Fragen die die Welt bedeuten - Extreme OT

Zitat

Original von Saiba
Diszplin lernen dort wohl die wenigsten dort.

Dass die Jugendlichen verweichlichen und auch fauler werden, da stimme ich dir zu. Das stimmt irgendwie.

Aber wer auf Befehle steht und willenlos ist und alles (teilsweise auch erniedrigende Sachen wie Schuhe putzen) macht, dann nur zu.
Oder einfach nur arm, wenn ihrs eben machen lässt. Fühlt euch sicher noch mächtig und geil dazu.

Wir Militärhasser / Zivildienstglücklichen unterscheiden uns wenigstens vom Militär indem wir Persönlichkeiten achten und niemandem was aufzwingen.

Und Zivildienstleistenden mit Sektenmitgliedern gleichzusetzen ist ja mal absurd.

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Jep,das werden sie dort wohl auch nimmer lernen,gibt aber andere sachen die man noch lernen kann,auch im sozialen und pers. Umgang.

"Befehlshaber" ist immer einer,es sei Du bist selbständig,doch auch da musst Du dich an das vorgegebene halten,in Gewissen Dingen.
Wer putz Dir denne im Privaten Deine Schuhe? Wenn sie dreckig sind wirfste sie in müll oderwie?
Wer seine Schuhe ned putzt schafft es auch ned anderes zu "reinigen"
Gibt nix schlimmeres wie dreckige Schuhe

Nicht die Zivildienstler sind Sektenmitglieder sondern die die einem unbedingt vom Militär abraten,alles da schlechtreden und andere "bekheren" wollen/müssen.

Führungsleute (auch Kader) in der Privatwirtschaft sind so ziemlich immer höhere Off oder zumindest Uof.
Früher waren auch die Lehrer meistens höhere Kader,heute hingegen tragen sie Birkenstock,Biokleider,Atomkraft NEIN Danke Anstecker und Buddahkette

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Original von dogimann
Führungsleute (auch Kader) in der Privatwirtschaft sind so ziemlich immer höhere Off oder zumindest Uof.

Was nicht heisst, dass man Off oder Uof sein muss, das man an diese Positionen kommt. Und sowieso, heute bringt dir das Militär nicht mehr soviel wie es zu deiner Zeit mal war.. und die meisten, die gezwungen werden weiter zu machen, haben ziemlich sicher nicht vor, mal in einer Führungsposition zu arbeiten oder leute zu führen, denn sonst würden sie es ja freiwillig machen

Naja ich freue mich jedenfalls nicht auf den Verein, hab so gut wie alles noch vor mir (in 3 Wochen Rekrutierung )

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Original von dogimann
Und man tut noch was für die Fitness.

Ich hab in 9 Monaten Militär 15kg zugenommen und angefangen zu rauchen

Ich sags ja. Nerds, Stubehöckerli profitieren dort, indem sie sich "sozialisieren".

Ja irgendwie muss man sich im Leben anpassen und Befehlen folgen. Im Berufsalltag nennt man das oft Auftrag. Aber ich kann im Berufsleben immer noch selbst bestimmen, ob ich sowas machen will oder nicht.
Wenn nicht, kann ich immer noch kündigen.

Ich meinte vor allem das Schuhe putzen von UoF und OF's.
Und ich putz meine Schuhe im Privaten sicherlich. Aber hey, es gibt ja fast nichts schlimmeres als dreckige Schuhe zu haben, gell

Und achja. Im Militär putzt man ja so gerne die Stiefeln um sie dann ein paar Stunden gleich wieder dreckig zu machen während den Märschen.
Sehr sinnfei, oder?

Was macht dich so sicher, dass die HEUTIGEN Führungsleute im Militärkader waren?
Dass das früher so war, glaube ich dir gerne. Aber heute? Wo leben wir?

Und achja. Im Militär wimmelt es nur von Spinnern. Sorry, aber das stimmt einfach nur. Ja... So "richtige" "krasse" Männerburschen, die ihr Adrenalin ausschütten wollen und in der Armee sich richtig gut, heldenhaft und mächtig fühlen der Schweiz "so" zu dienen.

