Beiträge von AdiZollet

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    Original von Blackmagic
    Ich will nicht, dass mir das Pendeln verunmöglicht wird, nur weil Frau Leuthard und co. Das Gefühl haben Pendeln sei ein Luxus (und so klang es auch aus so einigen Posts hier - daher meine provokative Frage).


    So ist es. es geht (zumindest für mich) hier nicht um eine Verbesserung der Situation für Pendler, sondern darum, sie nicht zu Verschlechtern

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    friborug :gap @ adi


    --> Achtung: Bild erst ab 18!
    Das ist nur deine Schuld! :droh

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    Dann kann man sich nach etwas umschauen in näherer Umgebung der Stadt. Wir schauen schon jetzt etwas, aber die Preise sind schlicht kaum bezahlbar für etwas brauchbares. Daher wird es wohl so oder so weiterhin beim Pendeln bleiben - so lange die Linke nicht komplett durchdreht...


    Und das ist ja eigentlich auch kein Problem, stört im Grunde ja niemanden...

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    Original von Cyberlord
    Selbstverständlich braucht eine florierende Wirtschaft tätige Hände um wirklich wachsen zu können.


    Ja tatkräftige Hände braucht es, aber gestern sagtest du

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    wird Wirtschaftswachstum meist über Effizienzsteigerungen erreicht.


    Mehr Effizienz bedeutet mit dem GLEICHEN Aufwand MEHR herauszuholen. Du widersprichst dir irgendwie selber...
    übrigens hat die MEI keinen Stop der Einwanderung zur folge, sondern lediglich eine Staatliche Regulierung derselben. Es geht nicht um Abschottung, sondern um Regulierung.
    Das Abschottungs- Argument ist nur ein Schreckensszenario, welches von der Gegnerseite heraufbeschworen wird.


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    Das ist eine These. Ich verbuche das unter den bekannten Schreckensszenarien.


    Genau dasselbe mache ich mit der Prognose der MEI Gegner...


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    Wer natürlich eine weniger starke Wirtschaft möchte, darf sie gerne torpedieren.


    Huere siech. Ich möchte nicht eine schwächere Wirtschaft. Ich möchte eine NACHHALTIGE WIRTSCHAFT, wenn wir so weitermachen wie bisher ist sie eben irgendwann mal NICHT Mehr so stark, weil das System zum scheitern verurteilt ist das sind zwei verschiedene Dinge. verdreh mir doch nicht das Wort im Mund um. (Darauf nicht mit "Schreckensszenario" antworten, sondern mit Argumenten bitte)

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    Wir hatten in der Weltwirtschaft und in abgeschwächter Form auch in der Schweiz schon einige Wirtschaftskrisen. Kennst du eine Statisitik in der die Wirtschaftsleistung der Schweiz deutlich zurückgegangen ist, oder wo die Löhne (kaufkraftbereinigt) gesunken sind?


    Das war auf die Weltwirtschaft bezogen. Ich sagte übrigens niergends "Lohn" Die Löhne haben sich im Vergleich zur Teuerung nicht grossartig verändert (Trotz Wirtschaftswachstum...) Das ist aber, und das wird dich vielleicht überraschen ;), nur eine Variable, welche "Lebensqualität" ausmacht (Zum Beispiel sind da noch Mietpreise, vergleiche die mal hier: http://www.bfs.admin.ch/bfs/po…/index.Document.22138.pdf
    und stell dir vor, wo edie Mietpreise währen, wären die Hypozinsen nicht durch die Krise auf ein Rekordtief gesunken)
    Ebenfalls gehört, der Lebensraum dazu. und da wird von der Gegnerseite verlangt, dass wir uns auf die Pro Kopf Wohnfläche der 60er jahre beschränken, damit es Platz für alle hat...

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    Wann geschah das zum letzten Mal und wie schlimm war es?


    2007, es gab Tote, Leute wanderten ins Gefängnis, Menschen wohnen in Zelten...
    Ähnliches sah man anfangs des 20ten Jahrhunderts.
    oder in etwas abgeschwächter Form in den 90er Jahren die .Com blase
    bei allen 3 Fällen fand zuvor ein ungesudnes Wachstum statt...
    Die folgen der PFZ kannst du nicht direkt aus der Schweizer Geschichte nehmen, da sie beispiellos ist.


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    Quelle? und bitte keine Einzelschicksale. Ich bringe auch nicht die Geschichten von denjenigen, denen es jetzt besser geht als je zuvor.


    BIP der Schweiz
    in Verbindung mit der Entwicklung der Nominallöhne und Reallöhne
    Sowie als Beispiel die bereits weiter oben angehängte Mietpreisentwicklung (unter Berücksichtigung der steigenden Mieten trotz rekordtiefer Hypozinsen)
    Wenn du dich aber auf Statistiken stützen willst, statt auf grundelegende Wirtschaftslehre (Angebot - Nachfrage, ist ein Stichwort)
    Ausserdem zeigen die Statistiken ein Wachstom VOR der PFZ (Komischerweise mit dem verteufelten Kontigenten damals noch..) Sie war zwar kleiner und gleichmässiger, aber das Risiko der Überhizung war viel kleiner.

