Schweizerische Volksabstimmung 2014
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Das ist nur eine Minderheit die sowas macht!
Dass es aber 90% Ausländer sind, dieser Minderheit, wird dabei immer komplett unterschlagen.
Wie natürlich auch bei all denn anderen Gewaltaten und wer unsere Prisons besetzt, muss man dabei auch nicht erwähnen.
Bzw. ist ja nicht erwähnenswert, da es nur die Minderheit ist. -
Zitat
Original von Entsafter
Schlimmer sind die IV Schmarotzer. Gibt ja hier mehr als einen im Forum.
Wer sich von dem Geld Gamer-Grafikkarten kaufen kann, dem geht es einfach zu gut hier.Die die sich hier die neuen Zähne zahlen lassen die sie 30 Jahre ned geputzt haben, die Spitäler überfüllen weil sie Kriegsverletzungen haben und die Hausärzte ausreizen wegen jedem Husten sowie das ganze Sozialsystem zum Kolabieren bringen....., weil es hat ja genug!
Safter bist ein Depp (die Eifersucht kriecht dir ausem Arsch) , hört auf den Studis die bei Mama wohne alles in Arsch zu schieben wäre etwa das gleiche olle Argument wie deines......
Du hast nicht wirklich ne Ahnung, ist Dummes Stammtisch Gerede was Du hier rauslässt. Zudem dürfen auch IV Empfänger zusatzeinkommen haben.Getürkt wird hüben wie drüben, Schweizer, Ausländer was auch immer.
Es gibt kaum ein Allerheilmittel dagegen.........
Mich scheisst es an wenn Leute die hier her kommen oder paar Jahre hier sind und das weil sie angeblich um Ihr Leben fürchten müssen (Wirtschaftsflüchtlinge sonst nix) VOR die Einheimische gestellt werden. Z.b. die EL Schweizer Kindern nix an die notwendige Spange zahlt aber Nicht Schweizern die Zähne vergoldet!Mich kotzt es auch an mich zu fühlen als würde ich in Deutschland wohnen, aber die eigenen Leute hier sind anscheinend zu Faul (Studieren halt einfach 15 Jahre statt den Arsch hochzubekommen) oder Dumm das es soviele Ausländer braucht die Gute Jobs besetzen.
What ever. Ihr könnt rumtanzen wie Rumpelstilzchen es wird sich kaum was ändern, ist die Zeit. Irgendwann machts Buum , also geniesst es das Ihr hier geboren seid statt immer überall und wegen jedem Fliegendreck rumzumaulen und rumzuheulen und als Riesen Egos und Asis anderen nix zu gönnen........, obw. ihr selber alles habt, schau nur mal in den Markplatz, ihr habt Angst andere nehmen Euch was weg
Betreffs Wohnungen genau gleich. Jeder muss halt mindestens 120m2 haben für sich und seine alte, ohne dabei Kinder zu haben. Schaut mal nach China
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15 Jahre studieren kannst du hier nicht. Ebensowenig kriegst du Kohle dafür. Ich bin auch Student, aber ich bezahle !alles! selber. Genau so wie meine Klassenkameraden. Jeder arbeitet nebenbei 60-80% von den berufsbegleitenden, ebenso arbeiten die meisten der Vollzeit Studis.
Ein Stipendium bekommst du nur, wenn deine Eltern nicht zahlen können. Das wird auch so restriktiv gehandhabt, dass fast alle Stipendien-Fonds überhaupt nicht ausgeschöpft werden.
Und nun zurück zum Thema.
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Naja, Entsafter musste mal damit rechnen, dass er von Dogi eine Retourkutsche kassiert, nach dem er hier mal ziemlich heftig über seine zu kleinen Stipendien gejammert hat. (nur 4k blablabla)
Und doch, man kann 15 Jahre studieren.
Ich kenn jemanden der studiert jetzt über 20 Jahre...
Arbeitet glaube ich bis jetzt nur 40%. -
Zitat
Original von DarkLordSilver
15 Jahre studieren kannst du hier nicht. Ebensowenig kriegst du Kohle dafür. Ich bin auch Student, aber ich bezahle !alles! selber. Genau so wie meine Klassenkameraden. Jeder arbeitet nebenbei 60-80% von den berufsbegleitenden, ebenso arbeiten die meisten der Vollzeit Studis.Ein Stipendium bekommst du nur, wenn deine Eltern nicht zahlen können. Das wird auch so restriktiv gehandhabt, dass fast alle Stipendien-Fonds überhaupt nicht ausgeschöpft werden.
