Fragen die die Welt bedeuten - Extreme OT

Zitat

Original von SneakBite
Jede Firma, die ein e-Rechnung anbietet: Top, kriegt eine 6 mit Sternkleber von mir. Die, die dann auch noch anbieten, dass die Rechnung automatisch im eBanking erscheint: Noch viel genialer.

Da bin ich das pure Gegenteil. Ich will den Scheiss schriftlich hier haben, damit ich die Rechnungen stapeln, und wenn ich sie bezahlt hab, jeweils gleich wegwerfen kann (jedenfalls den orangen Teil davon).

Rechnungen per eMail haben n zu hohes Risiko, im Spamfilter zu landen, oder einfach übersehn und vergessen zu werden.

Und noch widerlicher ist das Angebot von Visana, wo du ne Mail kriegst mit "Hey, logg dich doch mal auf deinem Visanaprofil ein und lad das PDF mit der Rechnung runter!". Komischerweise krieg ich da regelmässig Rechnungen als PDF, obwohl ich explizit auf Papier umgestellt hab.

Und das Sahnehäubchen hat Orange, die für die Papierrechnung 2.- verlangen weils ja soviel Aufwand ist und dann diese zwei Franken AUF EINEM SEPARATEN BLATT PAPIER auflisten, das NUR diese Position enthält.
(Die zwei Franken sind mir egal, ich finds nur blöd, dass die so einen auf Grün machen wollen, und dann zwei Blätter schicken obwohl eins reicht.)

Und nun flamed mich, weil ich so n Öko-Asi bin :B

Das Problem mit dem e-Banking/e-Rechnung ist einfach; Wenn du mal den Vertrag wechselst, ist deine ganze History weg. Ergo alle deine Quittungen. Deshalb, bin ich auch nicht so Fan davon.

Ein bisschen Werbung für einen meiner Kunden:
http://www.swisscom.ch/sc-camp…l?campID=shortcut-docsafe

Swisscom hat gerade ein Produkt lanciert, wo man seine Quittungen und andere Dokumente elektronisch aufbewahren kann...
Die Idee find ich schon mal gut. Die Funktionalität ist im Momment noch relativ eingeschränkt. Elektronisches Bezahlen und Archivierung per Email sind für die Zukunft noch angekündigt. Erstaundlicherweise kostenlos und für jedermann ob Swisscom Kunde oder nicht.

Naja, ich denke, auf kurz oder lang hat der Kunde per se gar keine Auswahlmöglichkeit mehr, ob er die Rechnung per Mail will oder nicht. Quelle beispielsweise verschickt nur mit der Bestellung selber die Rechnung, danach kommen die Folgerechnungen/Monatsabrechnungen NUR per Mail. Also, als Online-Kunde. Wenn natürlich meine Grossmutter direkt den Fötzel des Katalogs ausfüllt und einschickt ist das natürlich etwas anderes.

Für die Post wird es nicht einfacher. Aber schlussendlich ist es so: Die Post nimmt 2 CHF Gebühr PRO Einzahlung am Schalter. Logisch, das ist nicht viel, denkt man. Doch wenn nur beispielsweise 500'000 Leute ihre Swisscom-Rechnung am Schalter einzahlen, dann sind das pro Jahr doch immerhin 12 Mio CHF, die der Swisscom entgehen. Das macht zwar auf den Gewinn nicht soooo einen Einfluss, doch bei Projekten wie Glasfaser-Netz-Ausbau etc. etc. können dann 12 Mio an zusätzlichem Investitionsvolumen schon ein Zünglein an der Waage spielen. Deswegen verstehe ich auch Shops, die von Anfang an sagen: Wenn du per Postschalter einzahlst, musst du uns auch 2 CHF mehr überweisen.

Schliesslich habe ich mir ja ein Produkt zum Preis X gekauft und nicht zum Preis X-2 CHF. Auch auf die Produkte gerechnet: Margen sind bei vielen Sachen im Keller. Bei einem TV für 1'000 CHF ist das ja noch egal, da machen die 2 CHF für die Postschalter-Zahlung gerade mal 0.2% aus. Doch wenn ich eine DVD für 20 CHF überweise am Postschalter, dann sind das satte 10% die dem Verkäufer fehlen. Und somit, bei vielen Kunden, doch eine schöne Margenverringerung.

