Wahlen 2007

Zitat

Original von Thurambar

Ich nehme an mit laienhaft meinst du die Tatsache, dass sie nicht auf ähnlich tiefem Niveau, den durchschnittlich uninteressierten und unkritischen Wähler mit Propaganda so eingelullt haben, bis er SVP wählt?

nein, sondern das was L-MAN geschrieben hat. danke L-MAN dass du mir die schreibarbeit abgenommen hast

noch eine kleine ergänzung: der wahlkampf war nicht rechts gegen links wie es sein sollte, sondern rechts gegen anti-rechts.

die linken haben einfach keine argumente (was ich schade finde, weil aus denen doch politik gemacht werden sollte). und wer keine vorschläge bringt wird auch nicht gewählt (egal ob links oder rechts).

samstag abend im bierhübeli. da kam so eine breakdancegruppe (wobei es eher dancebreak hätte heissen sollen) und die mussten ihr schlechtes programm aufpeppen und was haben sie gemacht? na logo, ein stoffstück ausgebreitet und FUCK SVP draufgeschrieben.... fuck svp?... wieso fuck svp? warum denn nicht GO GRÜNE? naja.. jedenfalls war das junge publikum nicht sonderlich begeistert davon.. man merkte schon, dass da einige svp wähler (wenn auch heimliche) anwesend waren.

ja klar fährt die svp eine aggresive kampagne, aber wenn dann die gegner kommen und überall scheiss svp rumschreien (sei das jetzt in diesem worten oder ausgedeutscht) wirkt das nur kontraproduktiv und führt zu einer gehässigten stimmung.

und es hat mich doch eigentlich ziemlich überrascht, dass die SP auf diesen zug aufgesprungen ist, gerade die arbeiterpartei, welche doch genau weis, dass ein "hallo chef, ich mache so und so viel, ich habe das und das gemacht, und ich bin so zuverlässig und überhaupt super gut in meiner arbeit" gegenüber einem "hallo chef, ich finde die frau meier ist wirklich dauernd krank und nur ich arbeite hier im büro, die anderen sind dumm und unzuverlässig bei einem lohngespräch besser ankommt. man soll die eigenen qualitäten hervorheben und nicht die schwächen der anderen

ganz allgemein an der momentanen situation finde ich auch schade, dass die grössten anliegen der bevölkerung nicht in einer parte zusammengefasst werden kann.
gerade viele meiner kollegen unterstützen die ausländerkampagne der svp, aber auch die umweltpolitik der grünen. und wenn sollten die jetzt wählen? sie wählen sich jeweils den grössten feind..

btw... wenn man in die news schaut.. die grünen wollen die svp rauswerfen... kaum ein haar am sack... würde manch einer sagen wollen.. gott ist das peinlich..

Naja, ich habe auch eher konservativ abgestimmt: Vorallem FDP, auch aber auch die SVP und die die JSVP haben je eine Stimme gekriegt. Mit der Adolf-Ogi-Politik-SVP habe ich absolut keine Probleme. Doch mit der Ueli-Maurer-SVP (D.h. vorallem dem Zürcher Block) habe ich extrem Mühe, leider setzt sich dieser SVP-Stil immer mehr durch, z.Bsp. wurde im Jura ein SVPler gewählt, der ganz klar auch von sich aus sagte im Interview, dass er eine extreme Rechts-Politik betreibe (ACHTUNG: Nicht rechtsextrem, sprich rechtsradikal, einfach eine Politik extrem weit rechts aussen). Und damit habe ich Probleme. Ich habe Probleme mit Ueli Maurer, grosse Probleme. Und zwar auch persönlich mit seiner Person. Eben, den soll der Blitz beim Scheissen treffen, ebenfalls Mörgeli. Es gibt aber auch viele sehr gute SVP-Politiker.

Von dem her, finde ich niemanden idiotisch, der die SVP wählt. Weshalb? Naja, es braucht sowieso alle grossen Parteien. Weil wenn nur eine Partei regieren würde, wäre es so oder so extremismus. Ich möchte z.Bsp. die Schweiz nicht sehen nur von der SVP regiert (Da hätte ich effektiv Angst, weil ja die ZH-SVP die stärkste ist, dass wir da wieder zustände wie Anno 1935 in Deutschländ hätten), ebenfalls aber auch nicht in den Händen der SP (Extremer Sozialismus, Schweiz könnte innerhalb eines Jahres Konkurs anmelden :-)), auch die Grünen nicht (Sofort wieder alle in Lehmhütten und keinen Strom mehr brauchen), der CVP, FDP oder was auch immer. Es braucht eine Mischung. Bedenklich wird es für mich erst, wenn eine Partei über 50% halten würde, macht aber keine. Weil dann könnte sie den Marsch angeben und das ist nicht gut. Im Nationalrat z.Bsp. haben wir auch die nächsten 4 Jahre die Situation, dass jede Partei mit einer anderen zusammenarbeiten muss um mehrheitsfähig zu sein und das ist trotzdem positiv. Es gibt bei jeder Wahl Sieger und Gewinner. Auch der kometenhafte Aufstieg der SVP ist vorbei, sprich sie gewinnen zwar noch weiter, aber nicht mehr so extrem wie früeher (Laut Politologen etc. beim Schweizer Fernsehen). Es wird immer ein auf und ab geben. Von Leuten die aber nicht wählen gegangen sind akzeptiere ich kein Wort zu den Wahlen, vorallem nicht negativ, denn jede Stimme zählt und wenn man sich zu fein ist, sich zu informieren, soll man auch nicht motzen.

