Beiträge von Brainhacker12

    In deinem Fall, wo das Kabel für 50Hz und 230V 10A ausgelegt ist, spielt das keine Rolle.


    Erklärung:
    Der Unterschied entsteht, da bei Wechselstrom die Energie nicht nur in Form von Strom im Leiter fliesst, sondern auch in Form eines elektromagnetischen Feldes ausserhalb des Leiters. Ein Koaxialkabel, Fernsehkabel oder das gute alte 10BASE2-Netzwerkkabel, ist ein gutes Beispiel. Dort fliesst die meiste Energie in Form des eingeschlossenen elektromagnetischen Felds. Daher kannst du das Koaxialkabel auch nicht beliebig biegen oder die Hülle/Drahtgeflecht drumherum entfernen ohne Signalverlust.


    Für Gleichstrom in deiner Grössenordnung ist der Querschnitt des Kabels entscheidend. Und 1.5mm^2 reichen für 10A, Gleich- oder 50Hz Wechselstrom.


    €: <Klassischer Denkfehler>
    Wozu eine Sicherung?
    Mit dieser schützt du vor zu viel Strom. Und da deine Kabel für 10A dimensioniert sind und deine Haussicherung wahrscheinlich auch 10A sein wird musst du dir um die Kabel keine Angst machen.
    €: </Klassischer Denkfehler>

    Jep, das Dremeln des Logos wird meine bisher schwierigste Arbeit dergleichen. Aber ich habe schon ein paar Ideen wie ich einige der auftretenden Probleme lösen kann. Aber die ganz filigranen Teile werden definitiv eine Herausforderung.
    Wird dann alles dokumeniert wenns fertig ist, also circa nächste Woche. Und zudem dremle ich auch nur grob vor, das Meiste mache ich mit Feilen.


    Ich glaube nicht das Silikon das Richtige ist für mich, da ich neben der Wasserdichtheit auch noch Stabilität brauche.


    Ziemlich sicher habe ich PMMA, denn die Platten sind als Acrylglas bezeichnet, ganz sicher bin ich mir jedoch nicht. Werde ich prüfen.


    Aceton macht PMMA trübe, das kann ich bestätigen. Das Dichlormethan geeignet ist habe ich auch schon gelesen. Beschaffung und Umgang wäre kein Problem, kenne da jemanden der sich auskennt. Aber hat schon jemand Erfahrung im "Schweisen" mit Dichlormethan? Was gibt es da zu beachten? Wie bekommt man schöne Resultate?
    Aber nach wie vor wäre mir Leimen angenehmer. Den Leim den ich gebraucht habe war spezieller Acryl-Kleber, trotzdem befriedigt mich das Ergebnis nicht. Aber ein dritter und vierter Versuch wirds auf alle Fälle noch geben mit dem Kleber.

    Hatte leider in letzter Zeit nicht so viel Zeit zum Modden, aber ein kleines Update gibt es trotzdem.


    Das "StarCraft II"-Logo:


    Ich beabsichtige das StarCraft II Logo aus einem Stück Aluminium herauszuarbeiten, dieses dann mit rauem Plexi zu hinterlegen und entweder mit blauen LED oder mit weisser Leuchtfolie zu beleuchten.


    Zuerst habe ich die genaue Position und Grösse des Logo auf dem Case bestimmt.

    Der genaue Ort und die Grösse sind sehr entscheidend, da später noch Weiteres relativ zu diesem Logo platziert wird. Dieses Sachen habe ich extra wieder weggemacht auf den Fotos, denn es soll schliesslich spannend zu lesen bleiben.


    Dann habe ich das Logo mit Kohlepapier auf Alu durchgeschlagen.

    Schnell wurde mir klar, dass so zuwenig Details ersichtlich sind. Nach längerem Grübeln kam mir die Idee Klebefolie zu bedrucken. Also schnell so was kaufen gegangen und bedruckt. Als Klebefolie verwende ich das selbe das man auch auf Briefe klebt, halt einfach A4 gross.
    Aufgeklebt

    und vorgebohrt

    Die Rückseite:

    Und dann mit Dremel und Feile vorsichtig angefangen:

    Dann hat sich leider der Kater vom Vorabend manifestiert und die Lust zu Modden ist geschwunden. Weiter gehts am nächsten Wochenende.



    Aber ich habe trotzdem noch was.
    Wie in einem früheren Post zu sehen war, habe ich angefangen den AGB zu Leimen:

    Das Resultat hat mich leider überhaupt nicht begeistert. An der Klebestelle sind Blasen. Ich dachte, dass ich diese weg bekommen wenn ich nur genügend Leim verwende. Aber leider hat das nicht geklappt.


