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  • nunja, zu meiner lehrzeit brauchte ich noch kein auto, also hab ich das geld für anderes verwendet...


    nach der lehre war ich dann arbeitslos und hab noch immer kein auto gebraucht...


    jetzt hab ich wieder nen job und wär oftmals froh, hätt ich ein auto. das geld für das auto zusammenzusparen würde mal mindesten 1.5 Jahre dauern, worauf ich definitiv keine Lust hab. da zahl ich lieber 2 Jahre lang meinem chef das geld zurück...kommt ja schlussendlich auf's selbe an...


    und nix da vonwegen leasing...das ist ein darlehen!

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  • Zitat

    Original von SEEdER
    Und noch was zum "Bier in Ehren". Das hat sich schon so mancher gedacht, eins zwei reicht ja noch aus....kam in die Kontrolle, und wir eskortierten ihn dann nach hause...


    Das waren dann aber definitiv mehr als ein zwei Bier ;)

    "It really is as useful as a snooze button on a smoke alarm" Jeremy Clarkson


    "Wennsd den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennsd ihn nur hörst, hast übersteuern" Walter Röhrl

  • Kommt auf die grösse vom Bier an.. 2x 1l sollte schon reichen ;)


    Edit: Ich super deutsch musste korrigieren. :D

    Signatur sein ist doof, ich will ein Avatar werden, wenn ich gross bin!

    Einmal editiert, zuletzt von Mannyac ()

  • Jaaa, okee :D
    Ich musste auf jeden Fall auch schon ins Röhrchen blasen nachdem ich innerhalb von 1-2h 2x3dl Bier getrunken habe, einmal 0,0 und der andere wollte es nicht zeigen (deutet für mich auch auf einen kleinen Wert hin)

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  • Also zum Auto: Ich habe für meinen Alfa, damals 6-jährig, 15k bezahlt, somit dünkt mich der Preis schon auch nen bisschen hoch. Nicht gerade extrem hoch, aber ich denke, 13k wären angemessener gewesen.


    Zum Thema abzahlen: Es kommt immer drauf an. Leasing ist kacke. Weshalb? Nach dem Leasing gehört einem die Karre nicht, sprich (und das kommt doch vor) es kann sein, dass der Garagenbesitzer 1 Monat vor Ablauf des Leasings dir nen Brief schreibt, dass er das Auto bereits verkaufen konnte und du das Auto am 31.XX. doch bitte gleich zurückbringen sollst. Wenn ich das dann rechne:


    Ne Karre mit Neuwert 35k kostet im Leasing sicherlich 40k, dann müsste man es dem Garagenbesitzer dann auch noch abkaufen für z.bsp. 5k nach Ablauf des Leasings, 45k, zuviel und unnötig. Dazu kann man, meines Wissens nach, ein Leasing nicht als Schulden in der Steuererklärung ausweisen.


    Jetzt kann man aber Karren sowieso nur 5 Jahre lang leasen, ist ein Auto älter als 5 Jahren kann man nur noch eine Abzahlung machen. Da sieht das ganz anders aus: Ein Kumpel von mir fährt den selben 166er wie ich, einfach andere Farbe und nicht die 3.0l-Version sondern die 2.5l Version. Er hatte das Geld nicht um es zu kaufen, also haben wir es ausgerechnet:


    Von den Zinsen her wars anständig. Das Auto kostete, weil er es mit gerade mal 70k Kilometern kaufte, auch 15k. bei der 36 Monate-Version kostete es ihn, noch 480 CHF pro Monat, macht also total 17280 CHF. Das sind 2280 CHF mehr als sonst. Jetzt ist aber da ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Leasing: 1. weniger Zins, 2. gehört das Auto nach den 3 Jahren ihm UND 3. Bei der Abzahlung kann man es als Schulden am steuerbaren Einkommen abziehen in der Steuererklärung. Wenn wir uns die Schritte grob überlegen (1/3 der Summe wird ja pro Jahr getilgt): 1. Jahr Schuldenabzug 17280, 2. Jahr 11520, 3. Jahr 5760 CHF, macht also total eine Schuldensumme von 34560 aus, die er total in der Steuererklärung abziehen kann. Das entspricht einem Jahresgehalt von 2880 CHF. D.h. total spart er etwa einen Steuerbetrag von 3500 CHF auf die 3 Jahre verteilt. Jetzt kommt aber noch etwas: Da es ihm gehört kann er nach Ablauf der 3 Jahre das Auto ja auch noch verkaufen. Jetzt macht er pro Jahr etwa 20'000 Kilometer. Macht also dann total 130'000k. Schaut mal, was für Alfas auf Autoscout24 noch gezahlt wird, die 9-10 Jahre alt sind und mit z.T. Massivst mehr Kilometern. Das sind Beträge zwischen 5000-13000 CHF!! Jetzt rechne ich den 2.5l 166er etwa bei 7000 CHF ein. So, jetzt rechnen wir mal aus:


    Kaufpreis: 15'000 CHF
    Inkl. Abzahlungszins: 17280 kostet es ihn also.


