Linux Foren und FAQs gesucht !

  • Ja Firewall ist sekundär. Für meine potentiellen Gefahren (sofern überhaupt vorhanden) langt es alleine schon, Linux statt Windows zu benutzen.


    Aber wie ich mein Internet zum laufen bringe, weisst du nicht zufällig? :D

    SELECT girl FROM pool_of_girls
    WHERE
    hair='blonde' AND sexuality='lesbian'
    ORDER BY
    size_of_breasts DESC

  • *sich schäm*: Unter Debian nicht. Ich habs zu Hause mit Mandrake gemacht........weil.........da gabs so ein schönen Assistenten :D
    Das läuft schon über 1 Jahr. Das hab ich gemacht als ich auch recht frisch Linux kannte. und ich machte mir bis jetz einfach nie die Mühe das richtig zu machen, weils läuft wies jetzt ist :D


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  • Hmm also da die Idee eigentlich nicht war, da tagelang rumzukonfigurieren, sondern in nützlicher Frist nen Linux Server zum laufen zu bringen, zieh ich jetzt mal Redhat 8.0. Hab mir die interaktive Demo angesehen und das sieht ja schon enorm bequem aus. Hab nicht schlecht gestaunt. Früher wars noch hart :D

    SELECT girl FROM pool_of_girls
    WHERE
    hair='blonde' AND sexuality='lesbian'
    ORDER BY
    size_of_breasts DESC

  • Ich hab auch Redhat... auf den desktop PCs V8.0 auf dem Server 7.3.... Falls du dich für redhat 8 / 7.3 entscheidest, beim installieren samba gleich mitinstallieren, SQL Datenbankserver und WEbserver aber NICHT (!!!). Mach das nacher manuel! Ist stinkeeinfach:
    *lautdenk*: Würde alles in der Anleitung stehen aber das scheiss notebook ist in der Firma ;-(


    Hier eine ganz kurze Anleitung:
    MySQL:
    das zuerst. Kommt an sich nicht sooo draufan aber ich machs immer so ;D
    http://www.mysql.com/downloads/mysql-3.23.html
    Da hats einen abschnitt: Linux x86 RPM downloads
    Da saugst du: Server, Client Programms und Libraries and header files.
    Dann mit rpm -i <name> die installieren. Musst halt schauen, wenn du eines installieren willst, kann es sein, dass er sagt ein anderes werde noch benötigt...dann einfach halt das benötigte zuerst installieren.


    Jo dann ist MySQL installiert. Nun php und apache. Da gibts eine ganz einfache Anleitung, die du einfach genau so durchmachen musst...einfach befehle abtippen... Du brauchst zuerst aber die beiden Source-Archive (http://www.apache.org und http://www.php.net) einfach den Source runterladen. Nimm das tar.gz. File... Dann:
    1. gunzip apache_1.3.14.tar.gz
    2. tar xvf apache_1.3.14.tar
    3. gunzip php-4.0.3pl1.tar.gz
    4. tar xvf php-4.0.3pl1.tar
    5. cd apache_1.3.14
    6. ./configure --prefix=/usr/local/apache
    7. cd ../php-4.0.3pl1
    8. ./configure --with-mysql --with-apache=../apache_1.3.14 --enable-track-vars
    9. make
    10. make install
    11. cp libs/libphp4.a ../apache_1.3.14/src/modules/php4/
    12. cd ../apache_1.3.14
    13. ./configure --activate-module=src/modules/php4/libphp4.a
    14. make
    15. make install


    Apache wird dann nach /usr/local/apache installiert.
    Nun musst du noch die php.ini Datei kopieren:
    Such in dem PHP Source verzeichnis (in den entpackten Files) nach php.dist.ini und kopier die nach /usr/local/lib/


    dann apache neustarten und sollte gehen...


    Falls nicht...PN oder hier...


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  • RedHat ist drauf. Ist ja schon voll easy heutzutage :D


    Vielleicht kannst du mir ein paar Tips geben, wie ich mit WinXP auf Samba zugreifen kann? Das geht nämlich noch nicht. Und Linux als Internet-Gateway geht auch noch nicht. Ich kann von Linux aus WinXP pingen und auch umgekehrt, also hardwaremässig funzt das.

    SELECT girl FROM pool_of_girls
    WHERE
    hair='blonde' AND sexuality='lesbian'
    ORDER BY
    size_of_breasts DESC

  • Hast du MSN oder Yahoo Messenger?