    Mit was leimt ihr Plexi auf Plexi? Habt ihr Tipps wie man schöne Resultate bekommt?

    Wenn dein Gehäuse eine Farbe hat die du auch in einer Sprühdose bekommst, könntest du ein Stück Alu ausschneiden, zurechtbiegen, lackieren und dann von hinten mit einer Blindniete befestigen. Alternativ könntest du das Stück Alu auch mit Schrauben und Muttern befestigen.


    So würde ich das machen.

    So, habe über die Festtage wieder weiter gemacht.


    Am 24.Dezember kam der gelbe Weihnachtsmann und hat ein riesen Paket gebracht. Hier der Inhalt:

    Was man da sehen kann (von oben links nach unten rechts):
    GraKa Kühler, CPU Kühler, 80mm Lüfter, 2x10cm UV Kaltlichtkathoden, Laying Pumpe, 19/13mm Schlauch, Kantenschutz, Pumpenentkoppler, MoRa 3 Radiator, 3xTemperatursensor, 3xFlex Sleeve unterschiedliche grösse schwarz, 1xganz langes Flex Sleeve schwarz, grünes UV aktives Flex Sleeve, 3xSATA Kabel grün, diverse Stecker und Kabelhalterungen.


    Übrigens, danke gelber Weihnachtsmann, genau das habe ich mir gewünscht ;-)


    Nach Weihnachten musste dann als erstes das Case mal richtig strippen. Das Top des Case sowie das Motherboard-Tray/Schlitten/wasauchimmer waren angenietet, also habe ich die Nieten ausgebohrt um diese zu entfernen.
    Hier das Case also ganz ganz nackig:

    Das wird später alles schwarz lackiert.


    Das Motherboard-Dings habe ich abgenommen, da dieses modifiziert wird. Zum einen soll es schwarz werden, zum andern mussten ein paar Löcher für diverse Kabel rein.


    Hier das ausgebaute Motherboard-Ding:

    Die grünen Linien markieren wo das Motherboard bzw. das Netzteil sind.


    Und hier sind dann auch schon die Löcher drin:

    Diese habe ich mit einer Stichsäge grob ausgeschnitten und dann mit feilen in die entsprechende Endform gebracht.



    Weiter gings mit der Front:

    Wie man auf diesem Bild sieht, hat die Front hat auf beiden Seiten Alu Profile mit ca. 5mm breiten Vertiefungen, sieht man rechts oben sehr schön.
    Hier das Aluprofil abmontiert:


    Die Idee war, diese "Lücke" mit Plexiglas zu füllen. Anfangs dachte ich noch das werde sehr schwierig, da die Lücke nur 5mm breit, hinten 7mm hoch und vorne 3mm hoch ist und das Profil zudem gebogen ist. Denn mein Plan sah vor das Plexi in die gleiche Biegung zu schleifen. Ich entschied mich dann aber doch dafür die Rundung zu vergessen und das Plexi eifach gerade zu machen.
    Zuerst habe ich eine 5mm starke Plexiglasplatte im entsprechenden Winkel von 38.5° zum Lot geschnitten.
    So:

    Und danach wieder im Lot das kleine Stückchen abzuschneiden.


    Danach habe ich mir zwei Finger wund geschliffen, damit das kleine Stäbchen ordentlich aussieht.
    Meine Erfahrungen dazu:
    - Das Sägeblatt nur wenig über das Plexi hinaus schauen lassen, das gibt schönere Kanten
    - Zuerst 240er, dann 400er, dann 600er, dann 800er Schleifpapier brauchen und zuletzt noch Polieren
    -Schleifpapier schleift nicht nur Metall und Plastik wie auf dem Schleifpapier aufgedruckt, sondern auch Haut und Fingernägel :gap


    Nach der ganzen Schleiferei und Poliererei war das Plexi dann aber sogar zu durchsichtig, also habe ich mit 400er nochmals nachgeschliffen um den Milchglaseffekt zu bekommen.


    Hier das Endergebnis bereits in das Aluprofil eingesetzt:


    (Tja, weitwinkel Kamera, da liegt nicht mehr drinn. Bin mit dem Objektiv nur 3cm bis 4cm weg vom Objekt)
    Die Plexiglas-Dinger werden später noch mit blauen LED von hinten beleuchtet. Aber alles in allem finde ich die Plexi-Dinger geil. Sie passen wie angegossen und sehen aus als wäre das schon immer so gewesen, das war den Nachmittag Aufwand echt wert.