Und nun zurück zum Thema.
Und wer bezahlt das Studium? Wenn man die Studiengebühren von staatlichen FHs mit jenen von privaten FHs vergleicht fällt ja ein ziemliches Delta auf.
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@ 1984: Gibt es private FH? Also Fachhochschulen? Wenn ja, sicherlich nicht viele. HFs sind dafür 100% privat. Aber das Delta ist natürlich trotzdem gewaltig: Wirtschaftsinformatiker HF: 25'000-30'000 CHF, Wirtschaftsinformatiker FH: +/- 1400 CHF pro Semester.
Edit. Aber nicht vergessen: Das Schweizer Bildungssystem gehört zu den besten in der Welt, das lassen wir mal schön unangetastet. Ist doch schön in einem Land zu leben, wo man theoretisch mit 30ig sich noch entscheiden kann: "Hey, ich möchte jetzt Medizin studieren". Und das kann ein Werkschüler theoretisch machen. Mit Nachholbildung, Matura nachholen, Passarellen etc. etc. ist er mit 45ig dann studierter Arzt. Ich finde dies etwas gewaltiges und ein sensationell durchdachtes Bildungssystem.
@ Dogi: Aber genau daran wird sich nichts ändern mit der MEI. Denn eben, die Kantone bestimmen die Kontigentierung. Anders gesagt (Keine Ahnung von den tatsächlichen Zahlen, ist nur als Anschauungsbeispiel), der Kanton BS würde es so aussehen:
20'000 arbeitende Ausländer, wohnhaft in der CH, pro Jahr 2000 mehr
10'000 Grenzgänger, arbeiten in Basel, leben in Deutschland/FrankreichDann sagt Basel: "Unser Kontigent 2015 beträgt 2000 Ausländische Arbeitskräfte und 10'000 Grenzgänger".
Dann kommt die Industrie und sagt "Äh, lieber Kanton, wir benötigen nächstes Jahr etwa 3000 ausländische Arbeitskräfte und etwa 1000 Grenzgänger mehr", dann ist das Kontingent 2016 halt 3000 ausländische Arbeitskräfte und 11'000 Grenzgänger. Deswegen sagt man ja, wird sich nichts ändern, anstatt, dass man etwas richtig gemacht hätte und gegen die Ausländer, die sich hier nicht korrekt verhalten wirklich restriktiv vorgeht, bundesbehördlich abgestützt, nicht die Kantone können machen was sie wollen und mit Samthandschuhen hantieren, hat man mit der MEI eine WischiWaschi-Seichinitiative, die weder die wirklichen Probleme anpackt noch verhindert. Diese Initiative ist reines Politmarketing für die SVP, eine reine polemische Seichinitiative.
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@ Rovster
Natürlich kannst du auch 15 Jahre studieren, aber nicht dasselbe. Im selben Lehrgang kannst du max. 7 Jahre immatrikuliert sein. Wenn du weitermachst und PhD etc. machst, ist das nicht ganz das selbe.
Und 4k ist wirklich nichts, wenn du Vollzeit studierst.
@Norlando
Natürlich bezahlen wir alle Unis und FHs mit unseren Steuern, aber ich muss dich ja hoffentlich nicht über den Nutzen und die Wertschöpfung des schweizer Bildungssystem belehren?
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Zitat
Original von SneakBite
@ 1984: Gibt es private FH? Also Fachhochschulen? Wenn ja, sicherlich nicht viele. HFs sind dafür 100% privat. Aber das Delta ist natürlich trotzdem gewaltig: Wirtschaftsinformatiker HF: 25'000-30'000 CHF, Wirtschaftsinformatiker FH: +/- 1400 CHF pro Semester.Ja, zb. die Kaleidos Fachhochschule. Oder zb. Weiterbildungsstudiengänge an FHs wie zb. CAS/MAS sind auch nicht subventioniert.
Wobei mir der Kanton SG an die HF irgendwie 2000.- pro Semester gezahlt hat. Sonst wär das ganze Ding noch teurer geworden..
