Beiträge von Brainhacker12

    Hallo Tweaker


    Ich suche verzeifelt nach ner PCI-Karte oder nem USB-Stick mit dem ich meinen Kabelanschluss zum Fernsehen nutzen kann.
    Ich habe den Pinnacle PCTV Quatro USB-Stick gekauft und war sehr erstaunt, dass die Software sich nicht installieren lässt auf meinem WinXP64, da auf der Verpackung steht: "WinXP und Vista(32Bit)".
    Naja, hab das Ding retourniert und ne Hauppauge WinTV-PVR 150 gekauft. Da steht auf der Verpackung: "Vista, XP, 2000" im Internet steht dann allerdings, das es nur für 32Bit gedacht ist. Ergo wird das Ding auch wider retourniertm, aber was soll ich mir jetzt kaufen? Die Mitarbeiter dieser Handelskette, die zwar werben nicht dumm zu sein, können mir leider auch nur den Aufdruck der Verpackung vorlesen.


    Kann mir jemand einen USB-Stick empfehlen der mit Kabelanschluss und Antenne funktioniert, von dem er weis, dass dieser auf WinXP64 läuft? (Wenns schon ein USB-Stick ist, will ich ihn auch mit meinem Laptop in spe unterwegs brauchen können)
    Oder alternativ eine PCI-Karte die Kabelanschluss braucht, die aber auch nachgewiesenermassen mit WinXP64 läuft?


    (BTW: Ich kenne Zatoo und möchte es nicht verwenden.)

    T!g3R: Danke für deine Antwort. (So sollten Antworten immer aussehen)
    Ich programmiere atm noch in VB6.0, lerne aber gerade C# und will zudem noch an meinen C++ Kenntnissen feilen und habe meistens nicht-iterative Programme, daher werden sich die 4 Kerne bestimmt nicht langweilen. :D


    Bei der Festplatte werde ich definitiv den Samsung Spinpoints treu bleiben. Ich habe ausschliesslich solche Platten und bin sehr zufrieden. Eine 160GB ist seit gut einem halben Jahr im Dauereinsatz und das in einem Gehäuse mit nur einem 80mm Lüfter und verrichtet treu ihre Dienste.


    Grafikkarten kosten teures Geld und nur um Windows zu installieren brauche ich keine Grafikkarte. Aber dein MoBo sieht doch ziemlich interessant aus. Naja, hätte ich ein HDMI Gerät...
    Ich habe mich grad in dieses Teil verguckt:
    Asus P5K PRO, Intel P35, Socket 775, 1333FSB, 4x DDR2 1066/800/667 (max. 8GB)
    Und dazu folgende RAM:
    Mushkin XP2-8500 2x2GB Kit, DDR2-1066, CL5-5-5-15@2.1V


    Sinclair:
    Also in meinem BIOS kann ich folgendes einstellen: "halt on: no errors" und dann gehts auch ohne Keyboard, Maus und GraKa weiter. Und im schlimmsten Fall baue ich dann halt ne ganz billige GraKa ein.

    Die Sache mit dem Netzteil werde ich mir nochmals gut überlegen. Ich werde wohl erst beim Bestellen entscheiden welches Netzteil es nun sein soll, denn ich werde auch auf die Verfügbarkeit achten.


    Und jetzt rät mir ruffy91 auch noch zu DDR2. Ich frage mich:
    Wieso gibt es DD3 überhaupt, wenn die anscheinen ja keinen signifikanten Vorteil bringen? Oder sind die RAM einfach mit den Clockings noch nicht so weit?

