Open Office Vs. Microsoft Office XP

Bleib bei MS Office und du wirst dir, wie auch den empfängern deiner Dokumente eine mänge ärger sparen...
OpenOffice wird vieleicht mal gut, aber atm kann es noch nicht mit MS Office mithalten. Weder das Word, noch sonst was...

es gibt keine wirklich brauchbare alternative zu MS Office, schon gar nicht wenn es um kompatibilität geht, office ist nunmal am meisten verbreitet, folgich kommt wohl kaum einer, der dokumente austauschen will/muss, ohne dieses aus...

ich benutze beides paralell, denn mit open-office geht das arbeiten einfacher, da alles weniger überstellt ist mit funktionen und nen besseren formel-editor hat
aber zum lesen von files (vorallem excel) brauch ich immer noch das MS office, auch zum erstellen von excel files, denn das kann open-office noch gar nicht so richtig exportieren

Ich hab auf dem Lappi jetzt StarOffice(ist imo schwer verwandt mit Openoffice) geschenkt bekommen und bis jetzt hatte ich keine ernsthaften Probleme beim austausch mit Files, habe aber auch keine wirklich komplexen Dinge veranstaltet.

Zum verbreiten ist eh .pdf zu empfehlen oder für Präsentationen und ansonsten kann man locker auf ein "Gemeinsames" Dateiformat zurückgreifen.

Keine Alternative? Da täuscht ihr euch aber. Corel WordPerfect ist eine gute Alternative. Es kann auch immer sauberer .doc Files importieren und erstellen.

Mein Vater braucht Corel WordPerfect seit Version 6 oder so, also sehr lange. Jetzt hat er v12.

Klar, wenn man Automatisieren will oder andere Funktionen nutzen will, braucht man immer Ahnung, egal ob MS oder WordPerfect

also .doc funzt perfekt mit open office.
es hat aber probleme mit excel files mit teilweise verschlüsselten inhalten (die öffnets gar nicht) und die grafiken die mit open-office ins excel format exportiert wurden haben teilweise doppelte Graphen. und wenn open-office elemente in nem open-office Textdokument sind und man dieses als .doc exportiert werden die nur als bilder eingefügt (also tabellen, grafiken, formeln etc)
das sind so die probleme die ich bisher hatte

ich finde den word klon von openoffice mittlerweile ganz gut. früher war das nicht so was, aber spätestens seit der neuesten version ist openoffice eine echte alternative.
excel brauche ich für mein tägliches jus-arbeiten eher weniger

Im Openoffice fehlen einfach noch immer mind. 100000 Funktionen

Wenn man das Office richtig bedienen kann, so gäbe es keine Probleme mit der Absatzformatierung, daher lässt sich das Problem weniger beim Programm finden.

Zusätzlich hat man die Möglichkeit, die Autoformatsfunktion zu deaktivieren, und wer html Dateien im Word erstellen will, ist meiner Meinung nach selber Schuld, für das ist Office wohl überhaupt nicht geeignet.

Ich kann mir nicht erklären weshalb bei dir ctfmon.exe zu 100% ausgelastet ist, weil bei mir war das nie der Fall.

Openoffice finde ich nur eine bedingte Alternative. Bei Homebedürfnisse mag das Programm evt. reichen, aber sobald es darum geht, vom Aufbau aufwendigere .doc-formate zu importieren, scheitert das Programm gänzlich. Von daher rate ich dir Openoffice eher ab.

Wenn du schon OfficeXP gekauft hast, dann nutze die Möglichkeit, das Programm zu verwenden, denn eine wirklich vergleichbare Alternative findest du kaum, und dabei wird dir viel Ärger ersparrt bleiben, vorallem im Bezug kompatibilität.

man kann mittlerweile auch sehr komplexe arbeiten mit open office gestalten. textformatierungen, inhaltsverzeichnisse, fussnoten, etc. werden alle unterstützt.
wenn dem programm wirklich 100000 funktionen fehlen, dann wundere ich mich warum ich die noch nie vermisst habe.

bin gar nicht deiner Meinung. Versuch zB ein Inhaltsverzeichnis von Word in Openoffice zu importieren, dann kann es durchaus sein, dass die Schrift anstatt schwarz blau ist, und erst noch unterstrichen, dann stimmem unter anderem, je nach Art des Inhaltsverzeichnis, die Absätze nicht mehr, was dazu führt, dass ein Inhaltsverzeichnis in Openoffice zu weit dargestellt werden und sich je nach dem auf 2 Seiten anstatt 1 Seite verteillen, wie es im Original gewesen wäre.