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    Vor einer Überhitzung müssen wir uns nach einer Annahme definitiv nicht mehr fürchten :rolleyes


    Eben, wo ist das Problem?


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    Wiederum: Die Heraufbeschwörung ominöser, langfristiger Nachteile, welche durch konkrete sofortige Nachteile gelindert werden soll.


    Wiederum: Heraufbeschwören ominöser, kurzfristiger Nachteile, welche durch langfrisitige Risiken gelindert werden, was interessierts uns heute oder?


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    Du darfst nach wie vor pendeln (mit dem Auto oder der Bahn) oder zu deinem Arbeitsplatz ziehen. Du kannst aber nicht erwarten, dass deine Wunschlösung auch die günstigste ist, weil alle anderen haben das gleiche Problem.


    Meine Lösung ist nicht die günstigste (Mietpreise am Arbeitsort sind viel tiefer als an meinem Wohnort) Zusätzlich der Aufwand für das Pendeln, sie ist jedoch die für meine momentane Lebenssituation beste Lösung. Du willst das pendeln künstlich teurer machen, also meine Situation verschlechtern. Ich bin schon froh, wenn sie so bleibt...

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    Die mutwillige Abkühlung unserer Wirtschaft scheint mir tatsächlich ein geeignetes Mittel um uns dem Lebensstandard der EU anzunähern.


    Schreckensszenario...
    Siehe oben nicht Schwächung sondern, REGULIERUNG (Das ist im Fall nichts schlimmes, Regulierung der Wirtschaftsleistung machen z.B: die Nationalbanken, gehts zu schnell wirds riskant, also muss Reguliert werden.
    Das ist wie eine Talfahrt auf dem Fahrrad, lässt du es einfach laufen wirds immer schneller, irgendwann kannst du aber die Kurve nicht mehr nehmen und du baust einen Unfall. Deshalb musst du mit einsatz der Bremse deine Fahrt regulieren, damit es keinen Unfall gibt...

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    Ok, vielleicht habe ich eine andere Einstellung zu den Dingen, aber ich glaube, dass auch du nicht "gezwungen" bist. Es ist schlicht deine bevorzugte Variante. Ich würde auch gerne unter der Woche an meinem Arbeitsplatz wohnen und am Wochenende irgendwo anders... aber ich bin halt Realist.


    "Ich glaube, ich bin Realist" --> Ok wie du meinst :P
    Fakt ist: Soll ich meine Mobilität einschränken muss ich vieles Aufgeben. Zu vieles. Arbeiten muss ich eben auch, das nimmt aber nur knapp einen Viertel meines Lebens in Anspruch (Rechne es mal aus...) die restlichen 3/4 passieren zu einem grossen Teil in einem 10km Raduis um meinen Wohnort herum...

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    30 Minuten Arbeitsweg wären auch für mich möglich. Dennoch ziehe ich es vor 60min zu haben und dafür weniger zu zahlen/näher bei meiner Freundin zu sein etc. Viele andere entscheiden sich anders und das ist prima (ausser dass es vielleicht die Verteuerung von Wohnraum an gewissen Orten nicht unbedingt entschärft). Ich will niemandem etwas wegnehmen und es tut mir schrecklich Leid, wenn ich wie ein Kapitalist klinge, aber es ist in unserer Gesellschaft etwas weltfremd, wenn jeder mit egal welchem Einkommen das gleiche fordert wie die Leute an der Goldküste. Das gilt für mich wie wohl auch für dich.


    Das tue ich doch gar nicht. Ich fordere nicht das gleiche wie dei Leute an der Goldküste, ich will nur, dass man anderen Leuten keine Steine in den Weg legt, nur weil sie eine andere Lebenssituation haben als man selber, nicht mehr, nicht weniger.
    Du willst in der Stadt wohnen, vllt. wenig Mobilität in Anspruch nehmen --> Cool, tu da, du willst genau das Gegenteil --> Schön für dich. Du möchtest in der nähe deiner Freundin wohnen --> Finde ich toll
    Nur lass mir bitte diese Möglichkeit auch, das tut dir ja nicht weh. Das ist das eigentliche Motto worum es mir geht..