    Abzüge:


    Gesparte Steuern: 3500 CHF
    Verkaufspreis in 3 Jahren: 7000 CHF


    Total Abzüge also: 10500


    17280 - 10500 = 6780 CHF


    Somit hat ihn die Karre also 6780 CHF gekostet. Also, ich würde mal sagen: Keine schlechte Lösung. ;-) Sowas muss man sich also sogar fast rechnen lassen, wenn man sich nen Neuwagen kauft.


    Wenn er die Karre für 15000 direkt bezahlt hätte, hätte er nichts an den Steuern abziehen können und somit hätte er nur den Verkaufspreis anrechnen lassen können, somit hätte ihn das Auto faktisch 8000 CHF gekostet. Also mehr als in der Abzahlungsvariante. Und wie shcon aufgezeigt, Leasing lohnt sich sicherlich nicht, abzahlen hingegen schon.

    Greeeeeeeeeeez SneakBite

    Einmal editiert, zuletzt von SneakBite ()

  • Zitat

    Original von melloman
    jetzt hab ich wieder nen job und wär oftmals froh, hätt ich ein auto. das geld für das auto zusammenzusparen würde mal mindesten 1.5 Jahre dauern, worauf ich definitiv keine Lust hab. da zahl ich lieber 2 Jahre lang meinem chef das geld zurück...kommt ja schlussendlich auf's selbe an...


    Tja, ich bin halt noch erzieherisch auf die Mentalität getrimmt worden, dass man sich etwas verdienen/ersparen muss bevor man es sich kauft! ;) Und das werde ich wohl auch mein Leben lang so beibehalten, zumindest wenn es um Banalitäten wie Autos oder sonstige Luxusgüter geht. Wenn es darum geht ein Haus zu bauen oder eine Firma zu gründen sieht das Ganze dann natürlich wieder etwas anders aus.


    SneakBite
    Irgendetwas an deinen Berechnungen zur Steuereinsparung wird wohl falsch sein! :D
    Sonst erkläre mir mal, wieso jemand mit 500'000.- Hypothekarschulden dennoch Steuern bezahlen muss?!
    Wenn die Steuererleichterung tatsächlich grösser wäre als die Mehrbelastung durch die Schuldzinsen, so hätte wohl bereits jeder halbwegs schlaue Mensch ein paar "Alibi-Kredite" aufgenommen um seine Steuern zu senken... :gap

  • @Skoal


    Glaub mir das tun einige.....


    Die Hypozinsen sind übrigens Schuldzinsen welche sich im vollen
    Umfang vom steuerbahren Einkommen abziehen lassen.


    Das sind ja nach Haus schnell mal 50 bis einige 100'000 pro Jahr wohlgemerkt!



    SneakBite


    Dass sich Leasing nicht lohnt halte ich für einen Trugschluss.
    Erstens mal macht man das Leasing normalerweise mit einer Bank und nicht mit einer Garage. Somit gehört das Auto der Bank welche ein Interesse hat, das man nach Ablauf der Frist das Auto entweder kauft oder ein neues least.
    Man wird also kaum kurz vor Ablauf der Frist einen Brief bekommen, in welchem steht, dass sein geleastes Auto bereits so gut wie verkauft ist.
    Ausserdem hat der Leasingnehmer im Normalfall ein Vorkaufsrecht auf das Auto....


    Weiterhin wenn man wie Einige die ich kenne pro Jahr 100'000 Km runterreisst, ist Leasing die einzig bezahlbare Möglichkeit. Weil das Auto ansonsten bei Kauf und Wiederverkauf durch die Kilometer vielzuviel an Wert einbüsst.


