ich innert einer Woche Shizophren
Ich mag nicht zusammen zählen, was seither der Staat schon alles für mich bezahlen musste, ganz zu schweigen von der Krankenkasse. Steuern habe ich noch nie bezahlt, Schulden habe ich etwa 20000.- überall ein bisschen.

Wäre es da nicht rein ökkonomischer gewesen, mich meine Lehre als Deppen fertig machen zu lassen?
Ich meine, schaue dir mal meine Kollegen aus dieser Zeit an.....von denen arbeitet heute fast keiner mehr auf dem Beruf, aber integriert sind sie wunderbar, bloss weil sie eine abgeschlossene Lehre haben.
Was wäre also so tragisch daran gewesen, mich durch die Prüfung zu schleppen, wenn nach der Prüfung sowieso keiner mehr auf dem Beruf arbeitet?

Ich sag dir......ohne diesen Wachstumswahn und der daraus folgende Leistungsdruck hätte der Staat einiges an Geld gespart mit mir. Und ich würde wetten, nicht nur mit mir

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Der Darwinismus ist immer noch präsent ;). Wer zu schlecht ist für das System, wird in den A... gefickt. Ich rede hier nicht von der Wirtschaft an sich, sondern von der Volkswirtschaft, dem grossen Ganzen. Ich bin sicherlich kein Freund vom Ami-Kapitalismus, aber es braucht den Kapitalismus und damit verbunden Wirtschaftswachstum. Und das sage ich nicht weil ich's irgendwo gelesen habe, sondern weil ich mir die Grundlagen davon im Fach VWL erarbeitet habe.

Aber genug davon: B2T

Zitat

Original von Ganto

glaub mir, die erde wird das nicht merken. im innern unseres planeten wird durch atomare reaktionen die ganze zeit so eine riesige menge an energie umgesetzt, dass wir das nicht einmal zu einem prozent ausschöpfen können.

gruss reto

ich spreche hier aber nicht vom erdkern sondern nur von der obersten schicht. dem erdmantel. ich habe nämlich in einer reportage gelesen dass die erdwärme nach etwa 40 jahren verbraucht sein wird an der betroffenen stelle und somit eine weile braucht um sich wieder "aufzuwärmen". keine ahnung ob dies direkte auswirkungen auf die flora haben könnte...

Zitat

Original von DarkLordSilver

Der Darwinismus ist immer noch präsent ;). Wer zu schlecht ist für das System, wird in den A... gefickt.

Naja, wenn ich so schaue, was das System seither alles für mich bezahlt hat, kann man sich beinahe schon fast fragen wer hier wen gefickt hat, aber das ist sowieso eine blödsinnige Diskussion.

Der Darwinismus ist übrigends längst widerlegt, aber das nur so nebenbei.

Ausserdem geb ich einen Dreck darauf, was du dir selber erarbeitet hast.....da glaube ich also zehn mal lieber einem Experten der das Gegenteil von dir behauptet, wenn du erlaubst.

Dass das System nicht ewig weiterwachsen kann, leuchtet sogar den meisten 2.Klässlern ein, aber du weisst es natürlich besser was

Klimapolitik - Der Fortschritt ist eine Schnecke - @ Spektrum

Wie üblich politische Spielchen, anstatt Umweltschutz, aber wenigstens sind doch ein paar winzige Erfolge zu erkennen.

Die Idee vom Kilmazoll finde ich sehr interessant. :top

mal eine andere umweltrelevante frage
was haltet ihr von heizen mit umgebungswärme?
zB erdwärme + wärmepumpe, wie es bei vielen neubauten jetzt modern wird.
dabei wird ja bis zu einem viertel mit strom (für die pumpe) geheizt. angenommen, alle würden von den (bösen) fossilen heizungen auf umgebungswärme umsteigen, dann würde ja der strombedarf wie irre ansteigen. allerdings, bisher wird der strom ja zum grossteil alles andere als sauber gewonnen. und was wäre im falle eines mehrtägigen stromunterbruchs? kann ja nicht jeder eine hochleistungsfähige fotovoltaik anlage haben, obwohls umwelttechnisch geil wär