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    P.S. Trotz aller möglichen Differenzen möchte ich mich bei AdiZollet wie auch den anderen Threadteilnehmern für die angeregte Diskussion bedanken. Es tut mir leid, falls meine Aussagen ab und zu als etwas "scharf" empfunden werden ;)


    Danke gleichfalls. Vor allem politische Diskussionen bringen nur etwas, wenn man nicht immer "political correctness" anwendet :D


    Blackmagic: Hört bitte auf in deutschem Sprachgebrauch von Fribourg zu sprechen, jedesmal wenn ihr das tut, stirbt irgendwo ein kleines süsses Robbenbaby.
    BIEL (statt Bienne) und GENF (Statt Genève, übrigens die einzige rein franzözsisch- sprachige Stadt in deinem Post) und FRIBOURG im gleichen (deutschsprachigen) Post zu verwenden, da klappern mir jedesmal die Zähne.
    Dein Arbeitgeber hat übrigens vor einiger Zeit aufs Dach gekriegt, weil er seinen Bahnhof in FREIBURG nur noch Welsch angeschrieben hatte. Du wohnst ja schliesslich auch nicht in Villars-les Joncs :gap
    Der Grundaussage deines Posts stimme ich aber uneingeschränkt und vorbehaltlos zu ;)
    Tulpe Das könnten sie, da ich aber ihre GAs mitfianziere währe es mir lieber, sie würden das Auto benutzen :mua

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    Original von Cyberlord
    Ok, interessante Theorie, aber leider ist das nicht eine so eine Gesetzmässigkeit. Ohne jetzt in eine Volkswirtschaftsvorlesung abschweifen zu wollen, wird Wirtschaftswachstum meist über Effizienzsteigerungen erreicht. Das sieht man zB daran, dass die Wirtschaft in der Schweiz während den letzten 50 Jahren deutlich stärker gewachsen ist als die Bevölkerungszahlen (besonders wenn man nur die werktätige Bevölkerung anschaut).


    Zudem denke ich das hier Ursache und Wirkung vertauscht werden: Wir haben nicht eine starke Wirtschaft, weil wir viele Einwanderer haben. Die starke Wirtschaft, die wir schon zuvor hatten, generiert Arbeitsplätze, die jetzt mit Einwanderern besetzt werden müssen, weil wir selbst nicht genug Arbeitnehmer haben.


    Dazu nur ein Zitat vom SECO:
    ...Das Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) zwischen der Schweiz und der EU erleichterte es den Schweizer Unternehmen, Fachkräfte im EU/EFTA-Raum zu rekrutieren. Damit trug es in den letzten elf Jahren massgeblich zum Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum bei....


    Quelle: http://www.seco.admin.ch/aktue…html?lang=de&msg-id=49206


    Ohne eine Volkswirtschaftsvorlesung abschweifen zu wollen, Effizienssteigerung ist nur EINES von vielen möglichen Puzzleteilchen :P


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    Das System war aber schon vor der Einwanderung zum Scheitern verurteilt, weil die Schweizer Bevölkerung überaltert. In diesem Sinne verzögert die Einwanderung evtl. nur das unausweichliche Massnahmen.


    Das System ist früher oder später zum scheitern verurteilt, die Zuwanderung schiebt den Zusammenbruch hinaus, macht ihn dann aber um so schlimmer, sobald die Zuwanderung mal ausbleiben sollte...


    Zitat

    Die Wirtschaft war wie schon erwähnt vorher schon nicht schlecht. Sie wird durch die zunehmende Arbeitsleistung unterstützt.


    Genau, deshalb kann man das altbewährte System wieder einführen, da das neue nicht den versprochenen Effekt hat...
    Sie wird nicht dadurch unterstützt, sondern trägt "massgeblich" dazu bei (Siehe Zitat von vorhin...


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    Wenn du das als Schneeballsystem betrachtest, dann findest du es wohl auch Rücksichtslos, wenn Unternehmer Kredite aufnehmen, um ihre Firma aufzubauen, die dann wiederum mehr Geld leiht, um noch mehr zu wachsen.


    Im Prinzip Ja. Das System wie wir es heute kennen ist Zyklisch, es funktioniert nur, weil es eben auch Verlierer und Crashs gibt.


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    Auf dem Weg generiert sie viele Arbeitsplätze und zahlt Steuern.

    Richtig, bis zum nächsten Zusammenbruch

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    Das wäre ja so etwas wie eine florierende Wirtschaft :angst!


    Die Wirtschaft floriert nur bis das System zusammenbricht...

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    Wenn es nach dir ginge, sollten wir also unsere Wirtschaft auf dem Stand von vor 10 Jahren einfrieren und auf jegliche Steigerung von Lebensqualität seit damals verzichten?


    Trotz Wirtschaftswachstum ist die Lebensqualität eben NICHT gestiegen, eher im Gegenteil.

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    Ich glaube, ich habe weiter oben gelesen, dass ein Stagnierung oder gar Senkung (!) von Löhnen und Lebensqualität nicht sehr begrüsst wird.


    Richtig, deshalb muss einer "Überhizung" wie man das so schön nennt zuvorkommen.