    Da es nun Quadcore Computer zu erschwinglichen Preisen gibt und mein betagter PC in Sachen Rechengeschwindigkeit ziemlich hinten ansteht, gedenke ich mir einen neuen zuzulegen.
    Wozu der PC gebraucht wird: Nunja, ich beabsichtige ihn irgendwo in eine Ecke zu stellen und ihn für mich arbeiten bzw. rechnen zu lassen. Ich bin in letzter Zeit auf die Vorzüge von Datenbanken gestossen und lasse meinen alten PC und mein Laptop nun Datenbanken mit irgendwelchen Berechnungen befüllen. Das geht von Pokerwahrscheinlichkeiten über Reversi-Erföffnungsbücher bis zu Rubiks-Cube-Datenbanken und vielleicht werden es auch mal Rainbowtables.
    Der PC soll nur als Rechenmaschine dienen, kein gamen, kein Photoshop, keine Videobearbeitung, kein Monitor und deshalb auch keine Grafikkarte.
    Die CPU wird sehr Wahrscheinlich mit Wasser gekühlt, damit ich Nachts auch schlaffen kann wenn der PC im Zimmer steht und rechnet. Und da der PC eh wassergekühlt ist, denke ich, werde ich ihn auch gleich ein wenig übertackten. 4GHz müssens nicht sein, aber irgendwas um die 3.5GHz wäre fein.


    Ich habe mal mein knappes Studentenbudget konsultiert und folgendes bei digitec.ch zusammengesucht:


    CPU: Intel Core 2 Quad Q9300, 2.5 GHz, 2x3MB, FSB1333 MHz, 45nm
    MB: Asus P5K64 WS, Intel P35, Socket 775, 4x PCI-E x16, FSB 1333/1066/ 800 MHz, 4x DDR3 1333/1066/800 (max. 8GB), 6xSATA-II
    RAM (Option1): OCZ Platinum XTC, 2x1GB Kit, DDR3-1333, CL7-7-7-20 @ 1.8V, EVP bis 1.95V
    RAM (Option2): Kingston HyperX 2x1GB, DDR3-1375 DIMM Kit, CL7-7-7-20 @ 1.7V
    Festplatte: Samsung HD753LJ, F1, 7200rpm, 32MB, 750GB, SATA-II
    NT: AXP Netzteil Simple Power, 630 Watt, ATX 2.2, 1x 120mmm Lüfter
    Gehäuse: 3RSystems R202 Li Design Case, LC-Display, schwarz


    CPU: CHF 309.-
    MB: CHF 172.-
    RAM (Option1): CHF 203.-
    RAM (Option2): CHF 335.-
    Festplatte: CHF 137.-
    NT: CHF 86.-
    Gehäuse: CHF 94.-


    Summa Summarum: 1001.- bzw. 1133.-



    Da ich momentan nicht mehr so auf dem Stand der Dinge bin, ein paar Fragen:

    • DDR3 RAM, bringen die Dinger wirklich was im Gegensatz zu DDR2 RAM? Oder ist die Technologie noch nicht Reif? (Ich habe mir auch allerlei Benchmarks angesehen, bin mir trotzdem nicht schlüssig, also frage ich mal um Rat)
    • Welche RAM empfehlt ihr mir? Kingston sind einsame Spitze, vorallem was Service anbelangt, aber dafür sind die RAM ziemlich teuer.
    • Ich dachte immer der Multiklikator einer CPU ist fix, aber irgendwo habe ich gelesen, gewisse Mainboards können den umstellen? Stimmt das, und wenn ja, kann das oben beschriebene MB das auch?
    • Hat jemand Erfahrung mit diesem Netzteil, vorallem in Bezug auf dessen Lautstärke?
    • Wie sieht's eigentlich mit der übertaktbarkeit meiner Zusammenstellung aus? Leider habe ich da in Zwischenzeit keine Ahnung mehr.


    Besten Dank für guten Ratschlag und Tipps
    Brainhacker12

    Es gibt wieder Neuigkeiten. Da ich mir beim Snowboard fahren am linken Bein das vordere Kreuzband gerissen habe, kann ich schlecht in der Werkstatt stehen.
    Also hatte ich ein bisschen freie Zeit um noch ein paar Bilder hochzugeladen.





    Beim gelben Bereich habe ich erst 5 von geplanten 15 LEDs eingebaut. Doch es ist offensichtlich, dass ich einen kleinen Denkfehler eingebaut habe. Ich habe 9 grüne LEDs a 15cd eingebaut, aber nur 15 gelbe a 2.5cd geplant. Der Abstrahlwinkel ist ungefähr gleich. Darüber hinaus, ist die gelbe Fläche riesengross, die grüne ziemlich klein. Tja, und wie nun auf den Bilder offensichtlich zu erkennen ist, ist die Geldnote im vergleich zum Körper definitiv zu hell. Oder wie das der Typische Tweaker sieht, gelb ist zu dunkel.
    Also werde ich mir nochmals ca. 20 gelbe LEDs kaufen und die auch einbauen.