    Da die ganze Werkstatt ohnehin voller Plexiglas Späne war, habe ich auch gleich die Teile für den Ausgleichsbehälter gesägt.
    Kurzer Test ob die Längen stimmen:

    Und ob mans auch zusammenbauen kann:

    Und weils so schön passte hab ich es dann auch gleich geschliffen:


    Und ich habe bereits eine Seite verklebt. Zuerst habe ich alle Flächen die keinen Leim abbekommen sollen mit Klebeband beklebt. Das ist extra Klebeband das gut aufliegt damit nichts unterlaufen kann.


    Dann habe ich ordentlich Leim drauf gemacht und die Flächen zusammengedrückt:

    Hoffentlich wird das was. Beim Probeleimen hats auf jeden Fall funktioniert.


    Der vielen Dinge noch nicht genug, denn ich habe auch noch an der linken Case Seite weitergemacht.
    Mit Papier habe ich den Entwurf auf das Werkstück übertragen:


    Zudem habe ich das Zig Zag muster aus einer Aluplatte herausgearbeitet. Zuerst mit der Trennscheibe des Dremels und dann ganz viel mit diversen Feilen. Dann habe ich das Ganze aus dem Alu ausgeschnitten und gerade gebogen und festgestellt das ich mir ordentlich vermessen habe.

    Tja, das werde ich dann halt nochmal machen. Für den ersten Versuch sieht's okay aus, aber nächstes Mal muss es noch besser werden.

    Es gibt ein paar Updates, aber bevor ich euch diese Präsentiere, noch folgender Entwurf:



    Die blauen Konturen werden ins Case geschnitten und mit Plexi hinterlegt, welches blau beleuchtet wird. Auf dem Window wird natürlich das Plexi angeraut und beleuchtet.
    Die Idee ist, dass dort wo das Fragezeichen ist, sich irgendwas "auflät" und sich dann durch die Kanäle "entlät". Umgesetzt wird das Ding beim Fragezeichen zuerst immer heller und dann plötzlich abrubt dunkler, dafür geht ein schnelles lauflicht von dort aus in jede Richtung dem Gehäuse entlang nach unten, und verschwindet unter dem Case.


    Der erste Entwurf für dieses Irgendwas an Stelle des Fragezeichens sieht so aus:


    Aber als ich das in AutoCAD nachgebildet habe sind mir Zweifel gekommen. Irgnedwie gefällt mir das nicht mehr so.


    Hat jemand eine Idee was ich an die Stelle des Fragezeichens hinbasteln könnte? Ich denke da so an einen Reaktor, oder was Prisma/Kristall artiges, könnte aber auch irgendwie Bunker-mässig sein. Ich hab grad keine gute Idee, also lasst hören was ihr für Ideen habt. Bin dankbar für jede Idee.

    Ich habe mal probiert wie meine Entwürfe überhaupt mit den Gegebenheiten des Case harmonieren.



    Das Fenster eröffnet die Sicht auf all das was man sehen will, wie GraKa, CPU, RAM, bissl Netzteil und verdeckt die 5.25'' Einschübe. Die 3.5'' Einschübe werden später mit schwarzem Aluminium verdeckt, in welches Temperatursensoren eingearbeitet werden.



    Die hässlichen Löcher für Lüfter etc. werde ich so perfekt los, die Stören mich nämlich schon seit dem Kauf des Case. Der Rand ist ein bischen dünn, aber das geht grad noch so.


    Ich bin selbst überrascht wie gut das passt. Ich habe lediglich die Seitenverhältnisse bei den Entwürfen gemessen, alles andere is Handgelenk mal 3.14



    Alles in Allem, das passt, das wird so gemacht.

    Hoppla, habe die original Bilder hochgeladen statt der Verkleinerten.
    Fixed.


    Inosin: You've got a PN.


    Es gibt ein Update: Die RAM-Kühler


    Ich habe mir Arctic RC RAM-Kühler gekauft.