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    Wer keinen Arbeitsvertrag hat, erhält keine Aufenthaltsbewilligung. Ich finde, das ist eine gute Regulierung.

    das ist keine Regulierung

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    Möchtest Du, dass jemand, der eine offene, produktive Rolle in unserer Gesellschaft einnehmen kann, dies nicht tut?


    Wenn für daraus (vor allem Langfristig) mehr Nachteile als Vorteile für uns daraus resultieren, dann möchte ich das tatsächlich nicht...


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    Platz ist nicht das Problem! Es hat genug Platz für 10 Mio Leute.


    Das wird in 10 bis 20 Jahren soweit sein, und danach?

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    Das/Dein Problem ist der Preis. Wenn jeder ums verrecken in Zürich/Genf wohnen möchte, wirds halt teuer. Das ist das alte Spiel von Angebot und Nachfrage.


    Ja was den nun, ich darf nicht Pendeln, aber auch nicht dorthin ziehen wo die Arbeitsplätze sind, was in Teufels Namen soll mann den machen?

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    Dieser Logik konnte ich nicht ganz folgen ?(


    Die Zuwanderung wird nur gebremst, wenn es nicht mehr Attraktiv ist, in die Schweiz einzuwandern, was nur der Fall sein wird, wenn sich unser Lebensstandard dem der EU angepasst hat. (War mal ein Argument von der Gegenerseite, kann dir aber nicht mehr sagen wer genau das rausgelassen hat)


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    Ich würde einmal behaupten, dass ich freiwillig pendle.


    Ich tue das nicht, würde ich nach Plaffeien ziehen, hätte ich trotzdem 4 Mal die Woche die gleiche Strecke zurück zulegen, ich weiss nicht wie es bei dir aussieht, aber mein Leben besteht nicht nur aus meinem Zuhause und der Arbeit.

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    Ich könnte mir ein Auto oder eine Wohnung nahe an meinem Arbeitsplatz leisten. Aber es macht für mich ökonomisch wenig Sinn bzw. ich bin nicht bereit, den Aufpreis für diesen Luxus zu bezahlen.

    Ich wohne nicht nur aus ökonimischen Gründen da wo ich jetzt wohne.

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    Ich möchte niemandem Untersagen, für sich selber eine andere Entscheidung zu treffen. Aber ich kann die Welt nicht in ein Schlaraffenland verwandeln...


    Wieso in ein Schlaraffenland? Wo ist das Problem an 30 Minuten Arbeitsweg???

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    in dem jeder auf dem Land lebt,

    Nein, nicht jeder, nur die, für die es Sinn macht, warum auch immer

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    10min mit dem Auto zur Arbeit hat und dennoch nicht mehr bezahlt als ich, der diesen Luxus nicht hat.


    Typisch SP: Der hat was was ich nicht habe. Ich bin Neidisch, drum wird draufgehauen! Wieso soll er oder sie dennoch mehr bezahlen? Wo ist dein Problem?

    Der Punkt ist relativ einfach: Die Gegner der MEI sagen, dass die Schweizer Wirtschaft DANK der Zuwanderung Überhaupt wachsen kann.
    Wirtschaftswachstum durch Bevölkerungswachstum ist schlicht nicht Nachhaltig:


    Das die Zuwanderer die Sozialwerke stützen mag Momentan so sein: Aber nicht Langfristig, die werden auch alle wieder älter und beziehen Rente, welche durch noch mehr Zuwanderer finanziert werden müssen, welche auch mal Rente beziehen, welche durch noch mehr...


    Sowas nennt sich Schneeballsystem und ist verboten...


    Die Zuwanderer fördern die Wirtschaft, da sie ja auch Konsumieren, wohnen müssen etc. Das schafft Arbeitsplätze, welche dann nur durch Zuwanderung gedeckt werden kann, die Wiederum Konsumieren, was wiederum Arbeitsplätze schafft welche durch Zuwanderung... ihr wisst ja wie es weitergeht.


    Sowas nennt sich ebenfalls Schneeballsystem, ist wie schon erwähnt verboten.


    Momentan gibt es KEINE Möglichkeit hier Regulierend einzugreifen, was bedeutet: Das Schneeballsystem fällt irgendwann in sich zusammen, was viel schlimmere Folgen hat als eine Regulierung.


    Ich Verstehe nicht, dass das nicht eingesehen wird...
    Das Problem mit dem zur Verfügung stehenden Platz verschärft die Situation zusätzlich (Im Gegensatz dazu währe die USA zu nennen, die haben zumindest genug Platz für hohe Zuwanderungsraten)


    Die Aussage der PFZ verfechter ist eigentlich ganz einfach: Weniger Raum Pro Kopf, weniger Mobilität --> Bedeutet: Wir müssen die Lebensqualität einschränken, dann erledigt sich das Problem. Ist doch Toll, geht ganz einfach!