Jaja. Gibts genug, solche "Chriegerlis"

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Original von freshp

Ich hab in 9 Monaten Militär 15kg zugenommen und angefangen zu rauchen

Ah stimmt, das kommt dazu. Jeder 2. raucht dort und es gibt viele Gelegenheitsraucher, die dort dann richtig anfangen oder, die mal aufgehört haben und nun wieder anfangen.

Zitat

Führungsleute (auch Kader) in der Privatwirtschaft sind so ziemlich immer höhere Off oder zumindest Uof.

sach ma lebst du in den frühen '80ern?

Ich bin schon lange keinem "mach das so, weil ich will das so"-chef mehr begegnet. Der letzte von der Sorte von dem ich gehört hab war der boss von unserem Designer als er noch in der Lehre war (er is jetzt ca 35). Der alte betrieb ist vor Jahren pleite gegangen.

Im Militär und anderen streng hirachischen Ordnungen lernt man vllt. n biserl teamarbeit, aber nur begrenzt unter leuten mit dem selben "rang". Wenn du als Vorgesetzter ne horde hirnloser zombies gebrauchen kannst, dann kannst du deine offizierskenntnisse vllt. noch brauchen. aber mir fällt (ausser vllt. in fabriken) keine Branche ein wo es haltbar ist, wenn die Kader es nicht hinkriegen die Kompetenzen ihrer "unteren" Angestellten gscheit wahr zu nehmen. Darauf läufts im militär nämlich raus.

was putzen usw. angeht.. sry das hab ich schon mit 12 gekonnt. Wer das erst im Militär lernt - mein beileid.

Zitat

Original von Balthazzar

sach ma lebst du in den frühen '80ern?

Ich bin schon lange keinem "mach das so, weil ich will das so"-chef mehr begegnet. Der letzte von der Sorte von dem ich gehört hab war der boss von unserem Designer als er noch in der Lehre war (er is jetzt ca 35). Der alte betrieb ist vor Jahren pleite gegangen.

Im Militär und anderen streng hirachischen Ordnungen lernt man vllt. n biserl teamarbeit, aber nur begrenzt unter leuten mit dem selben "rang". Wenn du als Vorgesetzter ne horde hirnloser zombies gebrauchen kannst, dann kannst du deine offizierskenntnisse vllt. noch brauchen. aber mir fällt (ausser vllt. in fabriken) keine Branche ein wo es haltbar ist, wenn die Kader es nicht hinkriegen die Kompetenzen ihrer "unteren" Angestellten gscheit wahr zu nehmen. Darauf läufts im militär nämlich raus.

was putzen usw. angeht.. sry das hab ich schon mit 12 gekonnt. Wer das erst im Militär lernt - mein beileid.

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Dein Beileid kannste Dir sparen oder sonstwo hinschmieren,ich habe meine Wäsche mit 7 gewaschen und die meiner kleinen Schwester dazu.........habe ich jetzt den gröööössseren??!

Aber wir kommen nie auf den Nenner,also lassen wir es lieber bleiben

Er meint nur, dass das nicht als Argument gilt fürs Militär
War ja nicht auf dich, dogi, bezogen.

Ach ja, falls ich's vergessen habe, das Miltiär als Karrierehilfsmittel ist genau in 3 Betrieben hilfreich: Armasuisse, RUAG und VBS wobei man bei denen nicht von Privatwirtschaft sprechen kann.

Bei Rest schert man sich einen Dreck um's Militär, oder man nervt sich ab den Kadern die länger weg sind und somit mehr kosten und weniger leisten. Also definitiv ein Kontra.

Leute die im Militär die Karriereleiter besteigen wollen kann ich nur belächlen.
Zu 99% sind das Leute die sich anderen gegenüber beweisen müssen, Leute demütigen wollen usw. Haben zu 99% keine Kollegen, zu 80% noch nie eine Freundin gehabt und zu 50% wurden sie zu hause geschlagen und sind extrem religiös.