Deshalb denke ich, dass wir in 10 Jahren generell wohl keine Papierrechnungen mehr erhalten werden, da dies immer mehr Firmen einschränken, mit Gebühren oder automatisch, ohne den Kunden zu fragen e-Rechnungen amchen. Klar werden jetzt viele sagen "Spinnst du, Postbüechli for live!", aber solche Diskussionen hatte ich schon vor Jahren mit den Smartphones "Spennsch, die wärded niemols Tastehandys schlo, Nokia werd au no en 10 Johr DIE Handymarke si" oder mit dem Digital TV "Auwäh, s analoge TV-Signal werds no ewigs ghä, die chönd eus jo ned zwenge uf digitals TV zwächsle." Oder noch früher: Bilddimensionen bei TV: TVs noch praktisch überall standardmässig 4:3. Hat man darauf Rücksicht genommen? In keinster Weise, irgendwann war es einfach so, dass dir fast 1:3 des Bildes fehlte, wenn du im TV einen Film schauen wolltest auf dem alten Bildschirm-Mass. Gleiches mit dem Wechsel von Schallplatten auf CDs und jetzt MP3 sowie Streaming-Dienste. Oder VHS-DVD/BluRay. Sammerl wie ich wurden sogar gezwungen, von DVDs auf Blurays zu wechseln. Weshalb? Als Sammler kaufe ich mir natürlich Collectors Editions, Extended Cuts, spezielle Editions usw. usw. Was ist da passiert? Vor etwa 4 Jahren hat es dann angefangen: Auf DVD kam nur noch die Standard Kinoversion raus, alles andere nur noch auf BluRay. Und da reden wir nicht von jetzt, wo eine DVD 22.90 kostet und die BluRay 25.90, sondern da reden wir von Zeiten, wo die BluRay in dem Beispiel noch 35 CHF kostete, die Special Edition also 45-50 CHF oder noch teurer. Oder Games: Früher kaufte man sich ein Game und das war es dann: Evt. kam noch eine Erweiterung. Wie ist es heute? Add-on über Add-on über Add-on, auf PC und Konsole, wo man schön Geld investieren muss und gezwungen ist, sich ein entsprechendes Konto einzurichten, da man ansonsten nicht zur Erweiterung kommt („Spennsch, die wärded nach wie vor chaufbari Versione vo Add-Ons ond Zuesatzinhalt e de Läde ha, das werd doch ned alles virtualisert“). Oder Cloud-Computing? Flexibles Arbeiten. Homeoffice etc. etc. etc. etc. Oder generell bei Banken: „Grüezi, wegen Ihres Kontos: Sie müssen 6 CHF pro Monat bezahlen für das Konto sowie wenn sie den Kontoauszug wollen ebenfalls noch extra. Wir werden Ihnen dies jeweils direkt abziehen. Wenn Sie das nicht wollen: Wir haben neu unsere e-Konten. Das bedeutet für Sie zwar nur 2 CHF pro Monat, dafür sind dies aber reine elektronische Konten, das heisst, Sie können nicht am Schalter abheben, ausser es sind über 4000 CHF, sondern sämtliche Bankgeschäfte müssen sie per E-Banking sowie Mastro-Karte abhandeln. Zudem kommt sämtliche Post nur per Messages in Ihr eBanking-Konto, auch die Bankauszüge erhalten Sie so und dies einfach per PDF. Dafür wie schon erwähnt: Grosse Ersparnis bei den Kontogebühren, einen höheren Zins usw.“