    Zum Thema Pendeln:
    Die gewisse Ignoranz, wie sie einige in der Diskussion an den Tag legen, ist irgendwie Wahnsinnig!
    Fakt ist: Würde ich alle Fahrzeuge verkaufen, ein GA zulegen und nur noch ÖV benutzen, würde das für den ÖV EINEN FINANZIELLEN VERLUST BEDEUTEN: Ich gebe durch Steuern etwa 1000.- im Jahr an den ÖV ab. Das ist Reingewinn für SBB und Co. ein GA kostet, keine Ahnung, 4000 Stutz? Nehmen wir mal 4000 Stutz an. Damit das für SBB und Co rentiert müsste die Gewinnmarge 25% oder mehr bedeuten, was nicht der Fall sein wird, ergo: Die SBB macht "hinderzi" weil sie einen Kunden dazugewonnen hat, das ist doch Schwachsinnig.
    Das der öV Subventioniert werden muss, leuchtet ein, die bessere Lösung wäre aber die Finanzierung über die herkömmlichen Steuern.
    (Nebenbei gehört die Mwst ebenfalls abgeschafft, die ist asozial und wirtschaftsfeindlich, aber ich schweife ab)
    Dass das Auto mehr externe Kosten verursacht als der öV stimmt übrigens nicht, das aber nur so nebenbei.


    An diejenigen welche Pendeln (Oder noch schlimmer, diejenigen welche das Leben ausserhalb der Grossstadt) für Luxus halten:
    - Niemand Pendelt freiwillig!
    - Niemand Pendelt des Steuerabzuges wegen!
    - Ihr wollt immer die weltoffenen Kosmopoliten markieren, jeder darf in euren Augen so Leben wie er will, seine Kultur ausleben wie er will, ausser man Lebt auf dem Land, dann ist das böse!!! (Verlangt aber gleichzeitig nach glücklichen Freilaufhühnern, wieso sollen die Hühner Freilauf haben dürfen, wenn ich das nicht haben darf?)
    - Ihr wollt Leute bestrafen aufgrund ihrer Lebenssituation bzw. ihrer Herkunft (vom Lande, in diesem Fall), wisst ihr was das ist? Verallgemeinerter Rassismus nennt man das, das nur so btw.

    Also die Forderung das die Gangsta's politisch Korrekte Texte rezitieren sollen (Weil singen tun sie ja nicht...) ist genau so daneben, wie von Blackmetalern oder Grindcore's dasselbe zu verlangen.
    Oder von den Schlagerfuzzies etwas blutrünstigeres zu wünschen.
    Oder Punks, welche darüber lamentieren, das früher alles besser war, als alles noch seine Ordnung hatte.


    Es hat jedes Genre auch ihre Präferenzen, was die Texte angeht, und bei den Gangstas gehts halt nun mal drum das der Protagonist den weltweit grössten Penis hat, und um Lamborghinis, Bentleys, und darum das alle Weiber billige Bitches sind. (oder zu sein haben...)


    Ich meine bei AC/DC gings auch um Tripper, die fette Rosie, oder darum, dass die Mütter besser ihre Töchter wegsperren wenn sie in die Stadt kommen --> Who Cares...


    Das Justin, und Miley einen auf böse machen liegt am Problem jedes ehemaligen Kinderstars: irgendwann ist man zu Alt für den Kinderkram, dann muss man sich ein neues, krasses Erwachsenes Image aufbauen und was passt da besser, als Texte für Erwachsene. Sonnst geht es ihnen wie Heintje: einst grosser Kinderstar, und danach ward er nie mehr gesehn. Da reagiert man halt schnell mal über (Wie es die beiden beweisen, genau so ging's vor 10 Jahren z.B. Britney Spears...)


    Die politische Message Interessiert mich schlicht nicht, sonnst müsste ich aufhören z.B. die Ärzte zu hören. Da bin ich mit der politischen Message häufig nicht ganz einverstanden, aber sie tun halt ihre Meinung damit Kund, das heisst noch lange nicht, dass das auch meine Meinung ist.
    Politik hat in der Musik einfach nichts verloren! Falls doch mal Politik drin ist, ignoriere ich einfach die Message, Punkt aus.


    Btw: Man kann sich im Endeffekt auch nicht über billige Musik ärgern wenn keiner mehr 25 Stutz für eine CD ausgeben will. vielleicht auch ein Grund?

    Zitat

    Original von aixo
    Warum kommt jetzt eigentlich GT6 für PS3 raus? Laufen die PS3 Games eigentlich auf der PS4? Schon oder?


