Ist schon seit einer ganzen Weile bekannt, jedoch nicht hinreichend verifiziert.
Was aber jederzeit geht ist die Verschreibung von Methadon als Schmerzmittel durch den Hausarzt. Es ist ein verkehrsfähiges Produkt zur bekämpfung starker bis stärkster Schmerzen, was idR auch vorliegend ist bei Krebs.
Ist leider sehr bedauerlich, wenn solche Stories völlig aufgeblasen werden und Krebspatienten die Möglichkeit einer neuen magic bullet vorgegaukelt wird. Ich verstehe schon, dass für die "Journalisten" die Geschichte wahnsinnig attraktiv ist: "eine einsame aber aufrichtige Forscherin entdeckt einen alten Wirkstoff, der armen Krebspatienten neue Hoffnung bringt. Aber die bitterböse Pharmaindustrie ignoriert sie, weil denen Geld viel wichtiger ist als Menschenleben!"
Ich bin ganz sicher kein Freund der Pharmaindustrie und sie verdient viel Kritik in diversen Bereichen, aber man muss auch mal bei den Tatsachen bleiben. Die Frau, die das entdeckt hat, ist eine Chemikerin, keine Ärztin. Den Effekt hat sie in Petrischalen beobachtet. Methadon wird seit geraumer Zeit bei vereinzelten Krebspatienten eingesetzt. Wenn es da einen signifikanten Effekt gäbe, wäre das vermutlich schon früher aufgefallen. Anekdoten von Einzelfällen sind keine Beweise. Es gibt ein paar wenige Studien, die nachträglich statistisch geschaut haben, ob Krebspatienten mit Methadon eine höhere Restlebenszeit bzw. höhere Überlebenswahrscheinlichkeit haben - Resultat: nada.
Die Chemikern hat sich zudem zusätzlich diskreditiert, indem sie bei Kongressen teilgenommen hat, auf denen es um "alternative" (lies: kaum evidenzbasierte) Medizin ging. Ich persönlich verstehe schon, wieso sie von ihrer eigenen Institution aufs Abstellgleise gestellt wird.
Fazit: Es ist schade, wenn solche Sachen in den Medien breitgetreten werden, die Krebspatienten neue Heilungschancen versprechen. Diese Forschung ist aber an einem Punkt in der wissenschaftlichen Aufarbeitung, an dem solche Versprechen einfach bei Weitem noch nicht gemacht werden können/dürfen. Diese Frau ist mit äusserst bescheidenen Beweisen zu den Medien gegangen und das ist fahrlässig.
Ich arbeite in einem ähnlichen Bereich und könnte auch Geschichten erzählen von ganz neuen Antibiotika, die gegen praktisch alles Nützen, und gegen die Bakterien nie resistent werden können, weil das noch nie beobachtet werden konnte. Glaube ich das wirklich? Nein. Weil solche Antibiotika wurden früher schon entdeckt, sie stellten sich dann aber als unverträglich für Menschen heraus oder es entstand halt irgendwann doch eine Resistenz dagegen. Deshalb hüte ich mich schwer davor Leuten von solchen neuen Wirkstoffen zu erzählen und sie glauben zu lassen, dass fast alle unsere Probleme bald gelöst sind.
Macht niemals einen Eingabefehler bei Namen während der Buchung von Flügen. Das kann insbesondere passieren, wenn man für jemanden anders bucht.
Ist nicht mir passiert, aber ich darf es ausbaden. Vier Buchungen. Glaubt mir: Pain in the ass. Und das vor allem, weil alle Buchungen über verschiedene und vermeintlich günstigen Buchungsportale geschehen sind.
Diese sind häufig etwas günstiger. Aber wehe ihr macht einen Fehler. Änderungen kosten da nicht nur mehr, sondern sind auch viel mühsamer, da ihr die Befugnis nicht habt, direkt bei der Airline die Änderungen zu beantragen. Ihr seid total auf das Buchungsportal/-büro angewiesen.
Wer's super günstig haben will und sicher ist, dass die Flugdaten todsicher sind, der bucht wo auch immer. Aber wer sicher gehen möchte, bucht lieber direkt bei der Airline. In vielen Fällen sind's gar nur wenige Franken, die den Preisunterscheid ausmachen.