    Die alten Kühler von den RAM genommen, die Chips auf den RAM schön mit Alkohol gereinigt und trocknen lassen und dann die Arctic RC aufgeklebt, die haben vorangebrachte Wärmeleitpads.
    Leider war das eine volle Enttäuschung, die Arctic RC kleben miserabel. Es war unheimlich schwierig die RAM wieder aufs Motherboard zu montieren ohne dass die Kühler gleich wieder abgefallen sind.
    Weil die Dinger so schlecht kleben habe ich um meine RAM gefürchtet, weil wenn so ein Ding abfällt verbrennt das RAM einfach.
    Also habe ich mir "Arctic Alumina Thermal Adhesive" von arcticcooling gekauft:

    Das ist wärmeleitender Zweikomponentenkleber. Den habe ich auf zwei Stücken Alu ausprobiert und kam zum Schluss, das taugt.


    Also habe ich die Wärmeleitpads mit Aceton entfernt:

    Interessant ist auch, das die Wärmeleitpads auf den RAM zu wenig kleben, aber am Kühler kleben sie wie die Hölle, ich hatte auch mit Aceton mühe die Dinger weg zu kriegen.


    Die Arcit RC und die RAM mit Brennsprit gereinigt:


    Wärmeleitkleber aufgetragen:


    Die Arctic RC drauf gemacht und zum härten fixiert:


    Et Voilà, die RAM haben neue Kühlkörper die nun bombenfest halten:


    Sieht eingebaut etwa so aus:


    Genau so habe ich mir das vorgestelllt :D


    Mein Fazit:
    Die Arctic RC kleben schlecht, enorm schlecht, zu schlecht.
    Aber das Arctic Alumina Thermal Adhesive klebt wirklich stark, zumindest bei poliertem Alu auf poliertem Alu.
    Bei meinen RAM klebt es auch genug stark - wie stark weiss ich nicht, ich habe keinen Bruchtest gemacht, aber genug stark.

    Zwei Jahre ist es her seit meinem letzen Mod (http://www.tweaker.ch/board/thread.php?threadid=34612).
    Ich vermisse den Geruch von gedremeltem Case, den Geschmack von Plexispänen in Mund, Nase und Ohren, den Schmerz von verkrampften Unterarmen die Metall feilen und vor allem - es juckt mich von Tag zu Tag mehr in den Fingern mit meinen Händen zu erschaffen.
    Und plötzlich vorletzte Woche greife ich zum Bleistift und fange an zu zeichnen. Eine Idee ist geboren.
    Es soll ein Starcraft 2 Mod werden.


    Bis jetzt bin ich noch am Zeichenbrett und warte auf Pakete aus aller Welt. Über die Festtage solls dann in die Werkstatt gehen.


    Da kommt schon meine erste Frage:
    Wo bekommt man einen Gewindebohrer 1/4 Zoll her, der aber keine 50.- CHF kostet. Ich war schon beim Müller (Langenthal), aber dort kostet so was 50.-, der schafft aber dann auch 10'000 Gewinde und schneidet immernoch wie am ersten Tag. Solche Qualität brauche ich aber nicht, wenn der nach 100 Mal auseinander bricht reicht das.



    So und jetzt zum Mod:


    Die Vorlagen:
    (Diese Bilder stammen nota bene nicht von mir, ich besitze keine Rechte an ihnen, sondern verwende sie ausdrücklich als Zitat)






















    Entwürfe:

    Seitenansicht des Teils, das auf die Oberseite des Case soll. Alle Viereckigen Dinge werden um den Mittelpunkt rotiert und bilden dann stumpfe Kegel. Ist dem Rückendings der Knackarsch-Frau (Ghost für SC2 Gamer) nachempfunden. Das Freiform-Teil ist der Seitenhalterung des Nexus (das Gebäude im Bild mit den Kristallen) nachempfunden.

    Zweiter Entwurf.
    Silbern = Metall
    Blau = Blaues Licht

    Linke Seitenwand, erster Entwurf.

    Linke Seitenwand, zweiter Entwurf.
    Silbern = Metall
    Blau = Blaues Licht
    Weiss = Fenster
    Das schwarze Viereck mit den drei gelben "Adidasstreifen" :D stellt das Netzteil dar.

    Linke Seitenwand, dritter Entwurf.


    So das war's auch schon für den ersten Post.
    Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

    rovster: Doch, leider mein voller Ernst. Aber mit memory remap bekomme ich konstant Grafikfehler, also auch keine Lösung.


    Mannyac: Jep, BIOS ist aktuell. Wo hast du denn was gefunden? Ich habe Google lang und breit gefragt, aber ich finde nichts zu meinem Problem, noch nicht mal einen Zweiten mit dem Problem. Okay, ich weis auch gar nicht wonach ich eigentlich suche, also was eigentlich die Ursache des Fehlers ist.