    Nun schau mal ob samba dienst gestartet ist mti smbstatus.
    falls du schon einen reboot hinter dir hast (hast du eh...). Dann mach mal "/sbin/services smb start".
    Dann musst du halt noch schauen öb du die Config Datei richtig hast. Wenn du willst, schick ich dir rasch eine Beispiel datei und erklär die wichtisten Sachen... Einfach PN...


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  • Ich hab nur ICQ, aber natürlich nicht auf Linux.


    Nach weiteren Stunden kann ich mit dem Windows Client immer noch nicht aufs Internet. Ich hab jetzt nen DHCP Server laufen. Wenn ich den Winclient reboote, zeigt die Linux-Console auch korrekt an, dass ne IP vergeben wurde. Ich hab das mal alles nach dieser Anleitung gemacht:


    http://www.europe.redhat.com/d…k-mini-HOWTO-3.php3#ss3.1


    Ich schreibs hier rein, weils ja auch für andere mal nützlich sein könnte. Ist ja schliesslich ein sticky :)

    SELECT girl FROM pool_of_girls
    WHERE
    hair='blonde' AND sexuality='lesbian'
    ORDER BY
    size_of_breasts DESC

  • Wüste der Xood nicht zufällig eine gute und einfach verständliche FTP Programm, mit welchem ich einen FTP Server aufmachen kann ? Ich Benutze Redhat 8.0.




    Greets Mad

    Things that are, things that have been and things that have not yet come to pass........

  • ProFTPd benutze ich. Einfacher gehts ned.... :D
    FTP gleicht die User mit den Unix Usern ab und start-dir ist das Homeverzeichnis des Users. Kannst aber alles natürlich auch selbst definieren und so.....
    Ich find ihn gut.



    Edit: XOOOD <--- so! ned --->Xood... gell :D


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  • Zitat

    Original von killersushi
    Hier nun eine erste Version von Xoood's Linux Doku . Habs erst kurz überflogen aber sieht gut aus. Thx :)


    Ist eher die vorerste Version...Sachen wie zum Beispiel der letzte Titel (FileServer) wos noch gar kein Text dazu gibt hats halt noch drin.


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  • Noch ne andere Frage. Neukompilierung des Kernels, früher war nach make modules install ja fertig. Ist das heut nicht mehr so? Ich konnte mit dem neuen Kernel so nämlich nicht booten. Ist da noch was mit system.map in grub oder init irgendwas?

    SELECT girl FROM pool_of_girls
    WHERE
    hair='blonde' AND sexuality='lesbian'
    ORDER BY
    size_of_breasts DESC

  • Der Internet Gateway läuft jetzt. Es war irgendwie was mit der Hardware. Ich hab dann nämlich WinXP Server/Client wieder versucht zum laufen zu bringen, das ging dann aber auch nicht. Nach vielen Stunden gings wieder, keine Ahnung was da los war. Und danach gings auch unter Linux recht schnell :)


    Jetzt steh ich am nächsten Berg mit Samba. Es funktioniert nicht wirklich. Leider bin ich auch nicht so der Netztwerk-Hirsch, ich weiss irgendwie gar nicht was ich da einstellen muss. Aufm Server ebenso wenig wie auf dem Windows Client :D


    Muss ich das über ne Workgroup definieren oder ne Domain? Sonst irgendwelche Tips?

    SELECT girl FROM pool_of_girls
    WHERE
    hair='blonde' AND sexuality='lesbian'
    ORDER BY
    size_of_breasts DESC

  • Schick mir doch bitte rasch deine smb.conf, sag mir wie deine Arbeitsgruppe heisst, wie der PC heissen soll in der Netzwerkumgebung...dann mach ich dir die rasch. hab grad nicht die Zeit hier alles zu beschreiben. Mach dir sonst noch grad ein paar Pseudo freigaben rein, die du dann anpassen kannst.


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  • Ok dazu muss ich schnell E-Mail einrichten unter Linux. Workgroup sollte eigentlich SOL lauten, das habe ich unter Linux aber noch nirgends angegeben. Also nirgends in irgendwelchen Netzwerk-Einstellungen. Der Server heisst Ragnar, der Windows Client heisst Alpha.

    SELECT girl FROM pool_of_girls
    WHERE
    hair='blonde' AND sexuality='lesbian'
    ORDER BY
    size_of_breasts DESC

  • das reicht schon... gib mir 5-10 min
    Edit: Was haben deine internen Clients für IPs? 192.168.0.x oder wie? Muss wissen wegen hosts allow


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  • ¨Mein Config File...geht super
    Musst halt das host allow selber noch anpassen.