Dann gibt es noch 1% Rest, das sind wahrscheinlich die Leute die irgendwo noch normal sind und es einfach gerne machen.

Alles andere wie dass man erst im Militär zum Mann wird, erst dann anfängt zu waschen, im Team arbeiten können und weiteres blablabla, die haben definitiv eine falsche Kindheit gehabt oder sind sonst irgendwo psychisch gestört!

jm2c

Zitat

Original von rovster
Leute die im Militär die Karriereleiter besteigen wollen kann ich nur belächlen.
Zu 99% sind das Leute die sich anderen gegenüber beweisen müssen, Leute demütigen wollen usw. Haben zu 99% keine Kollegen, zu 80% noch nie eine Freundin gehabt und zu 50% wurden sie zu hause geschlagen und sind extrem religiös.
jm2c

Naja, die %Werte hätt ich selbst nicht mal so hochgesetzt

Also ich würde nicht sagen, dass das mit "keine Freundin", zuhause geschlagen worden und extrem religiös zu tun hat.
Vor allem die letzteren beiden nicht.
Es gibt immer wieder Frauen, die sich in einen solche besessenen AdA verlieben. Einige tun mir dann leid.

Der junge Feldi, den ich zuletzt hatte so: "Ja das isch voll geil. Ich gseh dFründin zum Glück nur am Wuchenänd. Muess sä dür dWuuche nid gseh. Schüsch würdi no düredreie."
Aber etwas, was mich beeindruckt hat, war seine Ablehnung der Aussage, dass man erst durch Militär ein richtiger Mann wird. Naja, wer weiss wie er jetzt denkt und wie er von seinem Militärumfeld beeinflusst wurde.

Aber was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass jeder, der bewusst weitermachen will und später gar Berufsmilitär ausübt, im echten Leben ein hoffnungsloser Loser ist. Und vlt. auch einer, dem seine Familie weniger wichtig ist.

Naja, würd ich so auch nicht sagen. Gibt viele Arten von "Arbeiten" im Militär. Nicht jeder quält die ganze Zeit Rekruten..
Buchhalter ist genauso 0815 wie in der Privatwirtschaft auch, hab einen Kollegen der das "beruflich" macht
Aber wer weiss, der gehört ev. zu den 1%

Zitat

Original von Saiba

Naja, die %Werte hätt ich selbst nicht mal so hochgesetzt

Also ich würde nicht sagen, dass das mit "keine Freundin", zuhause geschlagen worden und extrem religiös zu tun hat.
Vor allem die letzteren beiden nicht.
Es gibt immer wieder Frauen, die sich in einen solche besessenen AdA verlieben. Einige tun mir dann leid.

Der junge Feldi, den ich zuletzt hatte so: "Ja das isch voll geil. Ich gseh dFründin zum Glück nur am Wuchenänd. Muess sä dür dWuuche nid gseh. Schüsch würdi no düredreie."
Aber etwas, was mich beeindruckt hat, war seine Ablehnung der Aussage, dass man erst durch Militär ein richtiger Mann wird. Naja, wer weiss wie er jetzt denkt und wie er von seinem Militärumfeld beeinflusst wurde.

Aber was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass jeder, der bewusst weitermachen will und später gar Berufsmilitär ausübt, im echten Leben ein hoffnungsloser Loser ist. Und vlt. auch einer, dem seine Familie weniger wichtig ist.

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@rovi
Wenn ich sowas an Aussage lese schmeiss ich mich ins eck :D.............so ne kacke , sorry rovi sooo nen seich aber ehrlich!!
DU hast sicher keinen Dienst geleistet aber weist bescheid weil Du evtl. 2-3 solche Nasen vom hörensagen kennst?!

