Beiträge von Ganto

    was brauchst du für ein dateisystem? wie findest du den freien festplatten platz heraus?


    mir ist auch schon aufgefallen, das bei fast vollen dateisystem 'df' nicht so zuverlässig ist. der genaue grund ist mir aber unklar. eine mögliche ursache könnte aber folgendes sein:


    bei ext3 zum beispiel werden rund 5% des festplatten platzes reserviert um fragmentierung und versehentliches füllen des dateisystems zu verhindern. der restliche platz kann so nur vom root user beschrieben werden. könnte sein, dass 'df' beim unterschreiten dieses wertes jeweils 0 bytes frei anzeigt. um dieses verhalten zu ändern gibt es zwei möglichkeiten:


    entweder kann man diesen wert direkt im filesystem ändern (siehe tune2fs manpage) oder die zweite möglichkeit ist das neuerstellen des dateisystems (siehe mkfs.ext3 manpage). Beide male ist die '-m' option interessant.


    -m reserved-blocks-percentage
    Specify the percentage of the filesystem blocks reserved for the super-user. This avoids fragmentation, and allows root-owned daemons, such as syslogd(8), to continue to function correctly after non-privileged processes are prevented from writing to the filesystem. The default percentage is 5%.


    gruss reto

    1. Ich würde dir empfehlen "offiziellen" Tutorials zu folgen. Gerade bei Ubuntu ist das ja nicht schwierig, da das Wiki und die offizielle Dokumentation riesig ist.


    2. Software RAID kannst du mit der "Alternate-CD" beim Installieren erstellen. Wenn du das ganze vorab von Hand machst, ist es gut möglich, dass du dann bei der Ubuntu Installation vor weitere Probleme gestellt wirst.


    3. Wenn du von Hand weiterfahren willst, dann kannst du jetzt folgende Befehle zum erstellen der Dateisysteme eingeben:

    Code
    1. # mkfs.ext3 /dev/{md1,md2,md3}


    Falls du doch lieber auf Nummer sicher gehen willst, schau dir mal die offizielle Anleitung dazu an:
    help.ubuntu.com: Installation Software RAID


    Fallst du es von Hand machst und weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.


    Gruss ganto


    hattest du die bei dir zu hause im einsatz? wie laut sind die dinger denn?


    ... schade sind SAS platten so teuer *seufz*

    Zitat

    Original von Mannyac
    Also Timemachine heisst unter Windows ja Shadow Copy und ist bereits seit XP bestandteil von Windows. Aber Filesystembasiert ist es wohl nicht.


    Rein interessehalber, was wird den von "komplizierteren" Anwendungen am Filesystem verlangt? Ich meine MS SQL Server und konsorten laufen ja auch unter Windows Server welches von sich aus sowieso nur NTFS unterstüzt.


    ja gut. die files vor einer kritischen operation zu kopieren hat nicht viel mit den filesystem zu tun. da ist wohl mein vergleich mit 'time machine' etwas fehl am platz. ich nannte es mehr als beispiel für die accessibility einer snapshot funktion (im stil von: wie hat dieses file zu dieser zeit ausgesehen?). natürlich funktioniert das auch bei OS X nicht filesystem-basiert.


    man kann immer diskutieren, wie viel funktionalität in ein filesystem gehört. die ganze volumenverwaltung wird ja bei windows und auch beim linux bisher, trotz dynamischen laufwerken und LVM, noch eher statisch gemacht. da gibt es dann schon einige unterschiede zu einem ZFS-like filesystem. ob man das braucht ist dann eine andere frage.


    bei komplizierteren anwendungen habe ich z.b. an verteilte oder/und redundante dateisysteme gedacht. ich kenne da zugegebenermassen die windows lösungen nicht. das meiste wird da wohl via SMB layer und hardware raid gemacht.


    ganto

    Zitat

    Original von Mannyac
    Also Snapshots gehen dank VSS auch.