    @ br@insc@n:
    Es handelt sich um Artikel Nummer 504238 - 62 bei Conrad
    Technische Daten:


    400Ohm bei 12V gibt 30mA, was ich total akzeptabel finde. Vorallem bei 2,95 CHF das Stück.
    Aus dem Datenblatt (http://www2.produktinfo.conrad…-01-en-Relais_12_1xUM.pdf) wäre eigentlich ersichtlich gewesen, dass dieses Relais nicht auf meine RM2.54mm Experimentierplatinen passt. Das habe ich leider aber übersehen. Doch ich habe kurzerhand ein zusätzliches Loch gebohrt, was prima funktioniert.



    Für alle Nachbauer:
    Achtung, 230V aus der Steckdose für die Pumpe ist tödlich!
    Beim Entwurf und Bau meiner Schaltung muss man auf gewisse Dinge achten. Mein Vater (Elektrotechniker HTL) wusste aus dem FF auf was zu achten ist. Wer keinen guten Stromer zur Seite hat, sollte das Spielen mit Starkstrom unbedingt unterlassen.

    Ich verstehe zwar nicht all zu viel von Elektrodynamik, aber ich würde jetzt einfach mal so behaupten, dass sich gut- und schlechtleitende Objekte statisch aufladen können.
    Als Beispiel der Ballon: schlechtleitend, kann lokal eine Ladung haben, welche sich langsam über die ganz Oberfläche verteilt, da schlechtleitend. Reiben am Ballon = dem Ballon Elektronen entreissen.
    Als anderes Beispiel Van-de-Graaf-Generator, Metallkugel, sehr gut leitend, kann Ladung enthalten, welche sich über die Kugeloberfläche verteilt.
    In beiden Fällen kann sich ein enormes Potential gegenüber Erde aufbauen, was sich dann in einem HD-tötenden-Stromimpuls entladen kann.


    Aber an und für sich ein guter Punkt von Chiuchä, denn es könnte ja sein, dass ich den Schaumstoff lokal extrem lade und wenn diese Stelle dann die HD berürt, könnte diese ab dem Stromimpuls sterben.
    *nächstes mal Schaumstoff kurz auf geerdetes Gehäuse drück, bevor an HD halt*


    Egal, auf jeden Fall ist der Schaumstoff dran und die HD noch in Ordnung, also wer ich das mal in der Konfiguration belassen.



    Zur Pumpe:
    Die Aquastream XT Ultra gefällt mir. Ist wirklich ein hübsches Spielzeug. Vorallem gefällt mir, dass ein Temperatursensor angeschlossen werden kann.
    Aber zu dem Preis... Da kann ich mir fürs gleiche Geld auch gleich zwei Eheim 1048 230Volt mit Vollkeramiklagerung kaufen.
    Also ich finde es zu teuer (bin auch Student im 5. Semester, so langsam geht mir die Kohle aus), auch wenn da haufenweise tolle Gadgets dabei sind, ich hätte mühe soviel Geld nur für eine Wasserpumpe auszugeben.
    Ich bin zufrieden mit meiner Eheim 1048 230Volt, die tut ihren Dienst, ist schön leise und untötbar :-) Das arme Ding muss später mal 24 Stunden am Tag Wasser bewegen.

    br@insc@n:
    Könntest du mal nen Link posten von der Pumpe mit dem gelben Rückteil, klingt drum interessant. Ich glaube drum mit deiner Beschreibung würd ich sie vielleicht nich einmal erkennen wenn ich sie sehe.