Bilder befinden sich oft nicht exakt an dieser Stelle, wo sie stehen sollten, und zusätzlich werden sie manchmal verzogen dargestellt. Die Atribute werden nicht immer korrekt interpretiert (betrifft hauptsächlich das importieren)

Nun, klar, insofern hast du zwar schon recht, nämlich dass Openoffice in der Lage ist, solche Formatierungen und Funktionen zu erstellen, aber schlussendlich ist es nicht fähig, die Datei so zu ex- oder zu importieren, dass sie korrekt dargestellt wird.

gut, solange man keine Texte auf anderen Computer ausdrucken oder präsentieren will, das heisst, das sie nur auf einem System bearbeitet oder erstellt werden, spielt es egal, welches Programm man hierfür verwendet, und in diesem Bezug hat Openoffice den klaren Vorteil, dass es kostenlos ist. Aber sonst spricht nichts für Openoffice.

Die Frage, welche sich nebenbei stellt, ist, welches Programm man nun vorziehen soll, wenn man die Möglichkeit hat, das Office zu verwenden? Diese Frage lässt sich dann schnell beantworten, nämlich an erster stelle Office

edit: oops, bin jo beim Weasel. br@insc@n schreibt:

Für komplexe Arbeiten verwende ich Quark. Es macht genau das was du ihm sagst und pfuscht nicht rein wie das MS und Co. machen. Es ist klar, dass du für Aufzählungen oder Ähnlichem zuerst ne Vorlage machen musst, aber wenn diese mal erstellt ist, dann geht der Workflow sehr schnell vonstatten ...

*räusper* mmmmhhh, was soll ich dazu noch sagen...Hmm, kann mit dem Beitrag wenig Anfangen nebenbei, also ganz kurz, ich glaube, dem Verfasser geht es nicht darum, dass du ihm die Möglichkeit von Quark erwähnst. Sorry, do sägi jetz nume, das isch vou drigschosse Quark mag für den Profi gut sein, aber für einen Heimanwender ist das Programm zu unflexibel, eine gewisse Einschränkung hat in diesem Beispiel somit eine gute Aufgabe, denn die absolute Freiheit, hat den Nachteil....hmm, wäre zu philosophisch, excusé.

ironie
Aber ich möchte noch erwähnen, dass man doch nicht gerade übertreiben muss, sonst hätte ich genauso eine Idee parat, nämlich den Text ganz altmodisch und unabhängig von höchsttechnologischen Elektronikhilfsmittel auf Papier zu schreiben und mittels Leimstift seine Bilder selber einzuklebben. So ist man weder auf eine Software, noch auf irgend andere Hilfsmittel angewiesen.
i fertig

Ich werde jetzt auch noch meinen Senf dazugeben

Ich habe eine Zeit lang in der Schule mit StarOffice 6 (die Basis von OpenOffice) gearbeitet. Nun bin ich zu MS-Office zurückgekehrt, vorallem wegen den vielen Bugs und Abstürtzen. Ich erinnere mich noch an eine 70-Seitige Schularbeit, bei der es die ganze Zeit abgestürtzt ist!

Dazu kommt die Kompatibilität:
Öffnen von doc, xls, und ppt funktioniert nicht immer wie es sollte (vorallem bei grösseren Dokumenten mit Querverweisen, Inhaltsverzeichnissen, Formatvorlagen...)
Auch beim Speichern gibt es oft ein Durcheinander

Also wenn du MS-Office schon hast würde ich sicher dabei bleiben und auch sonst würde ich es mir gut überlegen.