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Zitat
Original von DarkLordSilver
@löschdennamenrausNatürlich bezahlen wir alle Unis und FHs mit unseren Steuern, aber ich muss dich ja hoffentlich nicht über den Nutzen und die Wertschöpfung des schweizer Bildungssystem belehren?
Grundsätzlich nicht. Ich hab 3HSG Studenten als Nachbarn, alles deutsche. Von denen weiss sich einer weniger zu benehmen als der andere. (Partys unter der Woche bis 2 Uhr, Türe schletzen, lautes rumbrüllen auf dem Gang.. Polizei war auch schon da...)
Das fällt halt schon negativ auf. Übrigens auch in der Uni:
http://www.welt.de/wirtschaft/…-Schweizer-Studenten.html -
SneakBite, Wenn es keinen Unterschied macht, warum hat man die PFZ überhaupt eingeführt, und wo liegt denn das Problem wenn man sie wieder abschafft? Weil "Abschottung" ist das ja dann nicht oder? Fakt ist: vor der PFZ wurde die Einwanderung über genau diese Kontingentierung geregelt (Und ausserhalb der EU Staaten übrigens immer noch so geregelt wird), welche mit der Initiative wieder eingeführt würde, und die hat funktioniert ohne das pro Jahr eine neue Stadt Luzern Eingewandert ist.
Ausserdem wird sich die Politik hüten so weiter zumachen wie bisher, schliesslich steht noch die Ecopop Initiative an, welche noch strengere Regeln will...
@DLS: Also wenn ich, nur so als Beispiel, sehe was uns die Verkehrsplaner alles an Stumpfsinnigen - undurchdachten - theorie-lastigen, sorry fürs Schweizerdeutsch, SCHISSDRÄCK, einbrocken, dann kann ich in diesem Fall getrost auf deren "Wertschöpfung" verzichten. Die wären auf dem Mond fast alle wertschöpfender als hier bei uns.
Ausserdem ist die Wertschöpfung eines HF Absolventen ebenfalls sehr beachtlich, die können es aber auch ohne grossen Zustupf.
mal davon abgesehen, dass der Lohn nach dem Studium für den Aufwand entschädigen sollte.versteh mich nicht falsch, die Subventionierung macht schon Sinn, so haben alle die gleichen Chancen, aber Sorry, wenn du als Student Geld hast, teure GraKas zu kaufen, sind 4k mehr als genug... Als Lehrling hat man nur einen Bruchteil davon bei denen gehts auch
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Sneak bitte Zeig mir wo steht, dass die Kantone die Kontingente angeben. Habe schon mal geschrieben, dass davon nirgens in offiziellen Texten die Rede ist. Es ist eine Bundesweite Kontingentierung die nur dann Ausländer zulassen soll wenn Bedarf besteht und nicht nach "wir haben letztes Jahr so viele gebraucht, nächstes Jahr sicher auch"
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Jap, und woher werden die Zahlen kommen Blackmagic? Oder denkst du, der Bund denkt sich nachher "Ach, Nidwalden braucht das gleiche Kontingent wie Genf". Diese Daten werden durch die Kantone erhoben werden und dem Bund gemeldet. Anders ist das gar nicht zu meistern. Meinst du der Bund lutscht einen Finger ab, hält ihn in die Windrichtung und schätzt dann? Oder das Parlament redet den kantonalen Volkswirtschaftsdirektoren rein? Nie und nimmer. Und das müssen so oder so die Ja-Wähler hoffen, dass das Parlament da nicht viel zu bestimmen hat, denn WENN eine Initiative, die keine Mehrheit im Parlament gefunden hat, dann vom Parlament umgesetzt wird, dann ändert sich überhaupt nichts, da dann die FDP, CVP, die gesamte Linke und praktisch die Hälfte der SVP (Die eigene Partei ist ja extrem gespalten betr. der MEI) für sehr hohe Kontingente stimmen würden.