    Abkupfern würd ich das nicht nennen, diese Art Kühler trifft man im Netz doch ab und zu an. Aber du warst ganz sicher eine Inspiration ;)
    Danke Muse :D :D :D



    Chiuchä:


    Zitat

    Elektrostatische Entladung (engl. electrostatic discharge, kurz ESD), ist ein durch große Potenzialdifferenz in einem elektrisch isolierenden Material entstehender Funke oder Durchschlag, der einen sehr kurzen hohen elektrischen Stromimpuls verursacht. (Quelle: de.wikipedia.org)


    Ich verstehe zwar nicht ganz was mein Schaumstoff in Kombination mit der Harddisk mit ESD zutun haben soll. Aber ich habe selbstverständlich den Schaumstoff auf seine elektrische Leitfähigkeit getestet. Ich habe einen möglichst dünnen Schnipsel ca 0.2mm ans Multimeter gehalten, welches meinte der Widerstand liege ausserhalb des Messbereichs, also grösser 20MOhm. Darum glaube ich die Harddisk verträgt sich gut mit dem Schaumstoff.

    Stand der Dinge am 3.Januar 2008:



    Ich habe den CPU-Kühler fertig gemacht. Er ist dicht und stabil. Dazu habe ich 4 UV-LEDs angeklebt, an jeder Seite eins.




    So sieht's in Aktion aus.




    So sieht's eingebaut aus.





    Mit fluoreszierender Flüssigkeit. Das System läuft nach 5std Dauerauslastung mit Prime95 immernoch stabil und die CPU-Temperatur hat sich auf ca. 42°C eingependelt. Dies bei einer Raumtemperatur von 20°C, jedoch ohne Gehäuseverkleidung.




    Alles mit dem Bohrer, Dremel und unzäligen Feilen selbst ausgeschnitten. Das Feilen braucht zwar Kraft und ist ziemlich ansträngend, doch die Mühe hat sich gelohnt. Und ein bisschen mehr Armmuskulatur würde auch nicht schaden :-)
    Wer dieses Bild mit den Bildern weiter oben vergleicht, wird merken, dass diese Seite einmal Lüftungsschlitze hatte, doch da mir diese nicht gefielen, habe ich sie zugespachtelt und drüberlackiert.




    Die Pumpe ist eingebaut und entkoppelt. Hier sieht man, dass ich die Pumpe über ein Relais starte, da die Pumpe 230V braucht. Die 12V und 230V für das Relais bzw. Pumpe beziehe ich direkt aus dem Netzteil über selbst eingebaute Kabel. Das Pumpenkabel habe durch die hier erichtliche Öffnung aus dem Blickfeld verschwinden lassen.




    Auf der Homepage gibt es noch mehr Pics und Erläuterungen und auch wieder neue Pics: http://n.ethz.ch/student/dohofer/simpsonsmod.html

    So, es gibt ein Update.
    Ich habe endlich wieder ein bisschen gemoddet. Nach meinem Rückschlag brauchte es eine Weile, bis ich wieder Lust zu Modden hatte.
    Zum Rückschlag: Ich habe 43 LEDs mit je einem Vorwiderstand bestückt, also am einen Bein angelötet. Danach am anderen Ende der Widerstände, sowie am anderen Bein der LEDs ein Kabel angelötet. Dann alles schön mit Schrumpfschlauch Kurzschlusssicher gemacht und in die Front meines Cases eingebaut. Hat auch einen ganz ordentlichen Eindruck gemacht. Aber alls ich eine Batterie angeschlossen habe, leuchteten ca. ein Drittel der LEDs nicht. ;( Wie die LEDs gestorben sind weiss ich nicht. Ich hab dann mal ein LED ausgebaut und den Schrumpfschlauch aufgeschnitten und mit dem Multimeter Spannungen gemessen. Es scheint alles in Ordnung zu sein. Nur die LED ist tot. Das war ein herber Rückschlag, da das Löten einiges an Zeit verschlungen hat. Aber jetz werd ich einfach alle LEDs ausbauen, und mit neuen LEDs einfach nochmals machen. Aber dieses Mal werde ich die Widerstände auf ne Platine Löten und nicht direkt an die LED. Und ich werde nach jedem einzelnen Arbeitsschritt LED für LED testen, damit ich entweder herausfinde wieso die Dinger tot sind, oder damit dieses Mal jede LED leuchtet.
    Auf alle Fälle gehts jetzt wieder weiter mit meinem Projekt :)



    Stand der Dinge am 20.11.2007:






    Und jetzt noch ne Frage an euch alle:
    Wie man auf dem ersten Bild in diesem Post sehen kann, habe ich meine Eheim Pumpe mit dem allerseits bekannten "Eheim-Mod" umgebaut. Damit das lästige klappern ein Ende findet. Als ich meine andere Eheim Pumpe vor ca. 3 Jahren gemoddet habe, wickelte man einfach Teflonband um den Weissen Teil vor dem Magneten (ihr wisst schon was ich meine) so wie auf dem Bild ersichtich. Dummerweise fängt meine andere Pumpe aber in Zwischenzeit wieder an zu klappern. Gibt's eigentlich in Zwischenzeit einen Eheim-Mod, der für immer hält und besser ist als die Teflonband Variante?

    whyti: Nein, Marge wurde nich aufgeklebt. Aufkleben kann ja jeder, aber Freihandzeichnen kann gewiss nich jeder :)
    Und da ich am Gymnasium als Ergänzungsfach "Bildnerisches Gestalten" hatte, hab ich mir gedacht, ich will mal schauen, wie gut ich noch mit dem Pinsel umgehen kann.




    Bild 2 zeigt, was ich für Farbe gebraucht habe. Aufgemalt habe ich das ganze mit einem sehr feinen Pinsel. Auf Bild 1 sieht man dann auch, dass es nicht aufgeklebt wurde, denn da ist Marge noch kaum koloriert.


    exeswizz: Stimmt, du hast recht, irgendwie scheint das Gelb auf der Oberseite nicht perkeft zu sein. Woran's liegt weiss ich selbst nicht, da sind über 4 Schichten Farbe drauf. Ich habs gar nicht bemerkt, weil mans wirklich nur im richtigen bei gewissem Lichteinfall sieht. Ich werde dem noch auf den Grund gehen.

    So, damit auf dem Tweaker Forum mal wieder was los ist, poste ich mal meinen aktuellen Mod:


    Eigentlich wollte ich schon immer mal einen Simpsons PC besitzen. Und jetzt ist die Zeit gekommen den Dremel zu zücken und loszumodden.


    Das Modden kann auf meiner Homepage verfolgt werden: http://n.ethz.ch/student/dohofer/simpsonsmod.html


    ToDo-Liste: (o: pendent; x: abgeschlossen)


    x PC besorgen
    x Arbeitsutensilien kaufen
    x PC auseinanderbauen
    x Front verspachteln
    x Front lackieren
    x Top lackieren
    x Schlitze in linker Seite zuspachteln
    x Linke Seite lackieren
    x Rechte Seite lackieren
    x CD-Laufwerk lackieren
    x Diskettenlaufwerk lackieren
    x Tastatur lackieren
    x Maus lackieren
    x Marge zeichnen
    x Homer zeichnen
    x Cheef Wiggum zeichnen
    x Bart aufzeichnen
    x Bart ausschneiden
    x Plexi auf Bart zuschneiden
    o Plexi für Bart anrauhen
    o Bart beleuchten
    x LEDs für die Front Löten
    x LEDs in die Front einbauen
    o Schaltung für LEDs entwerfen
    o Schaltung für LEDs bauen und einbauen
    o Front-LEDs austauschen
    o Laufwerk-LEDs austauschen
    x Tastatur-LEDs austauschen
    o CPU-Kühler beleuchten
    x AGB beleuchten
    x Pumpenentkopplung entwerfen
    x Pumpenentkopplung bauen und einbauen
    x Pumpe einbauen
    x 12V Relais für Pumpe auf Platine löten
    x Relais mit Platine einbauen
    x Netzteil für Pumpenanschluss umbauen
    x Radiator einbauen
    x Ausgleichsbehälter einbauen
    x CPU-Kühler entwerfen
    x CPU-Kühler bauen
    x CPU-Kühler auf Dichtheit prüfen
    x Wasserkühlung verschlauchen
    x Wasserkühlung befüllen
    x Harddisk dämmen
    x Kabel verstecken
    o Hardware für Lichtsteuerung entwerfen
    o Hardware für Lichtsteuerung bauen
    o Software für Lichtsteuerung programmieren
    o Casemod Meisterschaft gewinnen :)


    (38 von 49 Punkten erledigt) 78%



    Die Grundidee:
    Homer, Marge und Cheef Wiggum werden aufgemalt, von Hand. Bart wird ausgeschnitten und mit Plexi hinterlegt Das Plexi wird angeraut und beleuchtet.





