Einfach das OpenELEC Config Plugin in XBMC starten und dort manuell einstellen.
Da das irgendwie bei jeder Distri total anders ist (vorallem auf dem Pi) gehts am einfachsten übers GUI. Sogar die meisten Raspberry-Hilfeforen verweisen aufs GUI.
Das hier schon gefunden und getestet?
http://www.vennercorp.com/blog…nelec-on-my-raspberry-pi/
Bei meinem Pi mit dem normalen OS gings nur übers GUI richtig. Die Configfiles wurden dauernd überschrieben...
Bastelware halt. 
Ja es wird eben überall auf das GUI hingewiesen. Wollte es eigentlich über SSH machen, habe es aber nun aufgegeben.
Cush, eine einzige Frage:
"Ja es wird eben überall auf das GUI hingewiesen. Wollte es eigentlich über SSH machen, habe es aber nun aufgegeben."
Wieso kommt man dann auf die Idee es via SSH zu machen, wenn alle auf das GUI verweisen? Ist das so ein Prinzip-Ding, damit man danach sagen kann "HA! Ich hab halt meinen RPI via Shell konfiguriert"...?
Im ernst:
Interessiert mich wirklich - was sind die Hintergründe solcher Überlegungen?
Cheers
Kosh
Weil ein Unix/Linux-Derivat gopfertamminochmal über die shell bedien- und konfigurierbar sein sollte. Vorallem wenns solche "niederen" Dinge sind wie ne statische IP.
/storage/.xbmc/userdata/addon_data/os.openelec.settings/settings.xml
ZitatOriginal von caradhras
Weil ein Unix/Linux-Derivat gopfertamminochmal über die shell bedien- und konfigurierbar sein sollte. Vorallem wenns solche "niederen" Dinge sind wie ne statische IP.
Eine Home Theater Distribution über SSH zu konfigurieren ist schon ein bisschen fragwürdig. 
Vorallem da OpenELEC eben dafür ausgelegt ist einfach konfigurierbar zu sein. Ausserdem ist ein grossteil des Filesystems read-only. Für Konfigfiles kann man übrigens über Samba darauf zugreifen, ist da alles schön aufbereitet. OpenELEC ist eben keine Distribution.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Kosh
Cush, eine einzige Frage:
"Ja es wird eben überall auf das GUI hingewiesen. Wollte es eigentlich über SSH machen, habe es aber nun aufgegeben."
Wieso kommt man dann auf die Idee es via SSH zu machen, wenn alle auf das GUI verweisen? Ist das so ein Prinzip-Ding, damit man danach sagen kann "HA! Ich hab halt meinen RPI via Shell konfiguriert"...?
Im ernst:
Interessiert mich wirklich - was sind die Hintergründe solcher Überlegungen?
Cheers
Kosh
Nein überhaupt nicht . Hatte nur den RPI im Geschäft in Betrieb genommen und hier war er an keinem Monitor angeschlossen. Dachte mir halt anfangs nur, dass man dies eh ohne weiteres ändern kann.
Hab es dann am Abend via GUI gemacht ohne Probleme.
ZitatOriginal von JoeHomeskillet
Eine Home Theater Distribution über SSH zu konfigurieren ist schon ein bisschen fragwürdig.
Wenn ich dran denke, dass meine XBMC-Installation auf nem Mac erst richtig lief, als ich diverse Configfiles manuell anpasste, erscheint mir die Vorgehensweise über SSH gar nicht so falsch
ZitatOriginal von caradhras
Wenn ich dran denke, dass meine XBMC-Installation auf nem Mac erst richtig lief, als ich diverse Configfiles manuell anpasste, erscheint mir die Vorgehensweise über SSH gar nicht so falsch
Ja aber OpeneELEC ist eher darauf aufgelegt, eben fast nichts über Config-Files einzustellen.
ZitatNein überhaupt nicht . Hatte nur den RPI im Geschäft in Betrieb genommen und hier war er an keinem Monitor angeschlossen. Dachte mir halt anfangs nur, dass man dies eh ohne weiteres ändern kann.Hab es dann am Abend via GUI gemacht ohne Probleme.
Kommt darauf an, was für ein OS darauf läuft.
Static lease zuhause... Dann kannst du das Ding mitnehmen wohin du willst.
Und via yatse findest du ihn je nach Konfiguration auch ohne die IP zu kennen
ZitatOriginal von mae
Static lease zuhause... Dann kannst du das Ding mitnehmen wohin du willst.
Und via yatse findest du ihn je nach Konfiguration auch ohne die IP zu kennen
Mach das mal mit dem CC-Thomson Router. Der kann dies effektiv nicht 
Da ich unter anderem auch iOS Geräte habe, muss ich dort die offizielle Remote App verwenden.