    Dann machen wir mal die Rechnung weil ich mich damals zufällig auch dafür interessiert hab:


    Focus ST mit einigem an Ausstattung ca. CHF 42'000.-


    Leasing bei der Ford Hausbank:


    20'000 Anzahlung, 48x Raten à CHF 490.- = 23'520.-,
    und am Schluss noch 2'000.- zum Kauf des Autos.


    Macht total CHF 45'520.-


    Also hat man in 4 Jahren 3'520.- Stutz draufgezahlt.


    Hat aber den Vorteil, dass ich das Auto nicht bei der Steuererklährung angeben muss, spare somit 4x ein wenig Geld , hat den Vorteil, dass ich nicht sofort 42'000 auf den Tisch legen muss.


    Weiterhin würde zumindest ich mit den 22'000.- die ich nicht sofort bezahlen müsste in 4 Jahren lockerleicht 3500.- an der Börse verdienen wenns der Börsengang nicht 4 Jahre lang katastrophal verläuft.


    Man sieht auch Leasing könnte seine Vorteile haben...




    LG

    Horsepower sells cars, torque wins races!
    Caroll Shelby

    7 Mal editiert, zuletzt von kingalive ()


  • Ja, die Schuldzinsen lassen sich vom steuerbaren Einkommen abziehen, aber nicht der ganze Schuldbetrag! In SneakBites Beispiel also nur die 2280.- Zins, und die wohl auch nur einmal, da man diesen Betrag ja auch nur einmal bezahlt. Bei einer Hypothek kannst du ja auch nur den Betrag abziehen, den du jährlich an Zinsen bezahlst, und nicht den addierten Zinsbetrag von 3 Jahren jedes Jahr! ;)

  • Zitat

    Original von tornado


    Das waren dann aber definitiv mehr als ein zwei Bier ;)


    Nein.
    Es kommt extrem darauf an, ob, und wenn, wann du letztmals gegessen hast...

  • Zitat

    Original von SEEdER


    Nein.
    Es kommt extrem darauf an, ob, und wenn, wann du letztmals gegessen hast...


    Das habe ich aber anders gehört. AFAIK hat das mit dem Essen eben nur einen Einfluss auf das persönliche Befinden, was zwar für mich wichtiger ist, aber eben nicht für die Polizei. Aber der Anteil Alkohol im Blut (oder umgekehrt :skull) verändert sich dadurch nicht grossartig. Vielleicht gelangt der Alkohol etwas weniger schnell ins Blut, aber schneller abbauen oder so tut er sich scheinbar nicht. Ok, da die Blasröhrchen natürlich nur den Alkohol im Atem bemerken, wären die ja sowieso relativ leicht zu überlisten :D
    Naja was solls, ich weiss dass bei mir 2-3 Bier über einen relativ langen Zeitraum (3h oder so) nicht weiter ein Problem sind. Und wer mich deshalb verantwortungslos nennen will, der soll das machen.

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  • Also, mit der Ernährung hat es nichts zu tun. Sie haben es vor einigen Wochen im TV getestet. Dort wurde auch mit dem Vorurteil aufgeräumt, dass Zucker macht, dass Alkohol viel schnell ins Blut geht, es stimmt nämlich nicht. Also, ob ich mir bei 10 Tequillas noch Zucker reinhaute oder nicht, eingefahren hat beides immer höllisch. Ebenso, dass jemand, der dran gewöhnt ist, mehr trinken kann, das stimmt ebenfalls nicht. Das hat alles nur mit persönlichem empfinden zu tun, bei dem ganzen mit dem Zucker hat es hauptsächlich mit dem sogenannten Placebo-Effekt zu tun. Will heissen: Wenn zwei Männer, beide 1.85cm gross, 80kg schwer 10 Bier trinken, haben beide den gleichen Alkoholwert im Blut. Doch der, der sonst nie trinkt, dem ist bei 2 Promille hundsübel, beim anderen, der das dauernd macht, der hat sich daran gewöhnt. Und es wird ja 0.1 Promille abgebaut im Körper pro Stunde (Das bei jedem Menschen) im Wachzustand. D.h wer 3 Stangen trinkt hat (ich rechne jetzt nur mal mit 1.78 / 80kg) hat etwa 0.6 Promille, wenn er sie gleich hintereinander trinkt. Wenn er sie innerhalb von 3 Stunden trinkt (Pro Stunde 1 Bier), hat er nach Ablauf der 3 Stunden noch 0.3 Promille, d.h. nach 3 Stangen kann der 1.78 / 80kg-Typ:


    - Wenn er sie hintereinander trinkt nach 1 Stunde
    - Wenn er pro Stunde eine Stange trinkt sofort


    wieder Autofahren.