    # This is the main Samba configuration file. You should read the
    # smb.conf(5) manual page in order to understand the options listed
    # here. Samba has a huge number of configurable options (perhaps too
    # many!) most of which are not shown in this example
    #
    # Any line which starts with a ; (semi-colon) or a # (hash)
    # is a comment and is ignored. In this example we will use a #
    # for commentry and a ; for parts of the config file that you
    # may wish to enable
    #
    # NOTE: Whenever you modify this file you should run the command "testparm"
    # to check that you have not made any basic syntactic errors.
    #
    #======================= Global Settings =====================================
    [global]


    # workgroup = NT-Domain-Name or Workgroup-Name
    workgroup = SOL


    # server string is the equivalent of the NT Description field
    server string = Server


    # This option is important for security. It allows you to restrict
    # connections to machines which are on your local network. The
    # following example restricts access to two C class networks and
    # the "loopback" interface. For more examples of the syntax see
    # the smb.conf man page
    hosts allow = 192.168.0. 127.


    # if you want to automatically load your printer list rather
    # than setting them up individually then you'll need this
    printcap name = /etc/printcap
    load printers = yes


    # It should not be necessary to spell out the print system type unless
    # yours is non-standard. Currently supported print systems include:
    # bsd, sysv, plp, lprng, aix, hpux, qnx
    printing = lprng


    # Uncomment this if you want a guest account, you must add this to /etc/passwd
    # otherwise the user "nobody" is used
    ; guest account = pcguest


    # this tells Samba to use a separate log file for each machine
    # that connects
    log file = /var/log/samba/%m.log


    # Put a capping on the size of the log files (in Kb).
    max log size = 0


    # Security mode. Most people will want user level security. See
    # security_level.txt for details.
    security = share


    # Use password server option only with security = server
    # The argument list may include:
    # password server = My_PDC_Name [My_BDC_Name] [My_Next_BDC_Name]
    # or to auto-locate the domain controller/s
    # password server = *
    ; password server = <NT-Server-Name>


    # Password Level allows matching of _n_ characters of the password for
    # all combinations of upper and lower case.
    ; password level = 8
    ; username level = 8


    # You may wish to use password encryption. Please read
    # ENCRYPTION.txt, Win95.txt and WinNT.txt in the Samba documentation.
    # Do not enable this option unless you have read those documents
    encrypt passwords = yes
    smb passwd file = /etc/samba/smbpasswd


    # The following is needed to keep smbclient from spouting spurious errors
    # when Samba is built with support for SSL.
    ; ssl CA certFile = /usr/share/ssl/certs/ca-bundle.crt


    # The following are needed to allow password changing from Windows to
    # update the Linux sytsem password also.
    # NOTE: Use these with 'encrypt passwords' and 'smb passwd file' above.
    # NOTE2: You do NOT need these to allow workstations to change only
    # the encrypted SMB passwords. They allow the Unix password
    # to be kept in sync with the SMB password.
    unix password sync = yes
    passwd program = /usr/bin/passwd %u
    passwd chat = *New*password* %n\n *Retype*new*password* %n\n *passwd:*all*authentication*tokens*updated*successfully*


    # You can use PAM's password change control flag for Samba. If
    # enabled, then PAM will be used for password changes when requested
    # by an SMB client instead of the program listed in passwd program.
    # It should be possible to enable this without changing your passwd
    # chat parameter for most setups.


    pam password change = yes


    # Unix users can map to different SMB User names
    ; username map = /etc/samba/smbusers


    # Using the following line enables you to customise your configuration
    # on a per machine basis. The %m gets replaced with the netbios name
    # of the machine that is connecting
    ; include = /etc/samba/smb.conf.%m


    # This parameter will control whether or not Samba should obey PAM's
    # account and session management directives. The default behavior is
    # to use PAM for clear text authentication only and to ignore any
    # account or session management. Note that Samba always ignores PAM
    # for authentication in the case of encrypt passwords = yes


    obey pam restrictions = yes


    # Most people will find that this option gives better performance.
    # See speed.txt and the manual pages for details
    socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192


    # Configure Samba to use multiple interfaces
    # If you have multiple network interfaces then you must list them
    # here. See the man page for details.
    ; interfaces = 192.168.12.2/24 192.168.13.2/24


    # Configure remote browse list synchronisation here
    # request announcement to, or browse list sync from:
    # a specific host or from / to a whole subnet (see below)
    ; remote browse sync = 192.168.3.25 192.168.5.255
    # Cause this host to announce itself to local subnets here
    ; remote announce = 192.168.1.255 192.168.2.44


    # Browser Control Options:
    # set local master to no if you don't want Samba to become a master
    # browser on your network. Otherwise the normal election rules apply
    ; local master = no