    Stand der Dinge am 17.10.2007:





    Letztens ist mir etwas seltsames aufgefallen. Ich wollte Konstruktionspläne zum Modden fertigen, und wollte einen 1/8'' Anschluss zeichnen. Ich musste also den Durchmesser dieses Schraubanschlusses haben. Da mein Gehirn näher lag als die Schieblehre, hab ich gerechnet, und zwar mit folgender Überlegung:


    M3 Schraube hat 3mm Durchmesser, also sollte doch auch folgendes stimmen:
    1/8'' = 1/8 Zoll
    1 Zoll = 25.4mm
    also: 1/8'' = 25.mm / 8 = 3.175mm


    Irgendwie fand ich diese Zahl unvernünftig. Also hab ich doch den Weg zur Schieblehre gemacht und nachgemessen. Meine Messung ergab:
    Mein 1/8'' Anschluss hat einen Aussendurchmesser von 9.5mm +- 0.05mm
    Offensichtlich korresponiert die Theorie nicht mit dem Experiment. Was ist hier falsch?


    Ich habe dann noch meinen 1/4'' Anschluss vermessen und da masse ich 13mm +- 0.5mm. Nach meiner Theorie sollten es 6.35mm sein.
    Irgendwas ist hier doch gewaltig Faul, oder nicht?
    Denn wenn der eine Anschluss 1/8'' und der andere 1/4'' ist, dann sollte der eine doppelt so gross sein wie der andere. Das ist aber definitiv nicht der Fall.


    Kann mir das jemand erklären?

    Ich plane bald mal ein Projekt zu starten. Dies Trägt den Namen AnAppADay.
    Als grosses Vorbild wirkte der Software Jedi, der bereits auf AnAppADay.com wärend 30 Tagen jeden Tag ein Programm geschreiben hat. Seine Aktion, seine Webseite, seine Programme, sein auftritt bei Hak5 haben mich derart inspieriert, dass ich mich dazu entschlossen habe ihm nachzueifern.
    Ich werde, wie der Software Jedi vor mir, versuchen wärend 30 Tagen jeden Tag ein Programm zu schreiben. Über das ganze Projekt werde ich einen Blog verfassen. Die Programme werden alle open source sein, damit jeder von meinen Programmen profitieren kann. Ich hoffe auf meinem Blog (der momentan noch nicht eröffnet wurde) viele Ideen, Kritiken, Meinungen und Diskussionen zu erhalten. Da der Blog noch nicht eröffnet wurde, schreibe ich diesen Thread.


    Die Tweaker sind bekannt für ihre Kreativität und ihre Sucht nach Computern, daher dieser Thread. Damit ich im Laufe meiner 30 Tage nicht plötzlich an den Punkt gelange wo mir keine Programme einfallen, frage ich euch Tweaker an um Ideen. Bitte schreibt hier all eure Ideen für Programme hinein.
    Jedoch gibt es kleine Einschränkungen meiner Programme. Da ich grundsätzlich ein Leben führe und auch noch im 5.Semester Physik an der ETH Zürich studiere, können die Programme nich all zu umfangreich sein. Es werden also keine Programme zustande kommen, die die ganze Welt berechnen, oder das Wetter vorhersagen, oder sonst so was überwahnsinniges. Wie gesagt, ich habe für jedes Programm nur einen Tag Zeit. Des weiteren werde ich nur "nützliche" Programme schreiben, keine Viren, Trojaner, Hack-Utensilien und dergleich. Als Programmiersprache habe ich mich für Visual Basic 6.0 entschieden. Es ist zwar nicht die neuste Sprache oder die Beste, oder was auch immer, aber sie ist mir in all den Jahren ziemlich ans Herz gewachsen und hat mir immer gute Dienste geleistet.
    Immer gerne gesehen sind Screenshots, oder Zeichnungen wie die Programme aussehen sollen.