    ok, kannte ich nicht :)


    Zitat

    Aber was ich eigentlich meine, rein das Dateisystem ist sicher kein Grund das Betriebssystem zu wechseln. NTFS ist eigentlich ganz gut, auch so ziemlich auf dem Stand der Zeit. Ist ja jetzt nicht so das es ein anderes FS gibt welches so massiv besser ist. Oder täusche ich mich da?


    ich denke NTFS ist recht anständig. hatte selber selten probleme damit. dafür gibt's nichts massiv besseres. das selbe würde ich sagen wenn's um xfs oder ext3 geht. für den desktop sind imho alle etwa gleichwertig.


    bei komplizierteren anwendungen, denke ich aber, dass ntfs nicht mehr mithalten kann. hier gibt es natürlich zfs, sowie linux mit den flexiblen storage möglichkeiten. zfs ist leider ausser in opensolaris nicht wirklich in den desktop integriert. das kommende linux btrfs könnte hingegen schnell akzeptanz finden auf dem desktop. erste integrationsversuche werden bereits unternommen. ein effizientes, filesystem-basiertes 'timemachine' à la os x ist so nur noch eine frage der zeit. wobei das ja nur ein aspekt eines modernen filesystems à la zfs wäre. ich hoffe mal, die microsoft leute haben auf dem gebiet auch bald wieder etwas zu bieten...


    ganto

    Zitat

    Original von Mannyac
    Was an Ext3 usw. besser sein soll, mal abgesehen davon das es halt keine proprietäre Lösung von Microsoft ist, soll mir mal wer erklären.. ;)


    POSIX kompatibilität und snapshots ;)

    wie bereits meine vorredner, bezweifle ich auch eher, dass du einen grossen performance unterschied spürst. die vorteile der linux dateisysteme liegen in anderen bereichen. wie du auch anhand der mittlerweile fast schon unübersichtlichen anzahl an linux dateisystemen entnehmen kannst existieren halt verschiedene dateisysteme für verschiedene anwendungen.


    für eine grobe performance übersicht empfehle ich: Real World Benchmarks Of The EXT4 File-System
    (bemerkung: die ext4 performance ist mit fortschreitender entwicklung ziemlich eingebrochen, für aktuelle benchmarks siehe link unten)


    * ext3: sehr ausgereiftes und stabiles dateisystem; performant in einer vielzahl von anwendungsfällen; wurde jahrelang als standard-dateisystem in den meisten linux distributionen verwendet; kann online vergrössert und verkleinert werden; dump funktionalität für dateisystem backup; sehr robust auch wenn teile der platte überschrieben werden, können unbetroffene dateien oft gerettet werden


    * ext4: nachfolger von ext3; integriert (performance) verbesserungen für grosse/riesige dateien; verbesserter filesystem check, teilweise eher schlechte performance (siehe z.b.: The Performance Of EXT4 Then & Now)


    * xfs: ähnlich wie ext3, teilweise schneller; ebenfalls dump funktionalität; leider nicht so einfach wieder herzustellen bei datenverlust


    * reiser3/4: reiser 3 ist zwar offiziell im kernel, aber nicht mehr gross maintained; schnell für kleine dateien; eher CPU hungrig; reiser 4 hat es nie in den offiziellen kernel geschafft, soll aber sehr performant sein (v.a. bei vielen gleichzeitigen streams); entwicklung mehr oder weniger eingestellt


    * zfs: ist nicht im kernel integriert (wegen lizenz unverträglichkeit), gibt eine möglichkeit via FUSE darauf zuzugreiffen; ist aber nicht sehr performant (mehr ein proof-of-concept)


    * btrfs: linux pendant zum zfs; seit einiger zeit im kernel integriert; bisher noch als "experimental" eingestuft und nicht für den produktiveinsatz empfohlen; verspricht viele neue features wie verschlüsselung, kompression, online snapshots usw.