Ein andere Frage: Wo buffered ihr die Videos? Ram oder SD-Karte? Was bringt die besser Performance? Bzw. was sind die Vor- und Nachteile?
ZitatOriginal von mae
Static lease zuhause... Dann kannst du das Ding mitnehmen wohin du willst.
Und via yatse findest du ihn je nach Konfiguration auch ohne die IP zu kennen
Mache ich auch so, wer heute noch auf den Geräten feste IPs einstellt, hat definitiv zu viel Zeit.
ZitatMach das mal mit dem CC-Thomson Router. Der kann dies effektiv nicht FrownDa ich unter anderem auch iOS Geräte habe, muss ich dort die offizielle Remote App verwenden.Ein andere Frage: Wo buffered ihr die Videos? Ram oder SD-Karte? Was bringt die besser Performance? Bzw. was sind die Vor- und Nachteile?
Bridge Mode, neuer Router für 20-40.-, DD-WRT drauf and have fun.
Videos auf eine Class 10 SD Karte, der RAM ist mit 512MB schon gewaltig unterdimensioniert.
ZitatOriginal von JoeHomeskillet
Mache ich auch so, wer heute noch auf den Geräten feste IPs einstellt, hat definitiv zu viel Zeit.
... oder n Modem von der Swisscom... (bzw. Pirelli. Das von Motorola macht bisher keine Probleme)
Die Drecksdinger weisen irgendwann keine IP mehr zu über DHCP und selbst die auf dem Modem konfigurierten statischen IPs werden nicht mehr zugewiesen.
Die einzige Lösung ist, ne statische IP direkt auf dem Gerät zu konfigurieren.
ZitatOriginal von caradhras
... oder n Modem von der Swisscom... (bzw. Pirelli. Das von Motorola macht bisher keine Probleme)
Die Drecksdinger weisen irgendwann keine IP mehr zu über DHCP und selbst die auf dem Modem konfigurierten statischen IPs werden nicht mehr zugewiesen.
Die einzige Lösung ist, ne statische IP direkt auf dem Gerät zu konfigurieren.
Bridge Mode und eben selber einen Router konfigurieren.
Bei Glasfaser hat man die Probleme nicht mehr, einfach Media Converter ans Glas und einen vernünftigen Linux oder FreeBSD Router installieren.
ZitatOriginal von JoeHomeskillet
Bridge Mode und eben selber einen Router konfigurieren.
Bei Glasfaser hat man die Probleme nicht mehr, einfach Media Converter ans Glas und einen vernünftigen Linux oder FreeBSD Router installieren.
Sowas ähnliches hatte ich mal, lief aber grottig weil ich wegen BluewinTV n paar Einschränkungen hatte. Habs dann rückgängig gemacht als mir der Router im letzten Hitzesommer ausstieg.
Naja, momentan läuft alles wie es soll. 
[SIZE=7](Bis aufs VPN weil die Swisscom den Standardport sperrt und ne Portumleitung von Synology nicht unterstützt wird :B )[/SIZE]
Sorry fürs Off-Topic
ZitatAlles anzeigenOriginal von caradhras
Sowas ähnliches hatte ich mal, lief aber grottig weil ich wegen BluewinTV n paar Einschränkungen hatte. Habs dann rückgängig gemacht als mir der Router im letzten Hitzesommer ausstieg.
Naja, momentan läuft alles wie es soll.
Sorry fürs Off-Topic
VLAN ID 10 auf WAN erstellen, IMGP fähige Switches (praktisch jeder GB-Switch ab 20.-) und schon geht Swisscom TV. Kannst sogar die IP der Streams herausfinden, wenn man einen vernünftigen Router hat und so die Streams am PC angucken oder aufzeichnen.
ZitatOriginal von JoeHomeskillet
VLAN ID 10 auf WAN erstellen, IMGP fähige Switches (praktisch jeder GB-Switch ab 20.-) und schon geht Swisscom TV. Kannst sogar die IP der Streams herausfinden, wenn man einen vernünftigen Router hat und so die Streams am PC angucken oder aufzeichnen.
Werd ich mir merken, falls ich irgendwann mal wieder nen TV und BluewinTV haben werde.
ZitatOriginal von JoeHomeskillet
VLAN ID 10 auf WAN erstellen, IMGP fähige Switches (praktisch jeder GB-Switch ab 20.-) und schon geht Swisscom TV.
Öhm, ziemlich kein billiger Switch kann das. IGMP Snooping muss er können. Ich kenne nur die Netgear ProSafe Switches (zb GS105e) die das können (im billigen bereich), bei allen anderen hast du dann den ganzen Traffic auf jedem Port weils den Multicast einfach in einen Broadcast umwandelt.