    Also, schreibt drauf los und postet mir eure Ideen, wenn die Idee gut genug ist, werde ich sie ja eventuell verwirklichen. Gebt mir Beschreibungen was das Programm tun soll, was es können soll, wie es Aussehen soll, etc.


    Mit besten Grüssen
    Brainhacker12

    Ob die Messung mit dem Handy ungenau ist, das wage ich zu bezweifeln. Ich stelle mir vor, dass man das Handy in einen schalltoten Raum packt un in gleichem Abstand wie das Handy zu einer Quelle ein Schalldruckmessgerät hinstellt. Die Quelle könnte ein einfacher Lautsprecher sein. Dann würde man den Lautsprecher langsam immer lauter stellen, und gleichzeitig beim Handy den Ausschlag des Mikrophons und die Anzeige des Schalldruckmessers messen. So hätte man eine Eichtabelle des Handys. Es wäre dann ein leichtes aus einem irgendwo sonst gemessenen Ausschlag des Mikrophons über die Zeit zu mitteln und anschliessend in der Eichtabell den Wert per Interpolation in db(A) umrechnen. Ich würde sagen, der Eichprozess könnte ziemlich schnell gemacht werden. Die Software dazu wäre auch nicht all zu kompliziert, würde ich mal schätzen. Da wäre das einzig "Aufwendige" der schalltote Raum und das db(A)-Messgerät.


    Ich könnte mir vorstellen, dass man so mit dem Handy einigermassen genau Messungen machen kann (Klar, nicht auf 100 Nachkommastellen oder so). Wäre theoretisch möglich, würd ich einfach mal so behaupten.


    Edit: Wenn man die Anordnung symmetrisch macht, könnte man sich sogar den schalltoten Raum sparen.

    Ich würde so aus dem Bauch raus sagen, du wirst kein solches Programm finden, dass deinen Anforderungen entspricht.
    Was du messen willst sind dB(A), denn dies kann als absolute Grösse angegeben werden, da sich dB(A) auf eine fix definierte Grösse der menschlichen Hörschwelle bezieht. Da du keine Kennlinie zu deinem Mikrophon hast, müsstest du diese zuerst mit ein paar Eichmessungen bestimmen. Da hast du das Problem, dass du Geräusche mit genau definierter Lautstärke erzeugen müsstest; wird ziemlich schwierig. Also wenn du kein Schalldruckmessgerät hast, wird das wohl nix mit so einem Programm.
    Was du aber machen könntest, wäre folgendes: Du müsstest deine Soundanlage einen 2kHz Sinus ausgeben lassen. Die Soundanlage so positionieren, dass du nirgendwo Reflektionen hast, also kein wiederhal oder so. (Auf einer offenen Wiese könnte das eventuell gut hinhauen) Dann drehst du die Musikanlage so weit auf, dass sie knapp nicht übertönt. Als nächstes entfernst du dich so weit von der Soundanlage bis du sie nicht mehr hörst. Dort musst du dann die Entfernung messen, wo der Übergang ist, dass du die Soundanlage hörst bzw. nicht mehr hörst. Mit der Annahme, dass der Schaldruck mit 1/Abstand abnimmt, und du am vermessenen Punkt genau die Hörschwelle getroffen hast, könnte man eine Schätzung für den Schalldruck bei 1m Abstand berechnen. Wenn du den Abstand mit mehreren Personen verschiedenen Alters machst, sollten die Messresultate kleiner werden. Zu dem Ganze müsste man dann natürlich noch eine Fehlerrechnung machen, aber momentan habe ich grad keine Lust dazu :).


    Hoffe ich konnte dir, trotz meines Postulats der Inexistenz eines solchen Programmst, helfen. Grüsse Brainhacker12

    Peanut: Ich habe 4 Semester Physuk hinter mir. Jep, da ist ne Trennwand geplant, aber als ich rausgefunden habe, dass die Hardware bockt, hatte ich keine Lust mehr ne Trennwand zu bauen. Zuerst das Hardwareproblem lösen, dann kommt da sicher ne Trennwand hin. Die hinteren Ecken brauch ich nicht zu kühlen, der alte P2 gibt kaum Wärme ab. Will heissen, CPU bleibt immer unter 42°C.
    Besten Dank für das Angebot mit deinem alten P3. Ich werde meinen PC mit RAM vom Kollegen mal bestücken, falls das auch nicht hinhaut, komme ich gerne wieder auf dein Angebot zurück.