    Ich habe ein P5Q Pro mit 4x2GB RAM und Win7 x64.
    Jetzt habe ich von einer GeForce 9800GTX+ auf eine GTX 470 aufgerüstet und nun erkennt das Bios und Windows nur noch 7.31GB RAM, statt 8GB.
    Ich kann im Bios umstellen, dass der Speicher vom PCI remapped wird und dann erkennt sogar Windows die vollen 8GB, aber so habe bei komplexeren 3D Grafiken übelste Grafikfehler, kein Blitzen und Flackern, sondern statische Fehler, sprich es wird nicht alles dargestellt.
    Das heisst konkret, ich habe die wahl zwischen normaler Grafik dafür nur 7.31GB RAM oder zwischen Grafikfehlern dafür 8GB RAM. :(


    Hat jemand eine Ahnung wie ich das Problem lösen könnte, oder was das Problem genau ist, oder wo ich mal weiter nach Fehlerquellen suchen soll? Diesbezüglich ist mein Latein drum ziemlich mager.

    Meine Fragen konnte ich beantworten, indem ich hunderte Seiten auf der CUDA Homepage gelesen habe. Trotzdem danke für deine Antwort GP.


    Für alle die es interessiert:


    uint64 wird ab SM 2.0, das bezeichnet offensichtlich die Architektur oder so nativ unterstützt, sowie viele Atomic-Instructions, wie Bitoperationen And Or XOR, Min, Max, Increment, etc. das heisst, diese Berechnungen dauern dann nur noch einen Clock-Cycle, so wie ich das verstanden habe.
    Ergo ist meine GraKa mit SM 1.1 total ungeeignet für mein Projekt.
    Um Zeugs auf die GraKa zu laden, irgendwas ganz kleines zu berechnen und dann wieder zurück zu kopieren, muss man mit Millisekunden rechnen, behauptet auf jeden Fall ein Benchmark das mitgeliefert wird. Obwohl irgendwie kann man da was mit Streams machen, aber da hab ich mich noch nicht eingelesen.
    Additionen und Subtraktionen dauern 4 Clocks.
    Multiplikationen 8 Clocks.
    Zugriff auf shared Memory dauert so um die 300-400 Clocks, obwohl der Compiler die Zeit natürlich mit anderen Berechnungen versucht zu füllen, d.h. Zugriff so früh wie möglich und unabhängige Berechnungen zum Zeit füllen nutzen.
    Zu Bitshifting habe ich noch nichts gefunden.


    Fazit: Meine bisherige Idee lohnt sich nicht, allein das hin und her Kopieren dauert zu lange. Ich werde mir also einen neuen Ansatz ausdenken müssen.

    Da der eine oder andere hier eine high-end Graka verbaut hat die CUDA, OpenCL etc. kann, hat sich vielleicht schon jemand mit general purpose berechnungen auf der Grafikkarte befasst.


    Ich bastle momentan an einem Projekt bei dem ich mir nicht sicher bin ob sich das Auslagern gewisser Berechnungen auf die Grafikkarte lohnen würde, da sich die Berechnungen nur widerspenstig parallelisieren lassen. Daher versuche ich nun abzuschätzen ob sich das lohnen könnte.
    Ich habe noch keine Erfahrungen mit der Programmiererei auf GraKas und frage daher, ob hier jemand eine gute Einführung ins Thema kennt? Ich kann C, C++, C# und VB programmieren. Mein primäres Interesse geht an die Datentypen, die Performance, sprich Latenz von Berechnungen, wie lange dauert eine Multiplikation, wie lange dauert eine Addition, etc. , kann ich einen uint64 erstellen, wie siehts mit Bitshifting aus, mit & | ^ und so weiter, wie stehts mit Latenz zum Speicher hin und her kopieren, Zugriff auf shared memory, private memory aus,...?
    Bevor hier jemand http://www.google.com postet, danke, das kenn ich ;)
    Ich suche eben nicht nur irgend eine Einführung, sondern eine Gute die ungefähr meine Interessen abdeckt, vielleicht kennt ja jemand so was. Dann muss ich mir nicht die Augen an 1'000 schlechten Artikeln fusselig lesen :D

    <OT>Schöner Wiki Eintrag:

    Zitat

    Von http://de.wikipedia.org/wiki/CAS_Latency : Die beschleunigende Wirkung[...]. Sie liegt im Allgemeinen unter 5 % und gilt damit als für den Anwender nicht wahrnehmbar.