    # OS Level determines the precedence of this server in master browser
    # elections. The default value should be reasonable
    ; os level = 33


    # Domain Master specifies Samba to be the Domain Master Browser. This
    # allows Samba to collate browse lists between subnets. Don't use this
    # if you already have a Windows NT domain controller doing this job
    ; domain master = yes


    # Preferred Master causes Samba to force a local browser election on startup
    # and gives it a slightly higher chance of winning the election
    ; preferred master = yes


    # Enable this if you want Samba to be a domain logon server for
    # Windows95 workstations.
    ; domain logons = yes


    # if you enable domain logons then you may want a per-machine or
    # per user logon script
    # run a specific logon batch file per workstation (machine)
    ; logon script = %m.bat
    # run a specific logon batch file per username
    ; logon script = %U.bat


    # Where to store roving profiles (only for Win95 and WinNT)
    # %L substitutes for this servers netbios name, %U is username
    # You must uncomment the [Profiles] share below
    ; logon path = \\%L\Profiles\%U


    # Windows Internet Name Serving Support Section:
    # WINS Support - Tells the NMBD component of Samba to enable it's WINS Server
    wins support = yes


    # WINS Server - Tells the NMBD components of Samba to be a WINS Client
    # Note: Samba can be either a WINS Server, or a WINS Client, but NOT both
    ; wins server = w.x.y.z


    # WINS Proxy - Tells Samba to answer name resolution queries on
    # behalf of a non WINS capable client, for this to work there must be
    # at least one WINS Server on the network. The default is NO.
    ; wins proxy = yes


    # DNS Proxy - tells Samba whether or not to try to resolve NetBIOS names
    # via DNS nslookups. The built-in default for versions 1.9.17 is yes,
    # this has been changed in version 1.9.18 to no.
    dns proxy = no
    map to guest = never
    password level = 0
    null passwords = no
    os level = 0
    preferred master = no
    domain master = no
    wins support = no
    dead time = 0
    debug level = 0
    status = yes
    ldap ssl = yes
    #ldap ssl = yes


    # Case Preservation can be handy - system default is _no_
    # NOTE: These can be set on a per share basis
    ; preserve case = no
    ; short preserve case = no
    # Default case is normally upper case for all DOS files
    ; default case = lower
    # Be very careful with case sensitivity - it can break things!
    case sensitive = no


    #============================ Share Definitions ==============================
    [homes]
    comment = Home Directories
    browseable = no
    writable = yes
    # If you want users samba doesn't recognize to be mapped to a guest user
    ; map to guest = bad user



    # Un-comment the following and create the netlogon directory for Domain Logons
    ; [netlogon]
    ; comment = Network Logon Service
    ; path = /usr/local/samba/lib/netlogon
    ; guest ok = yes
    ; writable = no
    ; share modes = no



    # Un-comment the following to provide a specific roving profile share
    # the default is to use the user's home directory
    ;[Profiles]
    ; path = /usr/local/samba/profiles
    ; browseable = no
    ; guest ok = yes



    # NOTE: If you have a BSD-style print system there is no need to
    # specifically define each individual printer
    [printers]
    comment = All Printers
    path = /var/spool/samba
    browseable = no
    # Set public = yes to allow user 'guest account' to print
    guest ok = no
    # writable = no
    printable = yes


    # This one is useful for people to share files
    #[tmp]
    # comment = Temporary file space
    # path = /tmp
    # read only = no
    # public = yes


    # A publicly accessible directory, but read only, except for people in
    # the "staff" group



    #Auf diese Freiage hat nur User stefan zugriff. Kein andere User. Stefan kann schreiben und machen was er will. (solange die Unix berechtigungen stimmen)
    [http$]
    comment = Website
    path = /hd/public/http
    valid users = stefan
    inherit permissions = yes
    force user = guest
    public = no
    writeable = yes
    printable = no


    #Auf diese Freigaben haben alle User Zugriff. Public Freigabe
    [dokumente]
    comment = dokumente
    path = /hd/dokumente
    public = yes
    only guest = no
    writeable = yes
    printable = no


    #Das gleiche wie bei http$
    [shared$]
    comment = Shared files
    path = /hd/shared
    valid users = stefan
    inherit permissions = yes
    force user = guest
    public = no
    writeable = yes
    printable = no
    # Und nochmal eine persönliche Freigabe nur hat hier nicht der User stefan zugriff sondern die gruppe stefan (deshalb das @)
    [privat$]
    comment = Private directory
    path = /hd/privat
    valid users = Stefan
    inherit permissions = yes
    force user = guest
    public = no
    writeable = yes
    printable = no


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