ausserdem haben wir ja auch noch die volksabstimmung, wo dann ein svpwähler einen grünen vorschlag und umgekehrt annehmen kann.

ich bin übrigens nicht abstimmen gegangen, gerade weil ich mich informiert habe.. während der informationsphase hab ich 3x ohne hunderprozentige überzeugung die partei gewechselt.. und am sonntagmorgen sang der kater ein klagelied.. ehrlich gesagt kam mir das gelegen.
wenn jemand abstimmen geht, dann soll er das aus überzeugung machen und nicht aus schuldgefühl/gewohnheit.. gut wobei dann der wähleranteil arg sinken würde..

wenn ich wählen gehe, dann nur parteien und aus prinzip keine nationalräte

hmmm, "die Linken" haben keine Argumente? Imho hat die SVP (ausser zum Eu-Beitritt) nirgends Argumente. Was nun, wer gewinnt? Ausser Provokation und Ausländerhass sehe ich bei der SVP keine Inhalte. (Früher war das mal anders.)

Einige haben hier eh ein falsches Bild, hier wird die SP mit allen "Linken" gleichgesetzt, seien das nun Grüne, Grünliberale, Chaoten oder was auch immer.
Es stimmt, dass sich die SP zu sehr auf die SVP (i.e. Blocher) fokussiert hat, aber die SP ist ja nicht die einzige linke Partei.

Die SVP bewegt sich in eine gefährliche Richtung und die gemässigten SVPler werden von Randgruppen überrannt. Ich würde mir da eine Parteiaufteilung wünschen, damit man wieder etwas klarer unterscheiden kann.

Genau deshalb finde ich es auch falsch, Parteien zu wählen, anstatt Personen. Über die Personen kann man sich informieren, man kann ihre politische Karriere anschauen und kennt sie ev. schon, aufgrund ihrer politischen Vergangenheit im Kanton. Wählt man Parteien, wählt man auch viel Müll mit. Es gibt wohl in jeder Partei irgendwelche Pfeiffen.
Ich kann mir gut vorstellen, mit einigen SVP-Politiker zu gewissen Themen einig zu sein, aber was Mörgeli, Mauerer und Brunner da abziehen, geht in eine falsche Richtung.

Also, international hat sich die Schweiz zur Lachnummer gemacht: Die Zeitungen sind voll von Meldungen aus dem Ausland (Sogar von Berichten aus den Staaten) und einige der Zeitung, darunter sogar das Französische und Holländische Fernsehen gestern Abend vergleichen die SVP direkt mit der NSDAP, sprich bezeichnen die SVP als Nazi-Partei, einige verlangen ein internationales einschreiten, eine Zeitung hat sogar geschrieben, das es wohl nur in der Schweiz möglich sei, dass ein Halunk (wörtlich übersetzt) wie Blocher und seine Nazi-Partei solche Erfolge feiern können. Einige sehen sogar eine absolute Gefahr für die Demokratie. Andere vergleichen Blocher mit Berlusconi, einige sogar mit Dölf und Mousolini. Die Schweiz hat sich absolut lächerlich gemacht. Mich schockiert vorallem, wie sich Leute informieren: Für die meisten steht die SVP für eine radikale Ausländerpolitik, was aber gerademal 2% der Ausländer betrifft, aber eben, dass sie für Rentenalter 67ig, Verringerung der AHV-Rente etc. etc. einsteht, da infomiert sich selten jemand drüber. Ich hatte auf meiner Liste 1 SVP-Kandidaten, dem ich aber auch nur 1 Stimme gegeben habe und weshalb? Weil dieser eine Adolf Ogi-SVP-Politik und keine Maurer/Blocher/Mörgeli-SVP-Politik vertritt.

@ Thurambar

Doch natürlich haben Sie, aber Sie reden nicht von denen, sondern davon, wie man der SVP schaden will. Das trägt massgebend zur gehässigten Stimmung bei. Die Grünen haben den Fehler nicht gemacht und siehe da, es hat Früchte getragen. Aber jetzt, nachdem man die Stimmen erhalten hat, in's selbe Horn zu blasen wie die SP ist ein wenig billig.

