Notebook für Studium

  • Naja, qualtitativ schlecht ist sicher alles Andere als so ein Probook,
    vor allem da es sich anfühlt wie wenn alles aus Metall wäre.


    Auch die Tastatur und die Displayscharniere sind sehr gut gemacht.


    Ich wüsste nicht wo man an dem Gerät die Qualität noch steigern könnte....

    Horsepower sells cars, torque wins races!
    Caroll Shelby

  • Ich hab selbst so ein ProBook und halte die Verarbeitungsqualität wie auch die verwendeten Materialien in dieser Preisklasse für überdurchschnittlich, sonst würde ich es ja auch nicht weiterempfehlen ;)


    Gewicht, Grösse (13") und die Ausstattung ist doch richtig gut


    Das Trackpad flutscht zwar nicht weltklasse gut, aber auf der Tastatur rumzutippen macht richtig Freude und ist sehr angenehm.


    Die Geräte sind sehr flach und so besitzt der Akku natürlich keine Megakapazität. Nichtsdestotrotz kann man damit durchaus 3 Stunden am Stück mit Office arbeiten. :)

    CPU: Intel Core i7 3930K @ 4200MHz Cooler: PHANTEKS PH-TC14PE Board: Asus R.O.G. Rampage IV Formula X79 Speicher: 16GB Corsair DOMINATOR GT DDR3-2133 Grafik: MSI GeForce GTX 1080 Ti Gaming 11G Sound: Creative Sound Blaster X7 Platte: Samsung 850 Pro 2TB Toaster/blu ray: LG BH10LS Tower: Lian Li PC-X2000FB Netzteil: Enermax Platimax 750W OS: Windows 10 Pro 64 TFT-LCD-Monitor: 27" Eizo Foris FS2735
    Mini beschti Fründin :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Cosmo Kramer ()

  • Zitat

    Original von Saiba
    Ist vielleicht das Studium ein Grund dafür, dass du dir ein neues Spielzeug gönnen kannst? Hab' ich dich ertappt? ;)


    jaaaaaaaa :gap ich hab mir ein geiles sony vaio 15" notebook ergattert :gap
    es ist nicht das schnellste, aber mit einem i3 fahre ich sicher nicht schlecht.
    ka ob ich das teil dann im unterricht brauche, aber ein notebook ist auch praktisch, wenn man z.b. im freien lernen bzw. seine arbeiten schreiben möchte :D

  • Ich habe 2 Jahre Elektrotechnik ETH hingelegt, bevor ich gewechselt habe und kann dir aus Erfahrung sagen, dass du kein Laptop brauchst. Halt genau wie es Brainhacker geschrieben hat, aber du hast überall Computerräume zum Dinge drucken & ähliches. In den Vorlesungen hast du das Script sowieso auf Papier und sonst brauchst du es wirklich nicht..

  • Also ich habe aktuell noch ein altes IBM Thinkpad (nun schon 5 Jahre alt und KEIN Problem) und werde mir nach angemessenem Sparen wieder ein Thinkpad holen (jetzt nur Lenovo)...

  • Zitat

    Original von kingalive
    Naja, qualtitativ schlecht ist sicher alles Andere als so ein Probook,
    vor allem da es sich anfühlt wie wenn alles aus Metall wäre.


    Auch die Tastatur und die Displayscharniere sind sehr gut gemacht.


    Ich wüsste nicht wo man an dem Gerät die Qualität noch steigern könnte....


    Kann sein, dass wir ein Montagsgerät erwischt haben, aber unseres im Geschäft ist absoluter Müll. Überhitzt ständig und steigt dann aus, kommt nicht mehr aus dem Standby usw.


    Also wenn du was Richtiges kaufst würde ich sicher auch noch auf das Verkaufsfenster von Neptun warten. Hatte ich auch so gemacht. Hatte dann zwar die ersten 2 bis 3 Wochen im Studium kein Notebook aber das ist nicht so schlimm.


    Zitat

    Original von Entsafter


    Dann würde ich gar kein Notebook kaufen.


    Ich nehme mal an, dass dieses Problem über ein VPN ziemlich sicher gelöst ist. Anderes kann ich mir nicht vorstellen...


    Bei uns an der ZHAW (Elektrotechnik) war ich schon sehr froh, dass ich ein Laptop hatte. Ich habe ihn zwar im letzten Semester weniger mitgenommen, aber man ist trotzdem immer wieder mal froh.
    Es wäre möglich ohne, aber das wäre mir sicher zu mühsam...


    Letzte Empfehlung meinerseits: Kauf dir was Kleines und leichtes mit guter Auflösung. Ich habe ein 14 Zoll, das nächste mal würde ich mir evtl. sogar ein 13 Zoll kaufen - ist wohl Geschmacksache...

  • @ Quader: Nein, gewisse Programme kannst du auch via VPN nicht installieren.


    Zum Beispiele gewisse Programme fürs Chipdesign. Da zahlen die Unis Arbeitsplatzlizenzen und die sind nicht gerade günstig.
    Da funktioniert auch nichts mit VPN, da man für gewisse Programme eigene Benutzeraccounts bekommt, welche nach 1 Semester wieder platt gemacht werden. Dazu kann man aber nur gewisse PCs in speziellen Computerräumen benutzen.