100% agree, wenn nicht jedes Zeichen genau so wie im Reisepass steht, hast geschissen.
https://www.srf.ch/sendungen/k…ckets-wegen-schreibfehler
Ich hatte beim Flug von London City nach ZRH einen unvollständigen Namen auf dem ausgedruckten Zettel, weil ich erst danach die Namensänderung im Account gemacht hab und kam trotzdem durch 
Nun ja, ich würde jetzt mal behaupten, dass zurückfliegen in die Schweiz, mit einem schweizer Pass, nachdem man ein paar Tage vorher eingereist ist, jetzt nicht so undenkbar schwierig sein sollte. 
neu verlangt nun ricardo.ch 9% abschlussgebühren(max.190.-) 
da kommt mir bald verkaufen über digitec.ch günstiger.
Dafür keine Einstellgebühren mehr.
Es wird also niemand mehr davon abgeschreckt seinen Scheiss x-mal mit schlechter Beschreibung und überrissenen Preisen immer wieder einzustellen -> Ergo noch mehr kommerzielle Angebote.
Ich verkauf mein Zeug jetzt dann wieder mittels Kleinanzeige im Coop...
Aus Sicht privater Gelegenheitsverkäufer ein extremer Aufschlag und für mich nicht mehr interessant. Vorher waren es 8% und max. 40.-.
Wenn es nicht eilt habe ich bereits vorher Inserate bei tutti erstellt, was ich jetzt noch häufiger tun werde. Die Plattform ist zwar auch nicht perfekt wegen der Vielzahl Preisdrückeranfragen
Wenn ich an diese Inseratportale denke, muss ich immer daran denken, dass das legendäre gratis-inserate.ch von anibis übernommen wurde. Die Gründer davon haben sicher ein schönes Taschengeld dafür bekommen, dank der Nutzerbasis, die seit mehreren Jahren gewachsen ist.
Die Navigation war sehr sehr einfach, kaum Filter Funktionen - hatte irgendwie seinen Charm. Filter nach Regionen haben sie eingeführt, nachdem ich das vorgeschlagen habe (und danach noch ein Premium-Inserat-Coupon geschenkt bekommen und nie genutzt habe :D).
Warum aber tutti.ch nun erfolgreicher als anibis ist...? 
Wohl des Namen wegen Finde nämlich beide nicht wahnsinnig ansprechend.
alle SCAM Anfragen welche ich bei meinen Inseraten erhalten kommen von anibis.
Das mit Ricardo ist wirklich der Hammer. Mir war der Dienst der eigentlich ohne grossen Mehrwert seit 2008 daherkommt, schon letztes Jahr zu teuer. Aber jetzt? LOL. Da müssen sich ein paar eine goldene Nase verdienen, ausser ein paar CallCenter MA's und Skripts brauchts ja nicht viel mehr...
Von daher inseriere ich meistens auf tutti
Habe in den letzten Wochen wieder mal viel Zeut veräussert und davon landete nichts auf ricardo. Einerseits schätze ich die Facebook-Gruppen (nicht den Marktplatz) ziemlich. Da sind meistens Leute mit gleichen Interessen drin und schauen je nachdem auch aktiv nach Artikeln. Suchen geht auch. Habe selber eine D-A-CH-weite Canon Foto Gruppe mit knapp 20'000 Mitgliedern, da wird rege gehandelt und ich habe sehr wenige Nachrichten oder Posts über Deals wo beschissen wurde.
Tutti nutze ich auch. Ohne Premiumfunktionen. Klappt sehr oft sehr gut 
Dann nenn uns doch noch ein paar empfehlenswerte FB-Gruppen für uns tweakers 
Bei tutti empfiehlt besonders bei Autos oder bei Smartphones hinzuschreiben, dass man keine Zeit mit dummen Preisvorschlägen verschwenden soll. Wenn man das nicht tut, erhält man garantiert solche. Oft mit gebrochenem Deutsch, was ja ok wäre, wenn die Anfragen nicht so dämlich wären.
Mit einem Hinweis werden solche Nachrichten einiges weniger.
Betrug bei Amazon: Wie falsche Händler uns in die Falle locken
Pffrt... Wenn da nachträglich eine Rechnung kommt muss man von sich aus schon extrem die Nase rümpfen. Kann ja nicht sein, dass da noch einmal nachträglich was gefordert wird.
Geht bei mir schon in die Richtung "selber schuld".
Wenn der Dezemberlohn im Januar ausbezahlt wird, ist es möglich diesen noch fürs alte Steuerjahr anrechnen zu lassen?
Es zählt was auf dem Lohnausweis steht.