    Wer nicht weiss, was der Placebo-Effekt ist:


    Etwa 10-30% der Medikamente, die euch vom Arzt verschrieben werden sind nur Placebos, d.h. sie schmecken nach Medizin, haben aber keinerlei medizinische Wirkstoffe, aber dadurch, dass man glaubt, dass sie einem helfen, gehts einem dann besser. Der Placebo-Effekt wird dem Hirn antrainiert. Wenn man sich also sagt: Wenn ich süsses Alkohol-Zeug trinke, fahrts mir immer voll ein, dann wird das auch so passieren, aber als Reaktion vom Hirn. Nicht wegen des Zuckers. Ich habe mal ne ganze Reihe solcher autogenen Experimente mit meinem Umfeld gemacht. Einmal bin ich z.Bsp. als wir zu Bett wollten gleich vor meiner Verlobten ins Bad gehuscht und habe ihr gesagt, dass ich noch dringend kacken muss. Und bin dann 10 Minuten in der Toilette geblieben und habe ihr dann gesagt, es sei wohl das Mittagessen, ich müsse kacken wie ein Bär, als sie an die Toiletten-Tür klopfte. Tatsächlich habe ich nix gemacht, d.h .war nicht auf der Toilette. Habe dann nach 10 Minuten einfach die Spülung betätigt. Als meine Verlobte dann ins Bad ging, hat sie effektiv fast gekotzt, wirklich gewürgt und meinte, ich Sau solle doch das Fenster öffnen und musste schlussendlich einen Kirsch zur Magenberuhigung trinken und Deo im Bad sprühen. Wieso? Ganz einfach: Ihr Hirn bringt die Toilette mit etwas in Verbindung, das gewaltig stinken kann. So, jetzt kündige ich es auch noch an, dass es gewaltig stinken wird und zack hat ihr das Hirn einen Streich gespielt. Für sie hat es wirklich gestunken, das hat sie mir auch nach der Experimentaufklärung so bestätigt, es häbe für sie einfach extrem ekelhaft gestunken. Das ist der Placebo-Effekt. Und eben auch von diesem Effekt leben solche Theorien wie: Alkohol mit Zucker fährt mehr ein, als ohne Zucker. Was stimmt ist, dass es schneller ins BLut geht, es fährt aber nicht mehr ein, d.h. ein SChnapps hat nicht die doppelte WIrkung deswegen. Genau das selbe ist mit dem "Boden anfressen". Weil wir das glaubhaft unserem Hirn eingetrichtert haben, wird das vom Hirn auch so geglaubt und deshalb auch so ne Wirkung auf den Körper.


    Gibt noch viele Solche Beispiele: Gestern kam um kurz vor Mitternacht noch ne Sendung auf N24 über das Thema. Da kam auch ne Berichterstattung über Leute, die sich im Körper Punkte antrainieren, um dann bei Berührung tatsächlich einen Orgasmus zu bekommen. Und das bei stupiden Zonen wie z.Bsp. den Ellbogen und das dann gezielt einsetzten können. Oder im Judo mussten wir mal eine Übung machen, um zu zeigen, wie weit wir unser Hirn manipulieren können: Wenn du dir den Arm anschlägst, tut dir nicht der Arm weh, sondern die Nerven fragen beim Hirn nach, du, was war das und das Hirn gibt dann die Information: Das hat aua getan und dann tuts dir weh. Er wollte uns beweisen, dass der Effekt auch umgekehrt geht. WIr mussten uns einen Tag lang einreden: Scheisse, tut mir der rechte Arm weh, ich kann ihn fast nicht mehr bewegen und uns bildlich vorstellen, wie wir in die Mauer gelaufen sind. Und tatsächlich: Ich konnte den Arm am nächsten Tag fast nicht bewegen, der tat so höllisch weh. Oder buddhistische Mönche die ihr Hirn so manipulieren können um in absolute Trance zu verfallen, in der sie dann 3-4 Wochen ohne Essen und Trinken am Stück meditieren können, wobei sie einen Herzschlag von nur ca. 10 Schlägen pro Minuten und 2-3 Atemzüge pro Minute hinunterschalten, sodass der ganze Körper und Stoffwechsel angehalten werde kann. Oder die Mönchsmumie die man vor ca. 2 Jahren gefunden hat, wo man herausgefunden hat, dass der Mönch sterben wollte und sich zum meditieren an diesen Platz begeben hat und seinen Körper in der Trance selbst konserviert hat, weil es war ne absolut genial erhaltene Mumie, wie sie sonst unter diese Umständen nicht entstehen könnte.