Zudem wird der Bund es sich nach Annahme so einfach wie möglich halten wollen, denn der administrative Mehraufwand ist GIGANTISCH: Aktuell haben die kantonalen Behörden jährlich mit etwa 13'000 Gesuche zu tun, dies von Personen ausserhalb der EU/EFTA. Bei Annahme wird mit ZUSÄTZLICH 140'000 Gesuchen aus EU/EFTA-Staaten gerechnet sowie mit 60'000 Gesuchen von Grenzgängern. Und da sind wir fast wieder bei einem der Gaga-Argumente der Abetreibungsinitiative, welches Ja-Stimmer gerne bringen: "Wieso soll ich für Abtreibungen mitzahlen, obwohl ich dies als falsch erachte?" Anmerkung: Wir reden hier PRO Prämienzahler von 1 CHF PRO Jahr, welcher jeder an die Abtreibungen zahlt. Mal schauen, ob nach einer Annahme MEI (Was ja glücklicherweise nicht passieren wird) auch nur ein Franken mehr an Steuern für diesen Bürokratierwahnsinn gezahlt werden müsste. Aber wir leben in einer Demokratie: Wenn es angenommen wird, werde auch ich in den sauren Apfel beissen.
Edit. Hier noch die Quelle, unter Punkt 6 steht das mit den Kontingenten und den Kantonen. Stehen auch sonst noch sehr interessante Sachen drin:
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Zitat
Original von AdiZollet
versteh mich nicht falsch, die Subventionierung macht schon Sinn, so haben alle die gleichen Chancen, aber Sorry, wenn du als Student Geld hast, teure GraKas zu kaufen, sind 4k mehr als genug... Als Lehrling hat man nur einen Bruchteil davon bei denen gehts auch
Als Lehrling hast du auch keine Wohnungskosten von fast 10k pro Jahr.
Dazu noch Essen, Studiengebühren, ÖV Ticket, Krankenkasse, usw.Da helfen 4K nicht wirklich. Ohne Nebenjobs hätte ich mein Vollzeitstudium nicht finanzieren können.
Und ich habe auch nur 2 Jahre Stipendien bekommen, der Rest ist Darlehen.
Ich hoffe für die nächsze Generation, dass es nicht wie in Amerika endet.Da zahlt man nach dem Studium 10-20 Jahre Darlehen ab.
PS: Ein Lehrling hat deutlich mehr zum Leben als ein durchschnittlicher Student.
Mein Budget zum Ausgeben war knapp über 200 Fr, der Rest bestand aus Fixkosten.Teure Grakas habe ich in der Zeit nie gekauft, bzw. auch heute nicht mehr.
PSS: Es haben eben nicht alle die gleichen Chance.
Bei gleichem Einkommen/Vermögen sind die Unterschiede von Kanton zu Kanton frappierend.Es macht einen Unterschied, ob ein Student 60% neben Uni/ETH arbeiten muss oder eben nicht. Kanst ja gerne neben deiner 40-45h Woche noch 30-40h extra arbeiten.
@ HSG Beispiel: reiche Kinder, welche sich alles Erlauben können, gibt es auch den Studenten. Dem Grossteil geht es aber nicht so.
Fast alle arbeiten nebenbei und können sich andauernd Parties gar nicht leisten, weder zeitlich noch finanziell.Die Wohnungspreise in Zürich sind aber auch krank. 1700-2000 Fr für eine 2.5 Zi Wohnung mit 60qm, welche unbefristet ist. Absteigen im Ausländerquartier gibt es ab ca 1400 Fr.
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Tja, nur ist leider der Punkt 6 erstunken und erlogen. Das Kontingents System gibt es erst den 1970, danach ging gemäss BFS
(http://www.bfs.admin.ch/bfs/po…ata/01.Document.88343.xls) die Zuwanderung zurück, das ist einfach so...Das Parlament wird das Risiko nicht eingehen und die Kontingente so hoch ansetzen.
1. Möchten sie wiedergewählt werden
2. Möchten sie die (viel strengere) Ecopop Initiative verhindern, welche die Einwanderung auf 0.2% beschränkt, komme was wolle.Das die Kontingentierung mehr Geld kostet ist ebenfalls Erstunken und erlogen:
1. Die Entsprechende Behörden gibt es eh schon, das Kontingents-system ist ein bereits bestehendes System, es wird lediglich auch wieder auf die EU/EFTA-Staaten angewendet
2. Kostet uns die folgen der Zuwanderung kurz/mittel und vor allem Langfrisitig NOCH MEHR als es die (zusätzliche) Bearbeitung von 140'000 Gesuchen.
3. macht alleine der Bürokratische Aufwand den Inländischen Arbeitssuchenden attraktiver: Ziel erreicht
4. Frage ich mich wirklich, wie dieser angeblich GIGANTOMATISTISCHOISCHERPOTZDONNERHUERESIECHRIESEN- Aufwand ab 1970, sogar OHNE Elektronische Helferlein, bewältigen lies. Uuunglaublich!!!
