Was ist der Motor in Eurem Leben?

  • achsooo :) hehe, hm ja da ist was dran ich mach mich da häufig selbst runter...


    Ich hab schon einiges gelernt/ lernen müssen... Ich nehme die ganze Sache eh viel lockerer als früher.

  • Meine Freundin, Geld, technische Spielereien und die Hoffung, das ich irgendwann ein Jobs finden werde, der mir Spass macht.

    Bremsen macht die Felge dreckig!
    Mitglied der PC4all Schlägertruppe!!!
    DutcheKa (04:41 PM) : aye, skipper ;)
    ...Weasel stopped DLS spamming-spree!
    "National sein heisst nicht, fremde Völker hassen, sondern das eigene Volk lieben." Peter Rosegger (1843 - 1918)
    Unbent, Unbowed, Unbroken! ©Hammerfall 2005 - Pain is temporary, Pride is forever ©? - ONE SHALL STAND. ONE SHALL FALL.©The Transformers 1984


    Meine Ricardo-Auktionen!

  • Zitat

    Original von DarkLordSilver
    und die Hoffung, das ich irgendwann ein Jobs finden werde, der mir Spass macht.


    bööö....


    Frauen sind wichtig, und oft merkt man eben erst was man an ihnen hat wenn sie (wenn auch nur temporär) wegg sind...

    In Lyss gibts nen neuen Club ==> http://www.opposition-lyss.ch


    "Speed has never killed anyone, suddenly becoming stationary... That's what gets you. "- JEREMY CLARKSON!


    ''She said she wanted to fulfill every single one of my fantasies. I made a list. Had to type it myself. My assistant threatened to quit.'' - DENNY CRANE!

  • Ich weiss ;)

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  • Mein Motor für das tägliche Leben ist meine Berufliche Zukunft bzw. weiterbildung und forschreiten, meine vielleicht baldige weiterbildung und natürlich meine freundin die ich irgendwann mal heiraten möchte. (hatten bis jetzt leider kein geld dazu).

  • motor hab ich keinen, nur einen energie lieferant. und das sind ganz klar träume, grosse kleine, realistische und die grösste energie kommt aus unrealistischen.


    mfg yc

    Gestalten des Lichts werfen die dunkelsten Schatten. Dunkle Kreaturen gar keine.

  • Mein Motor, hat 5 Zylinder. Einer ist der Soziale, aller Kontakt zu den Mitmenschen, der andere der Natürliche, die Natur einfach gesagt, der dritte bin ich selber mit meinen Fähigkeiten, der 4. besteht aus einer Wolke, den Träumen, bei mir von einer besseren einfacheren, als die Schweizer Welt, in der ich jetzt lebe, der 5 ist der psychosoziale Faktor.


    Der erste ist sehr wichtig, denn das soziale Gebilde in dem man sich bewegt, muss engmaschig geknüpft sein. Dort muss ich mir selber mehr Mühe geben, diese Maschen zu pflegen und die Wege offen zu halten. Nichts ist schlimme als der Weg in die Einsamkeit. Dazu bin ich froh ein paar recht intellektuelle Freunde zu haben, das man bei einem komplexen Thema egal welcher Art die Meinung mit anderen Teilen kann oder eben nicht, aber den anderen trotzdem versteht und vor allen respektiert, weckt in mir echte Zufriedenheit. So etwas hat bei mir auch in einer Beziehung sehr hohen Stellenwert. Was dann auch die Brücke zum 5. Zylinder schlägt.
    Akzeptanz für getane Leistungen und Lob sind in unserer Gesellschaft rar. Äusserst schade, denn es braucht wenig und bezweckt viel, dem grossem Teil ist man sich gar nicht bewusst. Die Natur ist das schönste, da kommt Technik nicht hin, das Vorbild für vieles, wenn wir denn nur Alles erkennen würden und nutzen anstatt zu zerstören. Früher latschte ich auf riesigen Stelzen mit Scheuklappen durch den Tag, doch dann kamen mir auf meinen Trips sehr viele Momente, wo ich realisierte, dass wir so winzig klein und eigentlich unbedeutend wäre, hätten wir uns nicht Meilensteine in der Technik geschaffen. Es sind die einfachen Dinge die mich glücklich stimme und mir ein Lächeln geben, die Natur in ihrer bezaubernden Schönheit, ist so viel Wert, so unterschiedlich und einzigartig und das gratis. Du kannst spazieren gehen und im Wald einen xbelibigen Ast anschauen und an ihm seinen Geschichte deuten. An einer Kiesstrasse in Neuseeland habe ich ein eindrückliches Beispiel der Stärke der Natur gesehen, nicht nur da, aber da war es speziell. Farne Pflanzen gibt es dort zu hauf, doch was passiert? Der Mensch kommt dazwischen. Doch die Natur vermag selbst dies zu überwinden und bahnt sich seinen Weg, durch die Hindernisse, die wir ihr in den Weg stellen.

