Ich habe mir folgendes überlegt:
Da sich nach Phasendiagramm Wasser (Aggregatszustand: fest, Eis, H2O) und Salz (Natriumchlorid, NaCl) so mischen lassen, dass im Eutektikum (vgl. Trippelpunkt) Eis-Mischkristalle, Salz-Mischkristalle und Schmelze zusammenfallen und somit ein für uns perfektes Wärmebild (Kältebild :D) )ensteht als Funktion des Mischverhältnisses, hab ich mir überlegt, einen weiteren Radi in meinen Wakü-Kreislauf zu hängen.
Info: http://www.chemie.uni-freiburg…rlesungen/aac/vorl13.html
http://groups.google.ch/groups…0news.t-online.com&rnum=1
Für alle, die das oben gelesene nicht verstanden haben:
Wenn ihr im Winter auf der beschneiten oder vereisten Strasse fahrt, ist es glatt. Darum kommt der Strassendienst und "salzt". Viele glauben, dass beim Salzen ein chemischer Prozess zwischen H2O und NaCl Wärme erzeugt und dadurch das Eis schmilzt. Das stimmt nicht!
Vielmehr wird das Gemisch noch kälter! Das ideale Mischverhältnis liegt bei 78% Eis und 22% Salz, dadurch entsteht eine minimale Temperatur von -21°C (je nach Quelle bis zu -25°C). Wir haben das heute während des Laborunterrichts analysiert und sind auf -25°C gekommen. Ausgangsstoffe waren: normales Eis, crushed, Anfangstemp: -5°C und Kochsalz ausm Coop. Zusammengeführt und umgerührt ergibt schliesslich eine flüssige Eispampe mit -25°C! Alles in allem ein sehr billiges Kühlmedium: Eis ausm Kühlschrank und Salz aus der Tüte
offene Fragen:
Hält meine Wakü (AC) solche Temperaturen aus? Wo liegen die Grenzen des PUR-Schlauchs, der Anschlüsse des Plexideckels auf den Kühlern?
Was meinen die Chemiker, Physiker, Bastler, OC-Freaks und alle anderen?
Meine Vorstellung des implementierten Kühlradis:
gruss zbolle