Soll mir einer erklären, wie die das 30 Jahre lang gemacht haben. Gab es damals eine eigene Ausbildung dafür? "Eidg. Dipl. Einwanderungskontingentssachbearbeiter" oder wie?Daneben wird in dem Statement von Frau Sommaruga keine einzige Lösung aufgezeigt. Sondern nur "Jaja es gibt ein paar Problemchen, die lösem die Städte und Kantone ja schon jetzt mit Links und das Verkehrsproblem könnt ihr am 9.2. gleich selbst lösen, indem wir euch weiteres Geld aus der Tasche ziehen, ihr müsst nur FABI annehmen, ganz einfach..."
ZitatOriginal von Entsafter
Als Lehrling hast du auch keine Wohnungskosten von fast 10k pro Jahr.
Dazu noch Essen, Studiengebühren, ÖV Ticket, Krankenkasse, usw.
Und wieso hast du die als Student, wenn du sie als Lehrling nicht hast?
Wenn du nicht bei Hotel Mamma wohnen willst, dann GEH ARBEITEN, so einfach ist es... ÖV Ticket, Krankenkasse und Essen hat ein Lehrling auch.ZitatDa helfen 4K nicht wirklich. Ohne Nebenjobs hätte ich mein Vollzeitstudium nicht finanzieren können.
Und was erwartest du nun? Dass man den Studenten 5000 Stutz im Monat zum Leben gibt, damit sie dann als Studierte Ärzte/Anwälte uns wieder das Geld aus der Tasche ziehen können?
ZitatPS: Ein Lehrling hat deutlich mehr zum Leben als ein durchschnittlicher Student.
Das stimmt einfach nicht.ZitatMein Budget zum Ausgeben war knapp über 200 Fr, der Rest bestand aus Fixkosten.
Genau gleich wie bei den LehrlingenZitatPSS: Es haben eben nicht alle die gleichen Chance.
Bei gleichem Einkommen/Vermögen sind die Unterschiede von Kanton zu Kanton frappierend.Mag sein, aber du kannst auch Studieren gehen auch wenn dein Pappa keinen Ferrari hat.
ZitatEs macht einen Unterschied, ob ein Student 60% neben Uni/ETH arbeiten muss oder eben nicht. Kanst ja gerne neben deiner 40-45h Woche noch 30-40h extra arbeiten.
Wenn du als Student den Lebensstandard eines Lehrlings haben würdest (Was ich das normalste der Welt finde) dann währst du nicht darauf angewiesenZitatDie Wohnungspreise in Zürich sind aber auch krank. 1700-2000 Fr für eine 2.5 Zi Wohnung mit 60qm, welche unbefristet ist. Absteigen im Ausländerquartier gibt es ab ca 1400 Fr.
1: Deshalb ein ja zur MEI und
2: haben Lehrlinge dasselbe Problem...*Nachtrag*
Die Studierten, welche ich kenne, lebten während dem Studium zuhause (Wie das Lehrlinge ja auch tun) fürs Leben reichten Ferienjobs aus (genug Ferien dafür stehen ja zur Verfügung) -
Zitat
Original von AdiZollet
*Nachtrag*
Die Studierten, welche ich kenne, lebten während dem Studium zuhause (Wie das Lehrlinge ja auch tun) fürs Leben reichten Ferienjobs aus (genug Ferien dafür stehen ja zur Verfügung)Kenne keinen Studenten, welcher mehr als 2h täglich pendelt.
Und bitte nicht alle Studenten in einen Topf werfen.An der ETH hast du keine Ferien zum Arbeiten. Dass dies bei einem Geschichtsstudium an der Uni geht, stimmt natürlich.
Es gibt bei den Studiengängen gewaltige Unterschiede bezüglich Aufwand.
Du kennst wohl nur Leute, welche in der Nähe ihrer Uni zuhause wohnen können und nicht ein wirklich zeitraubendes Fach wie Medizin, Architektur oder sonstige Naturwissenschaften studieren. -
Die Kontingente sollen variabel sein - und nicht "Kanton will, Wirtschaft will" etc.
Und das fordert der Initiativtext ja - die Kontingente sollen nach gesamtwirtschaftlichem Interesse gemacht werden.