Die SVP bewegt sich sicher nicht in eine gefährliche Richtung, definitiv nicht mehr als in den letzte 15 Jahren auch. Zwischen der SVP und der PNOS ist es noch ein weiter Weg, wie es auch zwischen der GLP und der PdA ist. Aber nicht jedermann macht sich die Mühe, diese Unteschiede zu sehen und manche wollen Sie nicht sehen.

@ Mögerli, Maurer und Brunner

Ist Ansichtssache, ich beispielsweise finde es unterstützenwert.

@ SneakBite

Die Lachnummer ist höchstens die internationale Presse, denn die beweist wieder einmal mehr, wie wenig der Rest der Welt doch über unser Land weiss. Aber wenn du einen Scheiss drauf gibst, was in der internationalen Presse steht, vorallem in solchen Revolverblättern, dann mag ich dir auch gönnen, dass du dich jetzt schämen musst.

Die, die Blocher mit Hitler vergleichen sind wohl einem gefakten Wikipedia Artikel auf den Leim gegangen.

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/22965179

Und wie gesagt, wenn du glaubst, dass sich die Leute nicht informieren, dann liegst du einfach falsch. Die meisten stehen auch hinter den anderen Zielen der SVP, die nicht die Ausschaffungsinitiative betreffen.

@ DLS: Wegzusehen und die anderen Ländern als die Dummen zu verkaufen, das ist eine der Hauptstärken der Schweiz. Und ja, ich gebe etwas drauf, was die Leute über die Schweiz denken. Und wenn es irgendwelche Käseblätter wären, dann wäre es logisch, aber wenn es dann Zeitungen wie eine New York-Times, eine London-Times und andere grosse Tageszeitungen sind, dann muss ich sagen, dann gebe ich schon etwas drauf.

Naja, in einem halben Jahr ist das alles längst vergessen und keiner redet mehr darüber.
Und wenns mal ein paar schlechte Schlagzeilen über uns gibt. Die Amis haben bei uns einen noch viel schlechteren Ruf und es gibt regelmässig neue negative Schlagzeilen über sie.
Mir stört das "den anderen die Schuld geben" und das ewige verbale schädeleinschlagen viel mehr.
Zum Glück sind die Wahlen jetzt vorbei, wird Zeit dasss wieder Ruhe einkehrt.

oO Jeder der die unsere Politik kritisiert ist einfach gleich dumm? Der Vergleich mit der NSDAP geht zu weit, keine Frage, dennoch sind die Grundtendenzen da und es ist wichtig, dass auf sowas geachtet wird und nicht weggeschaut wird. Die ausländischen Medien haben übrigens auch eine Pressefreiheit.

Des Weiteren können wir es uns als kleines, vom Ausland abhängiges Land nur bedingt leisten, einen solchen Ruf zu entwickeln.

"USA hat mehr negative Schlagzeilen bei uns, als wir in der internationalen Presse,mimimimi" Who gives a flying fuck? Es geht nicht darum wer bei uns schlechter dasteht, als wir bei anderen.

Naja, aber dem durschnittlichen SVPler gefällt diese internationale Kritik, dann kann er sich mal wieder in Opferrolle begeben, wie es für die SVP üblich ist. "Och wir armen, niemand versteht uns, da sieht man mal wie wenig die uns zuhören, jetzt zeigen wir's ihnen erst recht, wir die tollen, die uns gegen die ganze Welt auflehnen, typisch für dieses Ausländerpack ect" Am kürzeren Hebel sitzen wir selbst.

Wosch es Nastüechli?

Es ist allen klar das du etwas gegen die SVP hast, kannst du dich nicht darüber freuen dass die Grünen auch ne prima Wahl hatten?
Das die ausländischen Medien falsch informiert sind liegt auf der Hand.

Zitat

aber wenn es dann Zeitungen wie eine New York-Times, eine London-Times und andere grosse Tageszeitungen sind

Der Blick ist auch eine grosse Tageszeitung....

Ich kann mich nicht daran erinnern, geschrieben zu haben, dass ich mich nicht über die Stimmenzuwachs bei den Grünen freue, aber gut zu wissen, danke.

Die Medien prägen das Bild, welches sich die Leute im Ausland machen. Unsere Medien beurteilen jeweils auch andere Länder, ohne sie bis ins kleinste Detail studiert zu haben.
Kritik setzt nicht voraus, besser zu sein und schadet nie zu sehen, wie man auf andere wirkt und wie Aussenstehende eine Situation beurteilen, denn manchmal ist da mehr dran als einem lieb ist.

Ich glaub das Nastüechlich musst du behalten, die SVP ist hier in der Opferrolle, nicht ich.