Und jeder PC-Zocker der den ganzen Tag in seinem Keller hockt hat keine Freundin/Freunde,Pickel und Mundgeruch ,zumal ist er manisch Depperessiv und Assozial weil keine Kontakte zu aussen vorhanden sind und das alles weil seine Mutter ihm die Versch... Windeln immer zu spät gewechselt hat und Papa Satanist ist........janeejaneee

Saiba
Berufsmilitär = WAS?
"JEDER der bewusst weitermacht"............was habt ihr für ein verallgemeinertes Schubladendenken,gibts ja ned ehhhh.......

Ich habe es gemacht,wollte Berufsmilitär machen weil ich sah wie die Adj. im schönen Thun (und näherer Umgebung) in einem schönen Häusschen wohnten,ein Auto gestellt bekamen und praktisch immer um 16.00/17.00 nach Hause zur Familie abgedüst nachdem sie um 09.00 gekommen sind.

Und nach dem Fussballmatch putze ich meine Schuhe ned weil ich sie nächstes Weekend wieder brauche und sie dann eh wieder dreckig werden oderwie.......... stell sie mir aber in die Wohnung

@fresh
War demfall gutes Essen und Job
Ich habe zwar auch gerraucht aber war sonst wirklich topfit nach den unzähligen Runden über die Panzerpiste etc.

Ich denke es gibt solche und solche und wieder andere..........wie überall.
Verallgemeinern kann man nix.

Wenn man nur mit wirklich motivierten Leuten Militär machen könnte wäre es auch durchaus angenehmer, dann müssten auch nicht immer alle wegen irgendwelchen Querschlägern extras fassen und ausführen, nur wären das in der kleinen CH wohl zuwenige um den Dienstbetrieb aufrecht zu erhalten.
So ala Fremdenlegion

Das ganze bringt eh nix zu Diskutieren........nehmen wir es doch einfach wie es ist.
Die mit Autoritätsproblemen (und anderen Wehwehchen/Problemchen) sowie die Pazifisten gehn in den Z.-Dienst und blechen und die anderen machen Militär,je nach eigenem Gusto halt.
Untaugliche Rekis im ZDienst machen sich immer gut,da verlass ich mich drauf

Naja, also ganz ehrlich: Ich weiss ja nicht, in welchen Berufen ihr euch bewegt. Ich meine, dass bei einem Malermeister oder McDonalds-Franchise-Geschäftsführer nicht auf Dienstgrade geschaut wird, das ist ganz klar. Aber ich bewege mich im KV-Sektor. Ich habe in meinem Job mit Bundesbehörden und CEOs, CFOs etc. der von grossen und kleinen Firmen in der Schweiz zu tun, welche sich in einer Lohnspann von 10'000 bis 200'000 CHF MONATSLOHN bewegen. Und es ist schlichtweg nach wie vor so, dass die Führungsleute und höheren Bundesangestellten, welche ich schon besser kenne, oder mal ne Biographie gelesen habe, dass die praktisch durchs Band durch Offiziere sind. Mein persönlicher Chef ist Major. Und es ist absolut verständlich, weshalb der militärische Rang für solche Führungspositionen eine Rolle spielt: Also, nehmen wir an, du arbeitest in einer Firma zuerst als Angestellter. Danach wirst du vielleicht irgendwann Teamchef, dann Abteilungsleiter, und dann plötzlich CEO. Als Teamchef hast du vielleicht 5 Leute geführt, als Abteilungsleiter vielleicht 50 und plötzlich bist du CEO und solltest den Überblick über 2'000 Mitarbeiter haben. Man ist es sich nicht gewohnt. Einer, der Führungserfahrungen im Militär hat, ist es sich gewohnt, vor hunderten Leuten zu stehen.