    Ganz einfach aus Tradition: 2 GT's pro Konsolengeneration. Da sie aber für GT5 eeewigs gebraucht haben, wurde halt die Zeit etwas knapper für GT6. :gap
    Davon abgesehen, ist das gar nicht so aussergewöhnlich bei dieser Spielreihe, so ist es schon fast tradition, dass als "Abschied" einer Konsolrengeneration noch ein GT nachgeschoben wird.
    So erschien GT2 (PSX) im selben Jahr wie die PS2.
    Die letzte Version von GT4 (PS2) erschien im selben Jahr wie die PS3.


    Zur Abwärtskompatibilität:
    Nintendo ist nur bedingt Abwärtskompatibel: Die Wii U kann zwar Wii Sachen, jedoch zum Beispiel keine Gamecube Games. NES und SNES nur dank Emulation. Die Nintendo Konsolen waren vorher aber NIE abwärtskompatiibel.


    Das Problem ist halt die grundsätzlich andere Hardware Archidektur: So müsste die PS3 Emuliert werden, was wohl aus Performance Gründen nicht ganz so einfach ist.

    Zitat

    Original von 1984
    Und ich dachte ich bin das grösste Arschloch in diesem Forum.


    Sorry, aber er hat halt einfach Recht.
    Die Integration in ein bestehendes Team ist für einen Arbeitgeber vielfach wichtiger als die Qualifikation, zu Recht. Es gibt nichts schlimmeres als ein neuer Mitarbeiter, welcher Unruhe in die Belegschaft bringt.
    Wenn mir als Chef eine Bewerbung nicht sympatisch ist schaue ich sie nicht weiter an. Das ist ja auch Diskriminierend oder was? Antipathie ist noch kein Rassismus.
    Wenn jemand nur Schweizer anstellen will heisst das noch lange nicht, dass der Chef ein Rassist ist. vielleicht ist es ja auch Marketing? weil er nicht "Swiss Made" auf seinem Produkt stehen haben will, in seiner Firma aber nur Deutsche, Araber und Spanier arbeiten.


    Vielleicht will er nur politische Verantwortung übernehmen und etwas als Politisches Zeichen etwas gegen Überbevölkerung und "Zersiedelung" zu tun. Weil von Amteswegen kommt da ja, wie man gestern wieder gesehen hat keine Lösungen.


    Wenn das nun im Inserat steht, ist doch das "Gäbig" für einen Deutschen z.B: So kann er sich die Mühe sparen. Sonnst würde er wieder eine Bewerbung raushauen, welche von Vornherein sinnlos ist.


    stim0r0l. Das ist die Sache deines Chefs ob er so viele Deutsche anstellen will, es ist aber auch seine Sache wenn er das nicht möchte.

    Ich sehe das so ähnlich wie Vögi.
    Es gibt ja massenhaft Indielabels, welche auch gute Ware produzieren.
    Das diese kommerziell nicht unbedingt erfolgreich sind, ist 1. Logisch, weil sonnst sind es ja keine Indielabels mehr und 2. Müssen die auch nicht erfolgreich sein.


    Das Gejammere über Gewalt in Games verstehe ich irgendwie nicht. In Games geht es doch darum, Dinge erleben zu können, welche du im Alltag nicht kannst. Oder sollte man in GTA seiner Meinung nach lieber in einer Bank anheuern und Karriere machen? Währe BF oder CoD spannender, wenn man als Diplomat eine Krise löst, statt in einem Gefecht alles kurz und klein zu machen?
    Ich meine ich kann in GTA jemanden aus dem Auto zerren und zusammenschlagen, nur weil er gehupt hat als ich in der Rush hour mit 280 bei rot über die Kreuzung gerast bin. Du kannst Nutten überfahren, nur weil du deine 100$ wieder zurück willst. Du kannst einen Panzer klauen und alles in Schutt und Asche legen, nur um zu schauen, wie lange es dauert bis sie dich kriegen. Du kannst dich mit einem Scharfschützengewehr auf einem Balkon gemütlich machen und wahllos Leute über den Haufen schiessen, einfach so, weil man es kann und es lustig aussieht wie sie auf der Strasse panisch umherrennen.


    Alles Dinge, welche ich im echten Leben zutiefst ablehne und verabscheue und nie tun würde (Ok, ausser vielleicht das mit jemanden aus dem Wagen zerren und zur Schnekce machen :gap :skull)


    Auch finde ich gerade GTA als gutes Beispiel wie man Ingame käufe umsetzen sollte. Du kannst dir Zwar virtuelle $ kaufen, es bringt dir aber keine Vorteile im Game, denn du musst dir die Items auch so erst freispielen bevor du sie kaufen kannst. Umgekehrt kannst du alle Items (oder zumindest 99%) auch ohne Ingame- käufe erwerben, geht halt einfach länger.


    Assassins Creed ist, z.B. ein TItel eines AAA Publishers, welcher ständig neue Teile auf den Markt wirft. Was aber in diesem Falle auch durchaus Sinn macht. denn jedes mal wenn ich ein AC durch habe, bin ich schon auf den nächsten Teil gespannt, und wie es weitergeht. Es hat da für mich etwas von einer guten TV-Serie und ist deshalb auch nicht schlimm dass 2 Mal im Jahr oder so ein neues AC rausgehauen wird.