Das Interessante daran ist ja, dass viele Menschen von sich behaupten, sehr fortschrittlich zu sein. Doch wenn man es genau betrachtet und ehrlich zu sich ist, merkt man, dass man nicht halb so fortschrittlich ist, wie man denkt und ihn vielen Sachen doch noch sehr "retro" agiert. Sprich: "Ah geil, alle Filme, Musik usw in der Cloud/auf einem Mediaserver, jeder TV und die Anlage beziehen die Daten per WLAN und ich kann sogar mit dem Smartphone übers Netz unterwegs meinen Sound/Filme vom Media Server zu Hause streamen/Grüezi, wet gärn Izahlige mache, do no mis Postbüechli." Was meine Grosseltern nervte, dass sie, um ihre französischen Sender auch in der Deutschschweiz zu behalten schon vor 4 Jahren auf digitales TV umstellen musste, was meinen Nachbar nervte, dass er in unserem Quartier keine Satellitenschüssel montieren darf als analog TV-Ersatz, weil es gemäss Verwaltung dem Quartier einen falschen Ruf/Abwertung beschert sowie die Fassade verunstaltet wird den Techfreak nerven, wenn er plötzlich doch keine Wahl mehr hat ob E-Rechnung oder Papierrechnung: In welchen Bereichen wir fortschrittlich oder konservativ denken ist egal: Denn schlussendlich ist jeder Bereich krass im Umbruch und das wird sicher nicht weniger in den nächsten Jahren. Diese branchenübergreifenden/dienstleistungsübergreifenden Umbrüche werden immer einigen Leuten Freude machen und andere verärgern.

Zitat

Original von SneakBite

Für die Post wird es nicht einfacher. Aber schlussendlich ist es so: Die Post nimmt 2 CHF Gebühr PRO Einzahlung am Schalter. Logisch, das ist nicht viel, denkt man. Doch wenn nur beispielsweise 500'000 Leute ihre Swisscom-Rechnung am Schalter einzahlen, dann sind das pro Jahr doch immerhin 12 Mio CHF, die der Swisscom entgehen. Das macht zwar auf den Gewinn nicht soooo einen Einfluss, doch bei Projekten wie Glasfaser-Netz-Ausbau etc. etc. können dann 12 Mio an zusätzlichem Investitionsvolumen schon ein Zünglein an der Waage spielen. Deswegen verstehe ich auch Shops, die von Anfang an sagen: Wenn du per Postschalter einzahlst, musst du uns auch 2 CHF mehr überweisen.

Keine Ahnung ob sich das nun auf mich bezieht oder nicht, aber:
- Ich glaub die Gebühr für den Schalter war 1.50 und nicht 2,-
- Das letzte mal am Schalter ne Rechnung bezahlt hab ich vor etwa 15 Jahren. Damals gabs noch kein eBanking. Mittlerweile nutz ich nur noch eBanking, aber ich hab für die Archivierung daheim halt lieber Papier als ein PDF. Liegt aber vorallem daran, dass es noch kein vernünftiges Sortiersystem/Programm für sowas gibt.
- Die 2.- "Strafe" für die Papierrechnung verlangt Orange soweit ich weiss nur, weils halt relativ aufwändig ist, nen Brief zu verschicken, und Porto kostet. Das hat nichts mit der Gebühr am Schalter zu tun. Machen andere Firmen ja auch so.
- Die Gebühr am Schalter zahlt doch sowieso der Einzahlende? Bzw. er kann wählen ob er es zahlt oder ob er es an die Firma abwälzt. (Letzteres ist bei ricardo als Verkäufer huere mühsam, wenn man dann wegen 1.50.- noch blöd rummailen muss...)

Deine anderen Vergleiche versteh ich übrigens nicht alle. Der Umstieg von 4:3 auf 16:9 war super. Digital-TV ist auch nett. Der Umstieg auf Touchscreen bei Handys war längst überfällig. Da versteh ich nicht, wie Leute dagegen sein können. (Ausser sie sind blind und auf taktiles Feedback angewiesen)

Bei Streaming hingegen bin ich anderer Meinung. Ich hab da lieber ne CD im Regal und ne schöne MP3-Sammlung auf dem Rechner, als irgendwo nen Stream über Spotify, der in einigen Jahren nicht mehr verfügbar sein kann.