    wegen den einigen problemen, die bei ext4 in der vergangenheit aufgetaucht sind, bin ich nicht der grösste fan dieses dateisystems. falls es, wie bei dir, um eine fileserver mit "wichtigen" daten handelt würde ich ext3 empfehlen. für deinen zweck ist der performance unterscheid wohl nicht spürbar, aber trotzdem profitierst du von der stabilität und den vielen tools rund um ext3. ausserdem kann ext3 auch von windows aus gelesen und mit etwas vorsicht (da kein journal unterstützt) sogar geschrieben werden (Ext2 IFS, Ext2 FSD).


    gruss ganto

    Ich habe dir zwei Tipps:


    1. Versuch mal einen Filesystem Check. Habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung mehr, wie man das unter Windows macht.


    2. Falls das nicht hilft, empfehle ich immer Testdisk. Gibt's auch für Windows und sollte in der Lage sein kaputte Partitionstabellen und verschollene Daten wieder herzustellen.


    Gruss ganto

    Ich kann dir zwar bei deinem Problem nicht wirklich weiterhelfen, aber beim Anschauen der Konfiguration ist mir folgendes aufgefallen:


    IPs die du per DHCP vergeben willst (192.168.0.32-192.168.0.63), solltest du nicht gleichzeitig auch noch statisch verwenden (192.168.0.50)

    Ich kann mir das grad schwer vorstellen. D.h. ja, dass sie die gesamte Anwendungssoftware ähnlich einem App-Store verteiben müssten. Das wäre aber wohl das Ende des Macs als Entwicklerplatform. Nicht jeder, der eine OS X App schreibt, will damit Geld verdienen und sich eine solche Zertifizierung leisten.


    Allerdings entspricht das ganze schon sehr meinen Ideen eines sicheren Betriebssystems. Ich denke jedoch eher an Open-Source Betriebssystem und einem persönlichen Zertifikat. Im Stil von "es können nur Programme auf der Maschine laufen, welche mit einem hardware-gebundenen (TPM Chip) Zertifikat kompiliert wurden". Voraussetzung dafür wäre aber eben dieser Hardware Chip (v.a. wegen Performance und Sicherheit) und volle Quellcode Verfügbarkeit der lokalen Programme. Leider macht da die Zukunft des Internets aka Cloud-Computing etwas einen Strich durch die Rechnung, da vieles gar nicht mehr lokal gerechnet wird, oder in Browser Sandboxes und man daher auch keinen Einfluss auf diese Software mehr nehmen kann :-(


    Bin gespannt, wie das herauskommt. Danke für die Infos :-)


    Gruss ganto

    Zitat

    Original von Tobi_Wan
    Nehmen wir z.B. 3x eine Super Talent UltraDrive ME/GX SSD 32 GB für je 169.-
    Dann hat man 96 GByte mit rein theoretisch 600 MB/s read und 480 MB/s write für rund 500.-


    Ich bezweifle stark, dass das ganze so gut skaliert. Vielleicht bei der Bandbreite von sequentiellem Lesen noch am ehesten. Ich habe kürzlich folgendes Zitat gelesen:


    "Even the highest-performance RAID controllers today cannot support the IOPS of just three of the fastest SSDs."


    Quelle: http://www.enterprisestoragefo…-Your-Storage-Network.htm


    Ich würde zuerst einmal ein paar Benchmarks von deinem RAID Controller mit SSDs studieren, bevor du mit allzu grossen Hoffnungen investierst. Dazu kommt noch das oben erwähnte Problem, dass die RAID Controller nur vereinzelt das TRIM Kommando bereits unterstützen.


    Gruss ganto


    Ich habe eine ähnliche Maschine: AMD Athlon X2 3200+ 2x 2.0Ghz, 2GB Ram, Geforce 8800GT 512MB, Windows XP 32bit


    Das Spiel läuft bei 1280x1024 und mittleren Details wunderbar. Die Grafik ist leider immer noch zu gut für anständig Multiplayer zu spielen. Muss mal noch ein bisschen daran herumdrehen.