Und das beinhaltet meiner Meinung nach, dass keine starren Kontingente einfach mal gemacht werden weil es halt im Vorjahr so war sondern auf die momentane Wirtschaftslage geachtet wird.
Hat es zB. 1000 Arbeitslose Krankenschwestern braucht es keine Ausländischen. Hat es aber nur 5 Arbeitslose Maurer in der ganzen Schweiz so kann man da ausländische Arbeitskräfte einstellen - etc. etc.Und noch wenn es Kontingente gibt sollen diese nicht auf teufel komm raus ausgereizt werden sondern eben, "nach gesamtwirtschaftlichem Interesse" bewirtschaftet werden. Und vor allem sollen nur noch Leute die Arbeitsverträge haben und finanziell nicht am Abgrund sind reinkommen dürfen - auch kann man nicht mehr unbegrenzt die Familie nachziehen etc. etc. etc. Ich sehe nicht ganz, wo da immer noch gleich viele kommen sollen mit den ganzen Beschränkungen.
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Zitat
Original von Entsafter
Kenne keinen Studenten, welcher mehr als 2h täglich pendelt.
Und bitte nicht alle Studenten in einen Topf werfen.
Ich kenne tatsächlich keinen, bei der Anzahl Universitäten in der Schweiz wird das aber auch eher schwierig mehr als zwei Stunden täglich zu pendeln. Ausserdem Kenne ich hingegen Lehrlinge die das tunZitatAn der ETH hast du keine Ferien zum Arbeiten. Dass dies bei einem Geschichtsstudium an der Uni geht, stimmt natürlich.
Die Semesterdaten sagen aber was anderes?ZitatDu kennst wohl nur Leute, welche in der Nähe ihrer Uni zuhause wohnen können
Was heisst in der "Nähe" wie gesagt, Unis hats in jeder Ecke...Zitatund nicht ein wirklich zeitraubendes Fach wie Medizin, Architektur oder sonstige Naturwissenschaften studieren.
Was macht denn ein Medizin, bzw. Archidekturstudent zwischen den Semestern? -
Hast du dir auch die Prüfungsdaten angeschaut.
Pro Jahr sind es 2-3 Wochen Ferien.In der Zeit kann man kaum den Pflicht-Selbstbeitrag verdienen.
Und ja, frag mal die Leute aus dem Engadin, Tessin oder der Zentralschweiz, welche in Zürich studieren.
Wohnst du in einem Dorf mit Busanbindung, sind es gut und gerne 2-3h pro Weg.Die Leute, welche ich an der ETH getroffen haben, konnte nan so einteilen:
1) Reiche Eltern: Keine Sorgeb
2) Sparsam, aber wohnhaft bei den Eltern in unmittelbarer Nähe
3) Stipendien pro Jahr in Höhe von 15-20K
4) Arbeitende Studierende, da zu wenig Geld und keine Stipendien1) und 3) sind fein raus.
2) hat immerhin keine Doppelbelastung
4) darf sich mit dem Rest messen und muss noch arbeiten -
Zitat
Original von Entsafter
Hast du dir auch die Prüfungsdaten angeschaut.
Pro Jahr sind es 2-3 Wochen Ferien.In der Zeit kann man kaum den Pflicht-Selbstbeitrag verdienen.
Ja habe ich, 04. - 29. AugustZitatUnd ja, frag mal die Leute aus dem Engadin,
Ok, die aus dem Engadin, einverstandenZitatTessin
Zitatoder der Zentralschweiz,
Zitatwelche in Zürich studieren.
Wohnst du in einem Dorf mit Busanbindung, sind es gut und gerne 2-3h pro Weg.
Wenns unbedingt Zürich sein soll, dann nimm Geld in die Finger...ZitatDie Leute, welche ich an der ETH getroffen haben, konnte nan so einteilen:
1) Reiche Eltern: Keine Sorgeb
2) Sparsam, aber wohnhaft bei den Eltern in unmittelbarer Nähe
3) Stipendien pro Jahr in Höhe von 15-20K
4) Arbeitende Studierende, da zu wenig Geld und keine Stipendien1) und 3) sind fein raus.
2) hat immerhin keine Doppelbelastung
4) darf sich mit dem Rest messen und muss noch arbeiten
1 - 3 hat kein Problem. 1 und 2 benötigen keine Stipendien, warum 4 keine erhält weiss ich nicht.