    GP hat es schon erwähnt, an der ETH braucht man für ET definitiv keinen Laptop. Ich kann das bestätigen und selbst im Master brauchst du dort keinen Laptop.


    Wenn man natürlich geil darauf ist, ständig sein Nerdbook mitzuschleppen, dann kann man das gerne tun. Sinnvoll ist es sicherlich nicht (gut, dass sind auch die allerwenigsten Vorlesungen).

  • wer hat den hier was von ETH gefragt? wenn du dir alles aufschreiben musst/willst auf papier ist das dein Problem. Dies ist aber bestimmt nicht an allen Schulen nötig...

  • Ich habe nicht gesagt, dass man etwas aufschreiben muss...
    Ich habe nur gesagt, dass man kein Notebook braucht. Und das ist auch an der FH so (selbst im Informatik-Studium).


    Meine Empfehlung:
    Vorlesung besuchen und selber entscheiden, ob man jeden Tag ein Notebook mitschleppen will.


    PS:
    Wenn du nicht LaTeX kannst oder ein Convertible mit Stift hast, bist du mit einem Notebook total unproduktiv. Surfen und Spielen kannst du auch mit einem Smartphone oder Tablet. Aber Hauptsache dem TE empfehlen, sich sinnlos ein Notebook vor dem Studienbeginn zu kaufen.

  • Während den Vorlesungen braucht man es definitiv nicht, aber ansonsten ist es durchwegs praktisch wenn du immer alle Skript und Übungen dabei hast. Dann musst du auch nicht alles ausdrucken oder immer Übungsräume aufsuchen. Wenn du dann noch viel Zeit im Zug verbringst mit der Hin- und Rückreise bist du sicher froh wenn du ein Notebook dabei hast...


    Zitat

    Ich habe nur gesagt, dass man kein Notebook braucht. Und das ist auch an der FH so (selbst im Informatik-Studium).


    Brauchen tut man da auch keinen Computer zu Hause, aber man kann sich ja das Leben auch extra schwer machen. ;-)


    Zitat

    Meine Empfehlung: Vorlesung besuchen und selber entscheiden, ob man jeden Tag ein Notebook mitschleppen will.


    kann ich so aber unterschreiben, am Anfang ist das Notebook wohl am wenigsten wichtig. Da machen 2-3 Wochen abwarten nicht viel aus.

  • Zitat

    Original von Donky
    Während den Vorlesungen braucht man es definitiv nicht, aber ansonsten ist es durchwegs praktisch wenn du immer alle Skript und Übungen dabei hast. Dann musst du auch nicht alles ausdrucken oder immer Übungsräume aufsuchen.


    Ich bevorzugte die Skripte auf Papier, dann kann man da auch schön Notizen machen in der Vorlesung :) Aber sonst dabei brauchte ich die nicht. Wie hier schon erwähnt, finde selbst raus, ob du es brauchst. Am Start verpasst du zumindest nichts, wenn du keinen Laptop hast.

  • Danke für eure Antworten.


    Werde wohl effektiv mal abwarten. Zumindest bis auf das Neptun Zeitfenster.
    Danke für den Tipp.


    Ob man das wirklich so wenig braucht wie hier gewissne schreiben, werde ich dann rausfinden.
    Zur Not gehts vorübergehend auch mit meinem alten 17" Notebook.


    Skripte bekommen wir nur Digital, ausdrucken müssen wir sie selbst wenn wir das wollen. (auf eigene Kosten)


    Mag ja sein dass man im Unterricht gut zurecht kommt nur mit dem gedruckten Skript, besonders hat man so weniger Ablenkung.


    Für Projektarbeiten stelle ich es mir aber viel einfacher vor mit einem eigenen Notebook, dann ist man Mobil und braucht nicht einen PC Raum aufzusuchen.
    Auch kann ich meinen eigenen Laptop so einrichten wie ich ihn will und habe immer alle Dateien, diverse Logins im Internet etc. zur Verfügung.


    Leistungsmässig bin ich eigentlich sicher dass mein aktuelles Notebook ausreicht. Aber dass ein 17" nicht zum rumschleppen taugt, wird mir wohl niemand ausreden.
    Nehme es in letzter Zeit immer häufiger mit, um Unterwegs arbeiten, auch Ausland.
    Habe heute auch wieder im Zug von Zürich nach Luzern einen Brief geschrieben und mir gedacht dass ein kleineres viel angenehmer wäre.


    So wie ich mich aber bisher umgeschaut habe, kommt für mich fast nur ein Lenovo Thinkpad in Frage, max 14".


    Einer eine Idee wo man solche Modelle anschauen kann und 14" und 13" nebeneinander vergleichen kann?


    Nutzt jemand von euch eine Dockingstation und arbeitet zu Hause auf einem grossen Bildschirm? Funktioniert dies gut?



    Aber wie gesagt, vorerst werde ich mal abwarten und sehen wie es läuft an der FH.