    Zitat

    Original von Saiba
    AMD Athlon X2 3200+(?), 36.--
    Sockel 939 Ungetestet. Occassion gekauft aber nie genutzt; Ein paar Pins sind nicht ganz gerade. Pins fehlen aber keine.


    Hätte interesse... evtl. sonst noch jemand eine S939 CPU?

    Zitat

    Original von Freccia_Azzurra
    mmm... Sind alle so zufrieden mit Apple, dass keiner eins verkaufen will? Smile


    Ich hatte mir 2006 ein 13" MacBook1.1 mit Intel Core Duo geholt (2x1.83GHz, 60GB, 1GB RAM, 3 Jahr Garantie) für etwa 1900.-. Kürzlich hatte ich nun für 150.- aufgerüstet mit 2GB RAM (max) und einer 250GB Festplatte. Ist nun bereits der dritte Akku, die dritte HD und auch ein Teil des Gehäuses musste einmal auf Garantie ausgetauscht werden. Aber was solls, für etwas habe ich ja die Garantieverlängerung bezahlt...


    Das Ding ist immer noch absolut top... Hat auch noch Firewire (neue MacBooks leider nicht mehr). Leider zwar keine 64bit CPU, aber immerhin wird CPU Virtualisierung unterstützt (wohl die einzige 32bit CPU, welche das kann). VirtualBox freuts, mich und mein Portemonnaie auch :rock


    Ich würde das Ding nie hergeben. Auch das alte iBook G3 war so lange in Betrieb bis schliesslich das dritte Mal das Logicboard kaputt ging und sie es mir nicht mehr ersetzen wollten :(


    *Hier* absolut zufriedener Mac-Benutzer :cheers

    Zitat

    Original von 2cool4u
    Einfacher und günstiger als über Marken- oder Namensrechte zu streiten kommts wahrscheinlich über die Eigentumsverhältnisse (Kann man bei Domains von Eigentum sprechen?) an den Domains zu streiten.


    Ich nehme mal an, dass der letzte Admin die Domains im Auftrag und auf Rechnung seines Arbeitgebers gemietet hat. Selbst wenn er da als Inhaber eingetragen ist, kann man wahrscheinlich darüber streiten, wem die Domains effektiv gehören. Ich würde mal meinen, es besteht ne gute Chance dass der, der sie bezahlt die Rechte daran bekommt.


    ich habe grad gestern bei gandi.net eine domain registriert und da steht ganz eindeutig in den AGB, dass die domain dem gehört, der sie registriert, und nicht dem, der sie bezahlt. könnte also unter umständen noch kompliziert werden.


    wenn der domain-name aber mit der firma zu tun hat, dann wird eine einzelperson selten anspruch darauf geltend machen können. das müsste man dann allerdings über anwälte regeln.


    gruss ganto

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    Original von kNt
    - Bushaltestellen fotografieren (öV Allgemein ist super, auch die Züge, nur manchmal sind sie komplett ausgebucht) und nachher Zeichen vergleichen.


    Allgemein, wenn man etwas will z.B. Zug Ticket, die paar wichtigsten Ausdrücke in chinesischen Zeichen aufschreiben. z.T. bedient man dich gar nicht, wenn sie sehen, dass du nur englisch kannst.


    Zitat


    -Immer eine Karte mit der Adresse des Hotels bei sich haben damit man es im extremfall wieder finden lassen kann.


    Und zwar in Chinesisch und nicht Pinyin (arabische Umschrift). Viele Chinesen können gar kein Pinyin und dann ist auch der Taxifahrer oder Polizist keine Hilfe...


    Zitat


    -Züge so früh wie Möglich buchen, sind oft ausgebucht. Wir konnten aber einen Zug den wir verpennt hatten Kostenfrei umbuchen.


