Was bringt eigentlich partitionieren?

hast du das windows alleine auf einer partition und die daten auf einer anderen, kannst du das windows neu aufsetzen, ohne dabei deine daten wie musik und videos zu verlieren.

Weiterer Vorteil: Wenn du mal ne Datei angeben musst oder in nen Ordner musst, gehts schneller als z. B. über C:\Dokumente und Einstellungen\Habibi\Eigene Dateien.

Linux hat hier nen Vorteil: Du kannst jeden beliebigen Ordner als Laufwerk mounten. Bei Windows kannst du das nicht oder evtl. nur über ein Spezialtool.

Zitat

Original von br@insc@n
Linux hat hier nen Vorteil: Du kannst jeden beliebigen Ordner als Laufwerk mounten. Bei Windows kannst du das nicht oder evtl. nur über ein Spezialtool.

leider muss ich als Linux-User sagen, dass das windows auch kann - ohne spezialtools...

Zitat

Original von aschi

leider muss ich als Linux-User sagen, dass das windows auch kann - ohne spezialtools...

wie denn? lokal freigeben und als netzwerklaufwerk einbinden? oO

mit subst

im command prompt :

subst ziellaufwerk: laufwerk:/ordner

also z.b subst x: c:/dokumente....../eigene....

Zitat

Original von ComBat

wie denn? lokal freigeben und als netzwerklaufwerk einbinden? oO

hehe, die idee ist gut - und für windows nicht einmal unprofessioniell

nein, es geht ganz 'einfach' unter:
Systemsteuerung--> Verwaltung --> Computerverwaltung --> Datenspeicher --> Datenträgerverwlatung:
Rechtsklick auf Partition --> Laufwerksbuchstabe und -pfad ändern --> Hinzufügen --> In folgendem leeren NTFS-Ordner bereitstellen

Was du da machst ist eine Partition als Ordner, aber kein Ordner als Partition.

Zitat

Original von Bart
Was du da machst ist eine Partition als Ordner, aber kein Ordner als Partition.

stimmt, aber dann ist auch dieser satz von br@insc@n falsch:
-->Linux hat hier nen Vorteil: Du kannst jeden beliebigen Ordner als Laufwerk mounten.

linux kennt keine laufwerke, dort mountet man eine partition irgendwo in die ordnerstruktur, so wie ich das oben für win beschrieben habe.