    So schlimm, wenn wir bedenken was wir bereits zerstört haben, aus Profitgier, Streben nach Macht und Missgunst an unserem Mitmenschen.
    Statt das die meisten Menschen die einfachen Dinge im Leben zu schätzen wissen, schaffen sie sich selber Probleme. Stress, Scheidungen, Trennungen, Suizid, Rente es gibt genügend "Modebegriffe", welche uns Beschwerden herbeiführen.
    Das schlimmste ist jedoch die Unwissenheit vieler, die nie etwas anderes gesehen habe als und stressiges Leben in der Schweiz. Vieles sind nur kleine Fische, die brav mit dem Strom schwimmen und sich aufs Materielle konzentrieren, wie lange fragt man sich. Nur wenige diese Fischlein, schwimmen in einen Seitenstrom uns sehen eine ander, zum Teil bessere Welt, schon hat man einen grösseren Horizont und beurteilt die Dinge anders. Zurück zu meinem Motor, die eigenen Fähigkeiten, werden am besten durch eigenes Lob, sei es ausgsprochen oder nur starke innere Zufriedenheit und Stolz honoriert. Wenn man etwas geleistet hat kann man darauf stolz, sein, wenn dies eine Arbeit sieht die Bestand hält nennt man das Selbstverwirklichung, das mit Lob von anderen bringt das Ganze wiederum auf die psychosoziale Eben und erfüllt einem mit Bestätigung, von anderen. Jede noch so kleine Arbeit die man macht, ob sie gut oder schlecht rauskommt bringt einem weiter, man muss das ganze nur selber beurteilen, ehrlich versteht sich, Fehler macht jeder heisst es immer, es ist so, viele fliegen nur nicht auf, aber auch wenn man welche begeht lernt man fürs nächste mal, wenn man sich die Fehler eingesteht. Leider tund das manche Menschen auch nicht, was wiederum die Synchronisation mit den ersten dem Sozialen Zylinder verschlechtert.
    Zum Schluss noch die Träume, sie verbinden Hoffnungen mit der Realität, wie Lyunac sehr schön differenzierte es gibt grosse kleine, realistische und unrealistische, kleine erfüllt man sich schnell, ein wenig später kommen die Grossen, Karrierezeile beispielsweise. Unrealistische können nun von mangelndem Selbstvetrauen als solche klassiert werden, obwohl sie ebenso machbar sind, vllt. liegen sie in ferner Zukunft und man hat den Gedanken gescheut sich das ganze mal vorzustellen. Ein anderer denkt sich gar, es bringt wenig zu weit zu planen, da er ja doch nciht alles beeinflussen kann. Aber jeder kann es versuchen und wenn es sich dann herausstellt, dass dieser Traum doch nicht umsetzbar ist, belasse ihn und Träume weiter, lebe einen ähnlichen Traum aus und stell dir das letzte Quäntchen vor. Träume, Ziele brauchen wir immer, sie sind unsere Wegweiser und wer weis, wenn wir mal Erfahrener sind finden wir einen neuen Pfad zu unserem alten Traum und erfüllen diesen.
    Ihr solltet euch immer Ziele setzten, wie Träume, rechnet von Zeit zu Zeit mit euch selber ab, was habe ich erreicht, was braucht noch mehr Aufwand, wo habe ich mich übertroffen, erfüllt euch mit Stolz. Setzt euch bewusst einfach, mittlere und schwere Ziele um den Fortschritt zu messen, euch von euch selber Bestätigung, neue Energie zu holen.
    Wenn ihr das Tut geht ihr anders durchs Lebens, wenn ihr dazu noch lernt kleine Dinge zu schätzen, dann wird sich euer Leben ein wenig verändern, so war es bei mir. Es gibt viele Wege die zu einem Lebensziel führen, die einen sind verborgen, die anderen findet man asphaltiert vor, der einzige Unterschied ist die Reisegeschwindigkeit und der Komfort, etwas wagen, oder wie die kleinen Fische im Fluss, dumm den anderen folgen.


    read ya

  • Zitat

    Original von MiBfinity
    Frauen sind wichtig, und oft merkt man eben erst was man an ihnen hat wenn sie (wenn auch nur temporär) wegg sind...


    Right! Bin momentan in derselben Situation, noch eine Woche..

  • um mal dem rank gerecht zu werden:


    ein E 16 SE mit 74kW, 132Nm


    und sonst - hmmm... dieser thread hat mich auch zum nachdenken angeregt. habe im moment nicht einen richtigen "motor". ich "lebe" halt einfach, wie OOR das schon gesagt hat. was mich vorwärtstreibt ist die ständige hoffnung/vorfreude auf etwas besseres, sei's das wochenende, ferien, gute noten, kauf von etwas, kollegen treffen...