Beiträge von tornado

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    Original von Cosmo Kramer
    Dass man bei einem Abowechsel überhaupt eine neue SIM-Karte bekommt, ist doch auch eher unüblich oder?


    Ist glaubs wegen der LTE Unterstützung, dies es nur mit den neuen Abos gibt.

    Würden glaubs zwar sogar auf meinen Z3 passen, aber meine originalen sind noch gut in Schuss und passen designmässig besser, obwohl diese auch ordentlich aussehen :)

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    Original von GP
    Absolut schrecklich. Und plötzlich senden sie im TV in Farbe, statt S/W! Wo soll das noch alles hinführen.


    Toller Vergleich :rolleyes


    Du arbeitest in dem Fall sicher nicht im Bereich SW Test oder Support :P

    Hätte da glaubs ein paar Sachen für dich, muss aber zuerst nachschauen heute abend, was es genau ist. Allerdings ist das Zeugs bereits in einem kleinen LianLi verbaut. Wenn, dann nimm doch das auch gleich :skull

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    Original von kingalive
    Ich kann zwar nicht 300 Jahre in die Zukunft schauen, aber Stand heute, ist das Fakt.
    Die Akkus sind dürftig, extrem Temperatur abhängige Reichweiten sind ein Witz, Lebensdauer und Energiedichte der Akkus sowieso, seltene Erden sind eben selten und reichen nicht für die Akkuproduktion einer breit eingesetzten E-Mobilität, Atomkraftwerke abschalten und auf E-Autos setzen wird auch nicht klappen.


    Weil man nicht in die Zukunft schauen kann, lässt man auch keine solchen Aussagen raus.
    Dass die aktuellen Modelle alles andere als perfekt sind bestreite ich nicht, und dass es noch viele Probleme zu lösen gibt damit E-Autos breit eingesetzt werden könnten ist auch klar. Aber deswegen alle E-Autos zu verteufeln und die Probleme der Verbrennerautos einfach so zu vergessen wäre genau so falsch. Wenn die grossen Forschungsgelder einseitig eingesetzt werden, wird sich auch nur die eine Seite weiter entwickeln, so wie die letzten 100 Jahre.

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    Bei der Herstellung eingesetzte Energie, eben graue Energie, ist bei einem E-Auto sehr viel höher als bei einem konventionelle Auto. Akkuherstellung ist sehr energieintensiv.
    Und es braucht eben doch viel Öl für die ganzen Plastikteile und co..


    Das einzige, was bei einem gleichwertigen E-Auto bei der Herstellung deutlich mehr zu Buche schlägt, ist der Akku. Alles andere benötigt gleich viel oder sogar weniger (wie zB. der Motor an sich). Ist übrigens im früher verlinkten Artikel (http://www.zeit.de/mobilitaet/…elektroauto-energiebilanz) sehr schön beschrieben. Dort wurde auch ein Vergleich zwischen VW Gold und Nissan Leaf gemacht, wo raus kommt, dass nach rund 28'000km die höhere graue Energie bereits kompensiert ist. Und das ist nach aktuellem Forschungsstand, finde ich jetzt nicht soo schlecht.

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    Dann hat so ein Akku nach 2-4 Jahren bereits rein von der Alterung einen Kapazitätsverlust von 15-30% und man braucht praktisch neue.
    Also 12'000-15'000 Steine alle paar Jahre für 400 Kg Akku. Kann man teilweise aber auch mieten, wobei ich da nach 7-8 Jahren nicht mehr unbedingt mit nem alten Akku rumfahren möchte wie die Hersteller das wollen.
    Wobei der alte Akku im besten Fall recycelt wird.


    Ja beim Akku muss noch einiges gehen, da ist der Entwicklungsstand aktuell am dürftigsten. Wie schlimm es wirklich ist, dazu habe ich auf die schnelle keine sinnvollen Angaben gefunden. Zumindest ist es bei uns nicht so heiss, so dass die Alterung weniger stark ins Gewicht fällt.
    Die meisten Hersteller ohne Mietverträge geben aktuell 5-8 Jahre und 100'000km Garantie auf den Akku, und zB. bei Nissan muss er dann noch min. 80% der Kapazität haben.
    Recycling ist natürlich Pflicht, das versteht sich von selbst.

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    Bei 70% mehr Effizienz eines E-Modells ist wohl rein die Energiebilanz des Motors in betracht gezogen worden
    Die Übertragungsverluste der Leitungen vom Produzenten zum Kunden, was man in die Akkus an Saft reinsteckt und was rauskommt und schlicht bei der Produktion anfallender Atommüll etc kann da auch nicht berücksichtigt sein.


    Beim Artikel im Bund kann man nur mutmassen. Keine Ahnung wie die auf die Zahlen kommen. Die Übertragungsverluste im Schweizer Stromnetz betragen übrigens unter 10%. Und die Verluste im Auto sind logischweise wie beim Verbrenner auch durch die Angabe in CO2/km mitberücksichtigt.

    Der Bericht ist im Vergleich zum vorigen von zeit.de allgemein reisserisch geschrieben und lässt mich an den Angaben zweifeln. Aussagen wie "Der Verbrennungsmotor wird für die nächsten 100 bis 300 Jahre konkurrenzlos bleiben." sind ja wohl der absolute Witz...
    Ausserdem werden allgemein Aussagen wild durcheinander vermischt. Zuerst ist die Energiebilanz eines Non-Elektro Autos über den gesamten Lebenszyklus je nach herangezogenem Energiemix zwischen 0 und 70% schlechter. Und beim Tesla soll es dann wieder 1Mio km benötigen um die bei der Herstellung benötigte Energie zu egalisieren. Sehr verwirrend...

    Hmm, ne so für ein Spassmobil kann ein klassischer Automat nicht das richtige sein. Selbst beim SMG wäre ich zurückhaltend, aber das ist Geschmackssache.


    Von den Motoren kenne ich nur den 2.2l, den bin ich mal in einem 320i gefahren. Etwas durchzugsschwach, aber trotzdem gar nicht so übel, klingt auch schon toll. Aber ja, wäre auch eher für den 2.5l. Ein Kollege hat den 3l mit SMG. Muss mal schauen, dass ich den probefahren kann.