    Das Games auf finanziellen Erfolg ausgerichtet sind, hat ausserdem auch Gewisse Vorteile: Oder glaubt ihr, ein Indielabel hätte es geschafft, so Aufwändige und detailierte Games wie GTA, Gran Tourismo oder Forza Motorsport währe durch ein Indielabel realisierbar gewesen?

    Zitat

    Original von rovster
    @ Adi
    Genau, es sieht nett aus und reicht auch, genau gleich sieht es dann mit der alten HW aus und dem aktuellen Spiel.
    Da gibt es keinen Unterschied, also kann man mit alter HW gut spielen, wenn man sich mit Konsolen-Niveau zufrieden gibt.


    Dein Argument mit den 7 Jahren ist somit ausgestochen.


    Wieso ist es ausgestochen? Das ist es keineswegs:
    Für BF4 brauche ich 6 Jährige PC Hardware, für Assassins Creed 4 Black Flag brauche ich 4 Jährige Hardware (Q8400, GT260, ok die ist 5 Jährig) Was GTA V auf dem PC benötigen wird steht noch in den Sternen. NFS Rivals (Kommt mir spontan als Konkurent zu GT-6 in den Sinn benötigt 6 Jährige HW Black Ops 2 benötigt 6 Jährige HW Call od Duty: Ghosts wird 3 Jährige HW benötigen (450 GTS)
    (alles nur auf die minimum Requirements geachtet)
    Alles Games die auf der 7 Jährigen PS3 laufen, ohne bedenken.

    Zitat

    Original von Mannyac
    Wenn Intel nur 1 CPU 12 Jahre lang produziert und es nur 1 Grafikkarte 12 Jahre lang gibt, dann würde das auf dem PC genau gleich aussehen.


    Aber genau so siehts auf dem PC nicht aus, was Fluch und Segen gleichzeitig ist :)


    Würden die Kunden nur alle 12 Jahre eine neue CPU kaufen, würde es dort genau so aussehen und WÄHRE ein Statement gegen den Konsumwahn.
    Einverstanden, umgekehrt würde es bei den Konsolen nicht anders aussehen, wenn alle 2 Jahre eine neue Konsole rauskommt. Aber gerade bei Konsolen hat der Hersteller nicht so viel davon, deshalb IST es ein Statement gegen den Konsumwahn.


    Konjunktiv VS. Imperativ :gap


    Ich habe letzte Woche Rocksmith 2014 bestellt. Da stellte sich die Frage PC, oder PS3? Bei der PS3 war mir sofort klar: Kein Problem, ich kaufe, schliesse an, Disc rein, starten - feddich.
    die PC Version? Ok mal schauen was die Mindestanforderungen sind. Oh, Oh, Oh: meine GraKa kommt scheinbar nicht mehr mit, müsste also eine neue kaufen, kostet dann nochmals 200 - 300 Stutz. Das ist mir zu blöd :gap


    rovster Was hat denn die die GTX und der C2D inkl. MoBo, Ram und HD gekostet?
    Und sorry, nur weil eine Grafik nicht TOP ist ist sie noch lange nicht Schrott, es gibt da noch zwischenstufen. GTA V und AC IV sehen auf der Konsole nicht phänomenal aus, aber "nett" oder "ausreichend" allemal


    *Edit*
    BF 4 will midestens eine 8800 GT (6 Jahre Alt) oder Radeon HD 3870 (ebenfalls 6 Jahre alt) Windows Vista (6 Jahre alt) einen 2.4 Ghz C2D, also mindestens E6600 (7 Jährig) nur so btw.

    Ach wisst ihr, eine Playstation ist ja im Grunde ein Statement gegen den Konsumwahn. Auch wenn es im ersten Moment komisch klingt. :D


    Jede PS Generation wurde bisher rund 12 Jahre lang produziert.
    Die Nintendo Konsolen rund 8 Jahre
    Die XBOX ebenfalls etwa 8 Jahre


    Das heisst: Wenn ich eine Konsole kaufe,
    kann ich mit dieser etwa 10 Jahre lang aktuelle Game Titel zocken, ohne ständig neues Zeug kaufen zu müssen. (Abgesehen von den Games notabene, aber das ist ein anderes Thema) Die PS3 wird seit 2006 verkauft. Besitzer dieser 2006er Playstations können nach 7 Jahren immer noch topaktuelle Games Zocken (GTA5, AC IV, BF4, GT6) Klar die Grafik ist nicht mehr ganz auf der höhe der Zeit, muss sie aber auch nicht. Spass macht gerade Assassins Creed 4 auf der Konsole genau so wie auf dem PC, auch wenn es nicht gnaz so toll aussieht.