  • Auch ich fange demnächst mit meinem "Studium" an der HF an, hab mir mal überlegt ein 13" macbook pro mit Win7 dafür zu vergewaltigen, was habt ihr da für Erfahrungen bezgl. Verarbeitung / Performance?
    Ja ich weiss, angebissene Äpfel sind nicht so beliebt, aber die Verarbeitung der Geräte ist IMHO noch immer etwas vom Besten aufm Markt und Windoof ist Voraussetzung fürs Studium...

  • Win7 läuft wunderbar unter Bootcamp. Ich bevorzuge aber lieber VMware Fusion (oder Parallels) damit ich trotzdem meine Sachen unter Mac machen kann. Mit der SSDs ist nun noch besser :)

    Gaming: AMD Ryzen 5 2600X, MSI B450M, 32GB RAM, Sapphire RX6900XT Nitro+ SE, 4TB SSD, 10TB HDD, Win11, Samsung Odyssey G7 32" 1440p@165Hz
    Server: AMD Ryzen 5 3600, Gigabyte B450M4, Quadro P400, 16Gb RAM, 500GB SSD, Plex Encoder

    Storage: Intel i3 3220T, ASRock Z77 Pro4, 4Gb RAM, 111 TB Storage (Seagate Exos), Plex Storage

  • pyro:


    Eine Dockingstation habe ich nicht. Aber ich schliesse bei meinen Eltern zuhause einen grösseren Monitor per VGA an und eine Maus.
    Das funktioniert gut.
    Nur vergesse ich manchmal angesichts des grossen Monitors, dass der an einem mickrigen Asus EEE hängt und versuche dann 1080p Filme zu schauen oder installiere irgend ein CAD oder Game, was die GraKa natürlich komplett überfordert :-)

  • Zitat

    Original von pyro
    Leistungsmässig bin ich eigentlich sicher dass mein aktuelles Notebook ausreicht.


    Leistung ist wirklich einigermassen nebensächlich. Ich bin sehr froh, habe ich ein Notebook im Studium, aber ein zwei Jahre älteres würde genau den gleichen Dienst tun.
    Wenn man in Matlab oder beim Kompilieren ein paar Sekunden verliert, interessiert das keine Sau...
    Wichtiger: Gewicht, Akku und Auflösung


    Zitat

    Original von Entsafter
    @ Quader: Nein, gewisse Programme kannst du auch via VPN nicht installieren.


    Zum Beispiele gewisse Programme fürs Chipdesign. Da zahlen die Unis Arbeitsplatzlizenzen und die sind nicht gerade günstig.
    Da funktioniert auch nichts mit VPN, da man für gewisse Programme eigene Benutzeraccounts bekommt, welche nach 1 Semester wieder platt gemacht werden. Dazu kann man aber nur gewisse PCs in speziellen Computerräumen benutzen.


    Das Thema war installierte Software, die dann nur in der FH läuft, das kann ich mir schlicht und einfach nicht vorstellen...

  • Zitat

    Original von Quader


    Das Thema war installierte Software, die dann nur in der FH läuft, das kann ich mir schlicht und einfach nicht vorstellen...


    Das ist ja auch offensichtlich... Falls du sie installieren kannst, dann kannst du sie auch via VPN Zuhause nutzen.


    Bei gewisser Software scheitert es aber eben schon an der Installation auf eigenen Rechnern.

  • schliesse mich dem konsens an, erst schauen, dann kaufen.


    ich habe mir nach ~1Jahr Physikstudium schlussendlich ein gebrauchtes Thinkpad X60 mit neuwertigem 8 Zellen Akku für ~300 Chf zugelegt und bin sehr glücklich damit.
    die grösse ist mMn gerade richtig so dass ich es eigentlich immer mitnehme ohne dass es mich stören würde (da ich sonst eh kaum bücher/sonstiges zu tragen habe).
    dank ~7h akkulaufzeit kann das netzteil auch zuhause bleiben.
    solides teil und irgendwie mag ich die TPs einfach (im gegensatz zu netbooks, irgendwie merke ich immer dass es halt billigstgeräte sind).


    mittlerweile dürfte es für das geld wohl auch schon x61er geben, dürfte eine attraktive wahl sein. nur die xga auflösung ist etwas tief, wobei es weniger schlimm ist als ich zuerst gedacht habe. aber auf das x60t vom kollegen mit 1440*1050 bin ich schon etwas neidisch.


    Ich brauche es meist als
    -PDF-Sklave: Skripte, Ebooks, Übungsserien, Musterlösungen...
    -Wikipedia/Google Nachschlagwerk (zB laplaceoperator in Kugelkoordinaten habe ich bestimmt schon 20 mal nachschlagen müssen (jetzt kann ich ihn aber endlich auswendig!))
    -Matlab/Mathematica
    => braucht alles kaum leistung


    In gewissen praktisch orientierten Vorlesungen war es gut ein NB zu haben. in Elektronik für Physiker machten wir zB microcontroller&fpga-programmierung+pcb design und da musste man mehr oder weniger mit nb auftauchen, was aber wohl die grosse ausnahme ist.