Ich meine, ich wollte nicht ins Militär. Weshalb? Ich habe mir a) die Punkte, die man immer sagt, lernt man im Militär zur Brust genommen und mit meinem Leben verglichen:

Man wird zum Mann im Militär: Ich habe von 16 bis 19 Jahren aktiv einen ziemlich blutigen (und im Nachhinein auch absolut sinnlosen) Krieg gegen die rechtsradikalen Bewegungen in Luzern geführt. Ich war also nach diesen drei Jahren wahrscheinlich mehr Mann, als einer, der die RS abgeschlossen hat.
Schuhe putzen, waschen etc: Habe ich zu dieser Zeit schon selber gemacht, ebenfalls mein Bett und für Ordnung gesorgt.
Disziplin: Ist wichtig und wer sie vorher nicht hatte, wird sie auch nachher nicht haben.
Kameradschaft: Interessiert mich eigentlich nicht sonderlich. Ich bezeichne Leute als meine Freunde, die ich 10 Jahre und länger kenne. Das sind dann meine guten Freunde und andere Personen brauche ich nicht. Ich würde mein Leben nicht für einen Militärkameraden aufs Spiel setzen, für einen Freund schon.

Und das wichtigste: Ich hatte ganz einfach 21 Wochen besseres zu tun, resp, mit dem Weitermachen vielleicht sogar 50 Wochen, je nach dem sogar auf zwei Jahre verteilt: Ich konnte Berufserfahrung sammeln, konnte einen super Fasnachtsverein gründen, hatte meinen Spass, konnte geil in den Urlaub, konnte Weiterbildungen besuchen etc. Ich sagte mir: Wenn ich 3800 CHF verdiene wenn ich in die RS komme, verdiene ich nach den max. 50 Wochen immernoch 3800 CHF. Wenn ich die RS nicht mache, verdiene ich nach den 50 Wochen sicherlich mehr, mit Weiterbildungen etc. sogar deutlich mehr als die 3800 CHF.

Deshalb habe ich mich dazu entschieden, nicht ins Militär zu gehen. Ich wollte aber auch nicht in den Zivildienst. Also wollte ich in den Zivilschutz. Da ich aber körperlich topfit war (Da ich damals an der Aushebung seit 11 Jahren aktiv Kampfsport gemacht habe), musste ich mich also wirklich blöd anstellen, bei den Medizinischen Tests schummeln (Schnellmedidationen Puls und Blutdruck senken, den Körper so manipullieren, dass das Knie keinen Reflex macht, wenn man mit dem Hammer drauf haut, Asthma vorspielen (Zwei Packungen Zigaretten am Vortag geraucht ohne etwas zu trinken) etc. etc. Dann noch sportlich prinzipiell alles was mit rennen zu tun hatte, einfach nur gemütlich joggen, alles mit Anlauf ohne Anlauf und ohne Kraft ausführen etc. Ich glaube, am Sporttest machte ich irgendwie 50 Punkte oder so.

Ich habe aber mein Ziel erreicht und konnte in den Zivilschutz. Dort bin iach aber sehr schnell vom normalen Zivilschutz (Keine Arbeit, rumsitzen und saufen) in eine Katastropheneinheit gewechselt, welche die Blaulichtorganisationen direkt unterstützt (Mussten schon Notfall-Gefängnisse wegen Demonstranten eröffen, Unwetterkatastrophe 2005 waren wir ebenfalls täglich während 10 Tagen rund 12-16h im Einsatz etc. etc.) Und dort habe ich die Offizierslaufbahn eingeschlagen und ich sehe wirklich nur Vorteile darin, denn wenn du dich für einen Job bewirbst und da steht Offizier, geht man davon aus, dass du auch führen kannst.

Kann man durch zu scharfes Essen (Kebap, letzter Happen schön rot) seine Kopfstimme (temporär) verlieren?

Nicht dass ich aktiv singe oder so. Aber wäre ziemlich unangenehm eine andere Stimme zu bekommen, wenn das so wäre >_<"

Zitat

Original von dogimann
@fresh
War demfall gutes Essen und Job
Ich habe zwar auch gerraucht aber war sonst wirklich topfit nach den unzähligen Runden über die Panzerpiste etc.

Das Essen war meistens gut, ja!
Vor dem Militär trieb ich fleissig Sport (2x pro Woche 15km Joggen, Fussball, Biken). In den ersten 7 Wochen (wo du als Reki noch ein bisschen rangenommen wirst) konnte ich das Gewicht knapp halten.
Ab der Uof Schule gings bergab. Nur noch am chillen und saufen
Trotz unzähligen Märschen hat sichs dann eben summiert.