    Naja, wenn meine Berechnungen plötzlich 5% schneller laufen, ist das schon ziemlich viel. Für nen 5% Hack zu coden brauche ich in der Regel nen Tag.
    </OT>


    Wenn ich das richtig verstehe hat der CL Wert doch was mit MHz zu tun, denn wenn ich nur jeden 5ten Takt was schreiben kann und die RAM nen Takt von 667MHz haben, kann ich effektiv mit 133MHz schreiben.
    Oder steh ich da im Lauch?

    Ich habe mir ein ASUS EEE 1005HA Laptop gekauft, das hatte 1GB RAM. Das ist mir zu wenig, also will ich auf ein 2GB-Stick aufrüsten, da das MoBo nur einen RAM-Slot hat.
    digitec.ch, wo ich das Laptop her habe meint beim Zubehör es passe ein DDR2 667MHz CL5 RAM-Stick.
    das Bios lässt mich bzgl. RAM nichts einstellen, und liefert auch keine Angaben, jedoch kommt beim BootUp die Information DDR2 533MHz CL4.
    Dann hab ich noch die RAM ausgebaut und mit zum Conrad genommen und dort nen Verkäufer gefragt und der hat gesehen, dass auf den RAM steht PC2 - 6400 also hat er gemeint dann brauch ich DDR2 800MHz CL6.


    Nun liebe Tweaker, welche RAM sind die richtigen, auf der Homepage von ASUS bin ich nicht fündig geworden. Interessanterweise stellt sich heraus, dass 800MHz / 6 = 667MHz / 5 = 533MHz / 4 = 133MHz, auf jeden fall fast. Wobei der Nenner vom "CL" kommt. Irgendwie bildet sich da ein Muster ab, könnt ne Verschwörung sein ;-)
    Kann mir jemand weiterhelfen und mich aufklären?

    Hallo ihr Tweaker. Ich bin am Ende meines Lateins, vielleicht kann mir ja jemand helfen:
    Ich habe ein Asus P5Q Pro Mainboard mit den neusten BIOS Updates. Dieses habe ich schon eine Weile mit "Mushkin XP2-8500 2x2GB Kit, DDR2-1066, CL5-5-5-15"(von digitec.ch) also 4GB RAM betrieben, lief wunderbar. Nun habe ich mir nochmals genau die selben RAM bestellt und eingebaut. Nun gibt es aber ein Problem mit meiner Onboard-Netzwerkkarte. Windows XP Pro 64Bit sagt es gäbe ein Problem beim starten. Tipp von Windows, neu installieren.


    Nun, ich habe folgendes Versucht.
    -Wieder nur die alten RAM: alles OK
    -Nur die neuen RAM: alles OK
    -Die neuen RAM links, die alten rechts: Problem mit Netzwerkkarte
    -Die neuen RAM rechts, die alten links: Problem mit Netzwerkkarte
    -Memtest mit allen RAM: Alles OK
    -Vista 64 mit allen RAM: Alles OK
    -Prime95 mit allen RAM: Alles OK
    -Netzwerkkarte deinstallieren und wieder installieren: bringt nichts


    Fazit so weit: Wenn alle RAM drin sind will WinXP Pro 64Bit meine Onboard-Netzwerkkarte nicht erkennen.


    Ich bin sehr dankbar für Testvorschläge, Konvigurationsänderungen und alles was mich irgendwie der Lösung meines Problems näher bringt. (Ich will WinXP64 beibehalten und nicht auf Vista umsteigen)


    Besten Dank
    Limbo aka Brainhacker12

    Genau das ist der Grund wieso es meinen Post gibt.
    Oft steht da: "WinXP und Vista (32 und 64)". Tja, und dann funktionierts doch nicht mit WinXP 64 :schimpf Oder es gibt Treiber aber die Software weigert sich zu funktionieren und das ist ohne Karte erst gar nicht ersichtlich.
    Deshalb habe ich gehofft es gibt jemanden der auf seinem System WinXP 64 mit einer TV-Karte braucht, und mir ne Karte empfehlen kann.


    (Google kann ich selbst bedienen, danke)
    [SIZE=7](Nur traue ich den Leuten der Firmenhomepages weniger als den Tweaker)[/SIZE]

    Ich hab mir sagen lassen, dass es sich empfiehlt, den Kunstharzlack zuerst trocknen zu lassen und erst dann die Abdeckung abziehen. Wobei man bei Acryllack unmittelbar nach den Sprayen die Abdeckung entfernen sollte, da sich der Acryllack sonst von der Oberfläche lösen kann.