    Züge haben oft billige Tickets, ohne Sitzplatz-Garantie oder dann teurere mit Platz-Reservation. Wenn du sitzen willst, unbedingt erwähnen/reservieren.


    Zitat


    -wenn ihr in den Ausgang wollt, zumindest wenn nicht in Shanghai, vorher herausfinden wo es Bars o.ä. gibt. Auf gut Glück hat man keine Chance.


    Jepp, ist wohl in ganz China so... Bars nach westlichem Vorbild (Pubs) sind ausser in Ausgeh-Zentren eher selten...



    Hier noch ein paar Tipps von mir:


    Wenn du rauchst, schön für dich :-) China ist ein riesen Land von Rauchern. Da ist es auch nichts ungewöhnliches, dass man im Supermarkt o.ä. raucht. Zigaretten sind sehr billig 0.20CHF - 2CHF/Päckli und sehr stark. >1.0/10 ist normal.


    Mit Kriminalität hatte ich auch absolut keine Probleme. Ich war in Guangzhou (Südchina).


    Unbedingt eine chinesische Karte besorgen und dann immer Zeichen vergleichen. Mit englischen/Pinyin Angaben kommt man nicht immer sehr weit.


    Immer etwas zu schreiben dabei haben... :-)


    Probiert den chinesischen Food!! Es ist zwar einfacher, immer in den nächsten McDonalds zu gehen, aber die chinesische Küche ist sehr interessant und bekömmlich. An vielen Strassenständen kann man alles mögliche Essen... imho ein wahres Foodparadies. Nicht abschrecken lassen, wenn etwas komisch aussieht, schmecken tut es meistens sowieso völlig anders, als man es erwartet ;-)
    Einfach immer ein paar Durchfall-Tabletten dabei haben für den Notfall :P


    Wenn du jemanden etwas fragen willst, nicht zuerst fragen, ob sie Englisch können. In den meisten Fällen werden sie, aus Bescheidenheit, auch wenn sie einigermassen verständliches Englisch können, mit nein antworten.



    Gruss ganto

    hi


    zur rechtfertigung der frage, ob es dir noch gut geht:


    Zitat

    Original von hot go
    Ist es möglich kernel so zu Flaschen das cpu Z ausgetricks werden können
    grund zu Vermutung ist das link
    schaut euch die Bilder genau an .
    vor allem die Speicher auslastung ist sher hoch. (boot Lader)


    der bootloader benötigt kein betriebssystem memory, da er nur zum laden des kernels gebraucht und dann beendet wird. dementsprechend, kann er auch nichts am kernel "flashen".


    Zitat


    warum verweist du hier auf ein Linux kernel? wenn schon müsste es doch der Windows kernel sein, welcher hier "gepatcht" wurde.


    Zitat


    und was genau hat dieses video hier verloren? dies zeigt den local root exploit, welcher kürzlich veröffentlich wurde. d.h. eine sicherheitslücke, welches einem normaler benutzer ermöglicht, root rechte zu erlangen.


    falls du also die CPU register werte faken willst, müsstest du für den windows kernel eine exploit finden, welches dir erlaubt, code einzuschleusen, welche die abfrage der CPU register werte umbiegt. das ganze wird dann sehr sehr schwierig (v.a. bei einem closed-source betriebssystem) und ich kann mir kaum vorstellen, dass sich jemand diese mühe macht, nur um screenshots zu manipulieren.


    gruss ganto

    Zitat

    Original von Yaky
    suche ne wd raptor 74 gb. möchte daraus ein raid machen, habe zwar schon zwei aber die laufen nicht miteinander (eine ist schwarz die andere hat ein silbernes gehäuse). oder bringt firmware flashen etwas?


    warum sollten die nicht zusammen laufen? ich habe auch ein RAID0 gemacht mit 2 verschiedenen raptorn... kein problem... und immer noch schneller als eine einzelne...