So einen Bullshit hab ich ja noch selten von dir gelesen

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sind die Grundtendenzen da

Hallo? Das meinst du nicht wirklich ernst, oder? Geitz no?

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Kritik setzt nicht voraus, besser zu sein und schadet nie zu sehen, wie man auf andere wirkt und wie Aussenstehende eine Situation beurteilen

Können Sie sich als Aussenstehende überhaupt anmassen, einen auch nur halbwegs objektiven Artikel zu verfassen? Nein, können Sie nicht, was die meisten Artikel auch zu genüge beweisen. Die meisten Artikel disqualifizieren sich selber mit dem benutzen Attribut "frendenfeindlich". Wenn eine Partei kriminelle Ausländer ausschaffen will, ist Sie dann fremdenfeindlich? Don't think so .... ist überigens auch gang und gäbe in den Ländern, aus denen der grösste Protest kommt.

Btw: Ich fühle mich nicht als Opfer, sondern als Sieger

ich möchte gerne noch ein paar aussagen kommentieren:

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Original von DarkLordSilver
Aber nicht jedermann macht sich die Mühe, diese Unteschiede zu sehen und manche wollen Sie nicht sehen.

100% agree

Zitat

Original von DarkLordSilver
Revolverblättern

zu den ausländischen medien gilt allgemein zu sagen, dass sie immer äusserst freude haben, wenn es die schweiz mal zu kritisieren gibt.. wer selber immer auf den deckel bekommt, teilt auch gerne mal aus..

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Original von Thurambar
sind die Grundtendenzen da

logisch, grundtendenzen gibt es überall... z.b. auch in egoshootern... lol.. und diese diskussion kennt ihr ja...

DLS: so gesehen gibt es gar keine objektiven Artikel. Aussenstehende kennen nicht jedes (noch so belanglose) Detail, während Betroffene eh befangen sind, also auch nicht objektiv sind. Tja, dumm gelaufen....
Die Artikel der ausländischen Medien scheinen euch doch mehrr zu beschäftigen, als man glauben möchte, sonst würdet ihr kaum so wehement versuchen, sie zu diskreditieren. (Ausserdem trau ich den Autoren z.T. durchaus zu, dass sie mehr über unsere Politik wissen, als manch ein Schweizer. )

Ich bleibe dabei, eine Sicht von aussen ist interessant. So kann man sehen, wie etwas auf andere wirkt, das man für völlig normal hält und kann den eigenen Standpunkt prüfen.
(Davon abgesehen kann es uns leider nicht kalt lassen, was andere Länder von uns denken. Ob das nun Kurzschüsse waren oder ob sich das Bild der Schweiz ändert, wird sich erst noch zeigen.)

Mit Grundtendenzen meinte ich nicht die nationalsozialistischen, sondern die etwas zu rechten, fremdenfeindlichen, bis eben hin zu rassistischen.

Erstmal finde ich es schlimm, dass diverse leute soviel wert auf die meinungen anderer länder geben. wollt ihr echt zuliebe der presse und der anderen ein kaputtes land haben, nur, damit es keine negativen schlagzeilen über UNSER!!!! land gibt?? kümmert doch euch einen scheiss darum und schaut, dass es hier besser wird. kritisieren ist leicht und wie ein vorredner schon sagte, wer dauernd scheisse baut, ist froh, wenn er auch mal austeilen kann. wenn mich jemand von aussen als nazi bezeichnet kann ich ihn nur belächeln, denn die person hat genau keine ahnung, was hierzulande los ist. die ausländerpolitik scheint ja nicht ein hirngespinst zu sein, sonst würde es ja nicht soviele menschen belasten. die linken schreien immer miteinander! also warum könnt ihr die meinungen anderer nicht auch akzeptieren? jeder soll so denken wie er will und genau darum gibts wahlen, um seine stimme abzugeben, um möglichst die EIGENEN interessen vertreten zu lassen. wer dies nicht tut ist selber schuld und wer sich von einer seite beeinflussen lässt, wurde "opfer" eines guten wahlkampfes, welcher JEDE partei führen KÖNNTE. warum geht es bei einem wahlkampf? doch nicht zu zeigen, dass diverse leute gewählt werden könnten, sondern um leute zu überzeugen, dass die eigene partei die richtige ist. also hört doch auf mit dem geschreie, dass es ein unfairer wahlkampf war.

bastien girod ist nun im nationalrat und das war das einzig das ich mir gewünscht habe. er ist jung, provokativ, umweltbewusst, vegi und lässt auf worte auch taten folgen.

bei meiner nächsten bewerbung schreib ich drein ich sei vegi, dann krieg ich den job bestimmt.

wenn derjenige der es zu entscheiden hat sympatisch findet, wiso nicht

weil das ja auch so wahnsinnig wichtig ist, in so einem amt...