geil gabs keinen Die II : )
toll gemacht, sieht gut aus und scheint ja wirklich praktisch brauchbar zu sein! die temp-resultate sind etwas ernüchternd aber im etwa zu erwartenden rahmen denke ich.
geil gabs keinen Die II : )
toll gemacht, sieht gut aus und scheint ja wirklich praktisch brauchbar zu sein! die temp-resultate sind etwas ernüchternd aber im etwa zu erwartenden rahmen denke ich.
Zum Glück nicht hehe. Brauche noch einen SLI-Northbridgekühler. Werd ich wohl auch selber herstellen, sehs nicht ein, 50.-- auszugeben dafür. Es gibt vorallem keine brauchbaren.
Wenn dann alles eingebaut ist, sehen wir weiter
Im neuen Jahr begann ich damit, mein schon länger herum stehendes Lian Li PC-A12B für mein Projekt vorzubereiten.
Obwohl ich vor ein paar Monaten nen Mora 2 gekauft hatte, der eigentlich für dieses Gehäuse gedacht war, entschied ich mich für eine interne Lösung. Der eine Grund ist, dass der Riesenradi sich nicht so doll macht neben dem geilen Case. Der andere Grund ist, dass sich bei Tests herausstellte, dass die Wasserzirkulation auch nach Stunden nicht optimal war (die Pumpe machte Lärm).
Nach Recherchen stellte sich heraus, dass im Case Platz für ein Dual-Radi vorhanden ist und dass ein Aqua-Computer 240 am besten hierfür geeignet erscheint. Der Preis ist gut und er hat M3-Gewinde für die Befestigung.
Ich dachte, ein Xtreme bzw. ein "dicker" Radi würde sowieso passen und bestellte den XT 240, doch es stellte sich heraus, dass er zu dick ist und der Kopf des Radis an die Kabelstränge kommen würde. Um das zu verifizeren, zeichnete ich die Gegebenheiten auf dem Deckel masstabsgetreu ein (leider halt erst nach dem Kauf ).
Bild 1: Abkleben und einzeichnen.
Das Gelbe stellt den Radi dar. Hinten ist die Oben-Ansicht und daneben die Seiten-Ansicht. In zweiterer sieht man deutlich, dass die Ecke an den Kabelstrang stösst.
Ich musste mich also für einen flachen Radi entscheiden. Es war naheliegend, mich für den PRO 240 zu entscheiden, der nur 30 mm dick ist. Er sollte nächste Woche eintrudeln.
Als Blende wählte ich die Aqua-Computer-Blende. Sie sieht elegant aus, und schöne Schrauben sind auch dabei. Den Ausschnitt habe ich bereits gemacht.
Bild 2: Abkleben und Markierung für Ausschnitt
Bild 3: Der fertige Ausschnitt
Auf dem dritten Bild sieht man schon die AQ Aquabox, ein AB den man in einen freien 5.25" montiert.
Ausserdem sieht man einen einen gewinkelten Anschluss. Was hat es wohl damit auf sich?! Ganz einfach: ich habe mir ein Konzept überlegt, um sauber und ohne Aufwand das System zu befüllen und zu entfüllen, ohne dass der Kreislauf geöffnet werden muss. In der Vergangenheit hatte ich stets einen Riesenaufwand für diese Arbeiten, und oftmals ging immer was daneben.
Dazu gibt es hinten jeweils einen Anschluss oben für das Entfüllen und einen Anschluss unten für das Ablassen. Vorne neben dem Radi befindet sich zudem ein weiterer Anschluss für die Entlüftung, was im Zusammenhang mit dem Leeren des Kreislaufs wichtig ist.
btw, die 20 mm Löcher bohrte ich mit einem Stufenbohrer. Vergesst alles andere für Löcher ab 12 mm!
Bild 4: Die Entlüftung. Liegt höher als der Anschluss am Radi.