Games: Früher fand ich die Steam-Bindung auch blöd. Mittlerweile hat sich der Service gut etabliert. Und Games hab ich noch eh nie verkauft, daher ist mir persönlich das auch egal :B

Zum Swisscom-Dingsi: Klingt interessant, aber so wie ich das verstehe, landet dann alles in der Cloud. Und die Cloud ist ja nichts anderes, als Computer von fremden Leuten. Denen will ich meine Quittungen nicht geben.
Sowas ähnliches gibts übrigens auch von taxme im Kt. Bern, da kannst dir über das Jahr alle Quittungen sammeln lassen und dann von den Steuern abziehn (sofern berechtigt). Aber das Feature hab ich noch nie getestet.

Docsafe sieht interessant aus.
Was mich jedoch stutzig macht ist dieser Punkt in den Einstellungen:
"Wie sollen andere Docsafe Benutzer Sie finden können?"

Wenn ich mich mit anderen austauschen will, mache ich das sonst wo aber definitiv nicht dort wo meine Rechnungen etc. liegen?!

Zitat

Original von 2cool4u
Ein bisschen Werbung für einen meiner Kunden:
http://www.swisscom.ch/sc-camp…l?campID=shortcut-docsafe

Swisscom hat gerade ein Produkt lanciert, wo man seine Quittungen und andere Dokumente elektronisch aufbewahren kann...
Die Idee find ich schon mal gut. Die Funktionalität ist im Momment noch relativ eingeschränkt. Elektronisches Bezahlen und Archivierung per Email sind für die Zukunft noch angekündigt.

Das tönt ja mal interessant, muss ich mir mal genauer ansehen.

Zitat

Original von 2cool4uErstaundlicherweise kostenlos und für jedermann ob Swisscom Kunde oder nicht.

Kosstenlos für alle, mal sehen was das für Einschränkungen mit sich bringt.

Zitat

Original von caradhras
Zum Swisscom-Dingsi: Klingt interessant, aber so wie ich das verstehe, landet dann alles in der Cloud. Und die Cloud ist ja nichts anderes, als Computer von fremden Leuten. Denen will ich meine Quittungen nicht geben.
Sowas ähnliches gibts übrigens auch von taxme im Kt. Bern, da kannst dir über das Jahr alle Quittungen sammeln lassen und dann von den Steuern abziehn (sofern berechtigt). Aber das Feature hab ich noch nie getestet.

Also Rechnungen und sowas finde ich jetzt nicht so oberkritisch für in die Cloud. Ich hab aber auch keine Quittungen vom Puff im Docsafe. Bei Rechnungen ist es mir wichtiger, dass die alle beieinander sind, irgendwie wieder auffindbar sind und nicht verloren gehen.

Zudem kann man falls gewüschst seine eigenen Schlüssel verwenden, statt die automatische Schlüsselverwaltung zu verwenden.

Zitat

Original von 2cool4u

Also Rechnungen und sowas finde ich jetzt nicht so oberkritisch für in die Cloud. Ich hab aber auch keine Quittungen vom Puff im Docsafe.

Theoretisch richtig.

Gehn wir doch mal zum worstcase-Szenario:

Tag 0: Rechnung von nem Onlineshop für Massageöl und Kerzen
Tag 7: Rechnung vom Urologen
Tag 10: Rechnung von nem zweiten Urologen der auf ne bestimmte Geschlechtskrankheit spezialisiert ist
Tag 12: Rechnung für den Hausarzt und tonnenweise Medis

Und nun ratet mal was das sein könnte. HIV? Tripper? Oder doch nur ne normale Grippe?

Nur weil ihr nicht paranoid seid, heisst das nicht, dass ihr nicht verfolgt werdet

Noch eine andere Frage, ich hoffe hier mal auf eine qualifizierte Aussage; Ist eine eingescannte Quittung gültig? Die muss ja eigentlich im Original vorliegen für die Gültigkeit.

Hi

Soweit ich weiss raten die in den meisten Läden eine Kopie der Quittung zu machen.
Die billigen Quittungen verblassen nach 3-6 Monaten und sind teilweise unlesbar.
Die Kopie wird im Garantiefall angenommen.
Wie es rechtlich 100% aussieht kann ich nicht sagen.