    Lord_FraG: Jep, hab auch geplant den Koffer so zu bauen, dass man ihn gut transportieren kann. Desshalb habe ich die Alukonstruktion als Grundgerüst genommen und alles daran fest gemacht. Da die Alukonstruktion ganz genau in den Koffer passt rutscht sie nicht, und so rutscht nichts herum; auch wenn ich den Koffer schüttle :) (Wer ausser mir schüttelt schon seinen PC :stupid)


    Thurisaz:


    Quader: Der Koffer ist nicht geerdet, da die Hülle, die nach Alu aussieht, kein Aluminium ist. Die Aluoptik ist in Tat und Wahrheit ein dünnes Plastik, das auf Holzplatten geleimt ist. Die Alukonstruktion im Innern ist am Netzteil befestigt, und dieses ist geerdet. Also sind auch alle Komponenten geerdet. Was das bringt weiss ich nicht, aber da es bei meinem anderen PC auch so ist, hab ich gedacht ich behalte das bei.


    Snipa: Genau diese Idee hatte ich auch, doch der Blick auf mein Konto hat den Enthusiasmus abrubt gestoppt ;(. Zum Gamen hab ich zuhause sowieso schon einen Tower und für Unterwegs ein Laptop :D



    Wozu der PC genau eingesetzt wird bzw. eingesetzt werden kann, weiss ich selbst noch nicht, denn P2 300MHz leistet nicht wirklich viel. Ich denke mal es könnte eventuell für einen kleinen Webserver oder Teamspeakserver oder eventuell CS1.6 Server reichen, aber das müsste ich einfach mal ausprobieren.

    Guten Tag liebe Tweaker


    Ich habe wieder einmal ein bischen freie Zeit gefunden und habe diese dem Modding gewidmet.
    Als ich meine alten Teile, die irgendwo rumlagen, inventarisiert habe, ist mir aufgefallen, dass ich die alten Teile zu einem PC zusammensetzen könnte. Einzig und allein das Case fehlte. Irgendwie wollte ich schon immer mal ein Koffermod machen und jetz war die Zeit reif dafür. Also habe ich drei Tage geopfert und hab mich bei der Stichsäge und dem Dremel im Keller verschanzt.
    Da hier einige Leute Freude an Mods habe, hab ich mir gedacht, ich stell meinen Link ins Forum, dann können sich auch andere Leute an meinem Case erfreuen.
    http://n.ethz.ch/student/dohofer/


    Verbaut habe ich einen Pentium2 mit 300MHz mit 4x32MB EDO-RAM.
    Dummerweise läuft der PC nicht so wie ich mir das vorgestellt habe.
    Der PC macht einen Memory-Test vor dem erkennen der Laufwerke. Und ab und zu bleibt der Counter, der die RAM zählt, einfach stehen. Ich habe schon so ziemlich alles probiert im BIOS einzustellen; was heissen will, Timings eingestellt und sonstigen schnickschnack der RAMs ein und ausgeschaltet. Tja, leider hilft nichts. Wenn der Bootvorgang nicht beim Memory-Test abbricht, startet er WinXP, das läuft dann auch ganz okay, Prime 95 findet keine Fehler, aber länger als 2 Stunden läuft er nicht, danach friert er einfach ein. Überhitzt ist er definitiv nicht. Auch habe ich probiert die RAM und die RAM-Steckplätze mit Kontaktspray einzusprayen, hat nichts geholfen. Tja, ich bin am Ende meines Lateins, wenn irgendwer ne Idee hat, einfach Posten. Ich werde mal schauen ob ich noch irgendwo andere EDO-RAM auftreiben kann, und werde dann die einbauen und es nochmal probieren.


    Have a lot of fun watching my pictures.
    Grüsse Brainhacker12


    [edit] Ist natürlich ein Pentium2 und nicht 3 [edit]