    Versucht sowas mal mit 10 Jähriger PC - Hardware

    Ja ist druchaus ab und zu etwas cooles dabei: Hab mir das Rasperry bestellt. Gibt mit XBMC eine gute Figur als Mediacenter...

    Kangaroo
    Auf dem Markt war Unitiy sicher vor WIndows 8. Jedoch nicht vor Windows 7 Mobile. (Unity 10.10 und WM7 wurden beide im Oktober 2010 eingeführt)
    Und WM7 hat schon sehr nach Windows 8 ausgesehen, zumindest alles was "Modern UI" ist :gap
    Microsoft entwickelte seit 2007 an Windows 8, ich glaube von daher nicht, dass einer dem anderen abgeschaut hat.


    Ausserdem wurde Unity für den Einsatz auf Netbooks, und entsprechend kleine Bildschirme angepasst, nicht unbedingt auf die Touchbedienung, ist von daher nur bedingt mit der Windows 8 Idee zu vergleichen.



    Das mangelnde Vertrauen in Open Source Lösungen ist meiner Meinung nach halt einfach Begründet. Mein Ehemaliger Chef konnte 2009 das Projekt in Solothurn begutachten, da ein Umstieg in der damaligen Firma ein Thema war.
    Dort scheiterte es sicher nicht am Lobbying von Microsoft, sondern vor allem an Software Lösungen, welche in der Open Source Welt einfach nicht verfügbar waren. Mit dem Resultat, dass alle Clients mit Windows/Linux Dualboot liefen, mit dem Resultat, dass die User wo immer möglich einen Bogen um Linux machten.


    Vielfach ist das Problem, dass der Auwand so hoch ist, dass eine Open Source Lösung im Gegensatz zu einer Microsoft Umgebung schlicht nicht rentabel ist. Schon nur Kompatibilitäts - Probleme mit Office Dokumenten.
    Und spätestens wenn der Markteing Mensch seine Adobe Creative Suite nutzen möchte, weil Gimp, Inkscape und Scribus im Vergleich dazu einfach - naja - sind, hast du dann doch wieder mindestens ein MAC oder Windows Client im Betrieb...


    Ich behaupte, WENN Open Source die einfachere / günstigere Lösung wäre (Wie das z.B. Im Webserver Umnfeld der Fall ist), hätte sie sich längst durchgesetzt. Aber Open Source ist keine oekonomische, sondern vor allem eine politische Entscheidung und für solche ist im Marktwirtschaftlichen Umfeld meistens kein Platz.

    Zitat

    Original von CruSher
    Hatte ich auch. Aber das ist ja nicht der Sinn der Sache besonders da es doch ziemlich gelaggt hat.


    Ubuntu Phone (oder/und Android) für Smartphone
    Ubuntu für PC sobald man etwas über HDMI oder so ansteckt


    Ich dachte der Sinn dahinter ist, ein Gerät und ein System sowohl für Mobile Anwendungen als auch für den Desktop- Einsatz zu haben, oder liege ich da falsch? Zumindest für mich wär das so. Was nützt mir sonnst ein einzelnes Gerät, wenn ich zwischen zwei OS umher-switchen muss...


    Das Projekt ist meiner Meinung nach zum scheitern verurteilt. Aus einem Grund: Microsoft


    - Microsoft haut mit Windows 8 in die genau gleiche Kerbe und ist mit den ganzen Convertibles ja schon auf dem Markt zu haben (Wenn auch nicht in Smartphonegrösse, sondern als Tablet / Notebook Hybrid)


    - Die Windows Plattform hat bei den Endusern die höhere Akzeptanz, zu Recht wie ich finde. Sie hat für den Otto-normal Bürger - bis auf den Preis - nur Vorteile.

    Wenn du jetzt ein Bildchen mit Sonnenuntergang am Meer, einem schmusenden Liebespaar oder einem herzigen Kätzchen als Hintergrund nimmst, diesen Text vors Bild stellst und du das mit der bitte, es doch allen Freunden weiterzuleiten, auf Facebook postest, bist du mein Held des Tages :schleimer


    Aber hat schon was...

    Tobi: In etwa das hab ich mir auch gedacht beim durchlesen.
    aixo hat Recht behalten :D


    Mich stört am Pro vor allem eines: die Klappe hinten.
    Wenn ich z.B. zu den Samsung ATIVs rüberschiele, da gibt es eigentlich das gleiche, aber mit einem richtigen Scharnier an der Tastatur, damit man das Teil auch mal im Laptopmodus benutzen kann, wenn gerade kein Tisch zur verfügung steht.


    Ansonnsten finde ich das Konzept mit der abtrennbaren Tastatur ala Surface, Samsung Ativ oder ASUS Transformer das schlaueste. mir fehlen einfach noch etwas grössere Convertibles mit Stift...