Gruss Angryhellfire

Hat so einer nicht eine lebenslange Sperre verdient? ---> https://www.youtube.com/watch?v=eF4kSWnY2Z8

Wo kauft ihr eure Shirts?

Mal abgesehen von http://www.jinx.com und http://www.thinkgeek.com ?

Mal eine ernsthafte Frage!

Hab am Donnerstag mein erstes Arztzeugnis überhaupt bekommen und da steht: Arbeitsunfähig vom 3.7 - 7.7. Heisst das, ich muss am Montag wieder arbeiten gehen oder gilt der Montag auch noch als "freier" Tag?
Hatte eine kleine OP, aber mir geht's noch recht dreckig und ich bin mir nicht sicher, ob ich Montags wirklich wieder fit bin :/

Kennt sich damit jemand aus?

Wie jetzt? Es gibt noch andere Shops als Thinkgeek wo man Shirts kaufen kann? oO

Just kidding: emp-online.ch und NuclearBlast gäbe es noch. Sofern man die richtige Musik hört. Und in Bern gibts noch das rockawaybeach-lädeli.

Zitat

Original von Cosmo Kramer
Mal eine ernsthafte Frage!

Hab am Donnerstag mein erstes Arztzeugnis überhaupt bekommen und da steht: Arbeitsunfähig vom 3.7 - 7.7. Heisst das, ich muss am Montag wieder arbeiten gehen oder gilt der Montag auch noch als "freier" Tag?
Hatte eine kleine OP, aber mir geht's noch recht dreckig und ich bin mir nicht sicher, ob ich Montags wirklich wieder fit bin :/

Kennt sich damit jemand aus?

Andere Frage, wenn es dir am Dienstag immernoch dreckig geht, gehst du dann trotzdem arbeiten weil du kein Zeugnis mehr hast?

Darüber hab ich noch nicht nachgedacht, ich hoffe einfach mal, dass ich am Dienstag (besser noch am Montag) wieder fit bin. Hab am 11. Juli bereits einen Kontrolltermin und möchte ungern schon vorher wieder zum Onkel Doc

War nach der OP so erledigt, dass ich mich um das Arztzeugnis gar nicht gekümmert habe bzw. nicht wirklich zuhörte, was der Arzt meinte. Hab den Wisch einfach mitgenommen und gut war's

Und jetzt frag ich mich, ob der 7.7. einschliesslich mit Montag gemeint ist.

wenn in meinem GA steht, dass es 8.7.2013-7.7.2014 gültig ist, dann kauf ich am Montag noch kein Billet

IMO ist am Montag "frei" für dich. Wenn du trotzdem gehen würdest und etwas passieren würde, hast du dann ein Problem, weil du theoretisch arbeitsunfähig warst?

btw: merci caradhras

Ähm, das ist in deinem Fall natürlich ein arbeitsloser Tag. Das ist immer bis und mit xx.xx.xxxx.

Bei mir war's so, dass das erste Zeugnis am Sonntag abgelaufen war und ich gleich am Montag darauf den Termin beim Arzt hatte. Im zweiten Zeugnis haben die gleich den Montag inkludiert, an welchem ich ja eigentlich vom ersten Zeugnis nicht krankgeschrieben worden war.
Man muss nur mit denen reden, dann geht das schon Hatte das aber vorher noch telefonisch abgeklärt. Würde ich auch empfehlen statt von etwas auszugehen.

Dein Kontrolltermin ist ungünstig ausgewählt. Ich denke wenn's dir mies geht, dann würde ich auf jeden Fall noch anrufen und fragen ob der Termin vorverschoben werden kann oder ab man dich bis mindestens zum Tag des Kontrolltermins krankschreiben kann.

2l Orangensaft vom Migros. Auf dem Etikett "Nach dem Öffnen rasch konsumieren". Öfters sieht man auch, dass man es innerhalb von 3 Tagen verbrauchen soll
Ich trinke das Zeug auch noch eine Woche nach dem Öffnen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jetzt ein Orangensaft derart schnell schlecht wird.
Haben wir einen Lebensmittelforscher hier?