    Sorry für dieses Extrem-OT, aber wollte nur mal aufzeigen, dass der Placebo-Effekt auch beim Thema Alkohol einen grossen Stellenwert hat und finde es ein höchst interessantes Thema.

  • Zitat

    Original von SEEdER
    Naja, ich brauch für "relevante" Aussagen noch ein paar mehr, welche ich heimfahren darf/muss..


    Ja aber woher willst du denn bei denen wissen, wieviel die hatten? Ich mein, wenn ich denen ins Gerätchen puste, dann habe ich natürlich jeweils auch ein Bier gehabt :D

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  • Zitat

    Original von SneakBite
    Etwa 10-30% der Medikamente, die euch vom Arzt verschrieben werden sind nur Placebos, d.h. sie schmecken nach Medizin, haben aber keinerlei medizinische Wirkstoffe, aber dadurch, dass man glaubt, dass sie einem helfen, gehts einem dann besser.


    Leider nein! ;) Der Einsatz von Placebos ist in der Schweiz definitiv illegal! Kein Arzt darf dir also so etwas verschreiben. Das weis ich aus erster Hand, da die Ausbildung meiner Freundin zur Pflegefachfrau Diplomniveau II noch nicht allzulange zurückliegt.
    Im weitesten Sinne könnte man höchstens das ganze Homöopathie-Zeugs als Placebo bezeichnen, da dort die medizinische Wirkung nicht zu 100% wissenschaftlich bestätigt sein muss... :D

  • Zitat

    Original von SEEdER
    tornado: Fragen.


    Jä gut, aber dann würde ich keine besonders wahrheitsgetreue Antwort erwarten. :D
    Klar spielts dann nicht mehr wirklich eine Rolle, aber ich wette, dass die meisten in der Situation lieber 1-2 Gläser weniger erwähnen als es wirklich waren.

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  • Naja, wenn du schon mehr als 0.5 ins Gerät reinblässt, ist es eh egal, was du angibst, ich denke die meisten Leute geben das schon +/- korrekt an, bringt ihnen ja nichts wenn sie lügen, das ändert am Faktum "mehr als 0.5 kg/g" nichts...


    Wie soll ich das noch sagen, irgendwie hat man als Polizist auch einen 6. Sinn. Da kann man sich schnell ein Bild machen ob dein Gegenüber lügt, oder etwa die Wahrheit sagt.

  • Zitat

    Original von SEEdER
    Wie soll ich das noch sagen, irgendwie hat man als Polizist auch einen 6. Sinn. Da kann man sich schnell ein Bild machen ob dein Gegenüber lügt, oder etwa die Wahrheit sagt.


    Mohaha.. versteh mich jetzt nicht falsch, aber irgendwie haben alle Polizisten das Gefühl. Wohl wegen eurem extra Kurs bei Uri Geller oder wie? Mich hätte jedenfalls noch keiner beim Lügen durchschaut, jedenfalls kein Polizist.. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von Mannyac ()

  • hehe, bisher musst ich auch nur blasen wenn ich wirklich nix hatte, und wenn ich was hatte liessen sie mich weiterfahren, nachdem sie mich gefragt haben, ob ich was hatte...

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    Original von kingalive
    Weiterhin wenn man wie Einige die ich kenne pro Jahr 100'000 Km runterreisst, ist Leasing die einzig bezahlbare Möglichkeit. Weil das Auto ansonsten bei Kauf und Wiederverkauf durch die Kilometer vielzuviel an Wert einbüsst.



    Sorry, der Sinn offenbart sich mir nicht. Wenn du pro Jahr 100'000km fährst und das Auto 300'000km aushält (...), dann brauchst du trotzdem alle 3 Jahre ein Auto, und das kostet dich dann bei 45'000.- pro Auto doch auch 15'000 im Jahr. Wenn das Leasing dann aber länger geht (wenn man so viel fährt ist das allerhöchstwahrscheinlich) als das Auto 'lebt', dann hat man plötzlich 2 Leasingverträge aufs mal (wird man wohl nicht bei der selben Bank machen können ausser man hat gute finanzielle Verhältnisse) und wird auch doppelt so viel (pro Monat) bezahlen müssen...

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