Kann die Meinung mit Sneakbite nicht teilen... Als ich auf Jobsuche war, ging ich mich in 2 Firmen vorstellen. Eine davon eine grossfirma. Beide Chefs waren glücklich darüber dass ich KEIN Miltärdienst leiste weil die WK's einfach zu lange dauern.

Warum sind all die "alten" Chefs Offiziere? Weil es früher so war, das ist so. Heute ist es definitiv nicht mehr so. Früher wurde man in den Banken nur befördert wenn man Offizier war. Ist heute alles nicht mehr so... Ein Offizier hat extrem an Wert verloren in der Privatwirtschaft. Wohl auch weil die Leute eingesehen haben dass militärisches Führen rein gar nichts mit Führen in der Privatwirtschaft zu tun hat (oder zumindest nicht in meiner Branche)

Zitat

Original von Saiba
Kann man durch zu scharfes Essen (Kebap, letzter Happen schön rot) seine Kopfstimme (temporär) verlieren?

Nicht dass ich aktiv singe oder so. Aber wäre ziemlich unangenehm eine andere Stimme zu bekommen, wenn das so wäre >_<"

naja zeitweise kanns schon vorkommen, solang du dir vor schmerz das gesicht verziehst. Aber das mittel im Chilli (die rote sauce) die die schärfe ausmacht steuert direkt die Neven für Hitze an.

Aber ich glaub nicht, dass man davon irgendwelche veränderungen erleiden könnte die die stimme beeinflusst.

@sneak
Kameradschaft ist auch was anderes wie ein Freund.
Die Zeit da schweisst schon zusammen und der eine steht für den anderen ein resp. hilft und unterstütz ihn/die schwächeren was es auch immer ist.
Mann verbringt zuviel Zeit miteinander um nicht für den anderen einzustehn,die die es nicht machen haben dann so MilkyWay im Verschluss,werden ans Bett gefesselt und mit Schuhcreme eingeschmiert etc etc,da denkt der eine oder andere schnell um oder ist halt die ganze RS ne arme sau!
Kameradschaft kann einem im Militär nicht egal sein,nützt und bringt einem gar nix.
Mann schläft zusammen,isst zusammen,Stinkt zusammen,Kriecht zusammen,Leidet zusammen etc pp.
Ich möchte die zeit ned missen und denke immer wieder gerne zurück.
Dank dem Militär habe ich auch Ecken gesehn in der CH die ich bis heute nicht zu Gesicht bekommen hätte........sind in der ganzen CH rumgekurvt.

Ich würde mein Leben für keinen Freund geben,nicht für die die ich 20Jahre und mehr kenne,mit denen ich aufgewachsen und meine Kind- und Jugendzeit verbracht habe und heute noch Kontakt habe,warum auch....eine Freundschaft muss mich nicht das Leben kosten damit es eine rechte Freundschaft ist.....Sry........eher für meine Kinder/Meine Familie.

Das Kriegspielen mit Rechtsradikalen hat doch mit MANN sein nix zu tun (genau wie die RS keine "Männer" macht,das ist wohl eher eine Redensart von unseren Grossvätern her so ala nach der RS biste Erwachsen)!
Das ist Jugendliche-Unüberlegter-Leicht-und Schwachsinn,egal ob Links ,Rechts oder Mittig , FCZ oder FCB Fan etc..........sich gegenseitig verkloppen gaaahts noooo?!

Aber eben,zum Glück sind wir alle Individuell und Leben in der guten alten CH

@Xood
Ja das war früher bis anfang 90er schon noch so,heute wie gesagt,eher selten.
Habe ich ja schon ne seite vorher erwähnt "früher" in der guten alten Zeit wo alles noch soooo viel besser und schöööner war

http://www.heroesofnewerth.com

ein DotA-Klon?