Bild 5: Anschlüsse für Befüllung und Enleerung.
Bild 6: Innenansicht. Man sieht die Schott-Verschraubung.
Vom Einfüllstützen geht es direkt in den Ausgleichsbehälter. Ich musste deshalb darauf achten ihn über dem AB anzubringen.
Der Auslass führt zum tiefsten Punkt im Kreislauf und dieser ist der NB-Kühler.
Sobald ich den Radi hab und noch anderes Kleinzeug, kann ich weiter machen. Stay tuned ...
Der Radi ist endlich gekommen. Es handelt sich wie bereits gesagt um einen AQ airplex PRO 240, der im Gegensatz zum XT nur 30 mm dick ist.
Bild 7: Oben-Ansicht
Es sind zwei Lüfter von Cooltek verbaut (entsprechen in etwa den Noiseblocker).
Auf dem nächsten Bild sieht man das Ganze von unten. Es ist noch genug Luft zwischen NT und Radi. Zu sehen sind jetzt die drei Anschlüsse. Im Vordergrund ist die Zuleitung von der Pumpe. Daneben der Abfluss zur NB. An diesem Anschluss führt ausserdem ein Schlauch zum Entlüftungsstutzen (rechts im Bild) weg.
Bild 8: Unten-Ansicht
Hier noch zu sehen, wie knapp es hergeht bei den Kabelsträngen und dem T-Anschluss!
Bild 9: Knapp, aber et passt!
Es fehlen immer noch gewisse Verbinder, um die Wakü endlich in Betrieb zu setzen. Bin sehr gespannt, ob die Temps evtl. sogar besser werden als beim Test im letzten Jahr
wow..
hab mir gerade das projekt durchgelesen.. sehr gut!
wie siehts nun aus?`machste weiter oder hast es schon verworfen?
Hi
Was für ein Zufall, ich hab kürzlich eben eine Änderung vorgenommen - wollte zumindest - und jetzt kommst du und fragst
Habe gar nicht bemerkt, dass ich den Thread nicht aktualisierte Die Maschine läuft bzw. lief immer einwandfrei. Ich benutzte sie aber auch nur wenig.
Die kürzliche Änderung sollte beinhalten, die Laing-Pumpe durch die innovatek PCPS zu ersetzen, da die Aqua-Bay als Ausgleichsbehälter Probleme macht und mein Befüllungs- und Entlüftungskomplett nicht aufgeht; die PCPS hat bereits einen integrierten Ausgleichsbehälter und sie ist ausserdem sehr platzsparend.
Nun, ich hab die Pumpe eingebaut und einen Testbetrieb gestartet. Es war alles prima, die Luft war im im Nu aus dem Kreislauf. Die Lautstärke war angenehme leise. Doch leider freezte Windows nach einer Weile. Ein Neustart brachte es bis zum Boot-Screen. Später liess sich der PC gar nicht mehr starten, der Moni bliebt dunkel. Dann kontrollierte ich alles, fand aber keine Auffälligkeit. Am nächsten Tag konnte ich wieder hochfahren, doch wieder Freezes ... Seither hilft gar nix mehr, Monitor bleibt dunkel!
Es erscheint mir, dass etwas Wasser beim Ausbau der alten Komponenten ausgelaufen ist und beim Auf-Den-Kopfstellen des Cases für die Bohrungen der Pumpenbefestigung dieses Wasser aufs Mobo gelaufen ist. Dies hatte ich zwar in der Vergangenheit auch schon, dass wenig Wasser sich in PCI-Slots "verfangen hatte"; die Pins der Karten waren dadurch etwas oxidiert, aber die Maschine lief immer einwandfrei.
Ich denke, dass es jetzt definit vorbei ist. Im Moment habe ich keine Lust alles auszubauen und das Mobo separat zu testen. Testbetrieb mit Lukü wird allerdings schwierig, da Aussfräsung in Prozzi