Velo-Thread

  • Ich habe vor mir für den Sommer ein Rennvelo zu kaufen, um jeweils bei schönem Wetter zur Arbeit und danach in die Badi fahren zu können (etwa je 6-7km).


    Bekomm ich da für 200-300 Fr. was vernünftiges? Rahmengrösse und sogar Radgrösse (?) werden bei Rennvelos einiges genauer angeschaut, wie mir scheint. Was brauch ich da bei einer Körpergrösse von ca. 177cm (sollte ungefähr stimmen)? Rahmengrösse 56 oder 57 könnte etwa hinkommen?


    Und da ich das Velo eher für den Alltag brauchen werde (natürlich nur bei trockenen Strassen) brauche ich wohl keine Klickpedalen oder sowas in der Art?


    // Edit:


    Gewöhnt man sich da schnell dran, oder ist meine Strecke fast schon zu kurz? :gap


    Und wie wäre es z.B. mit sowas: http://www.ricardo.ch/kaufen/s…groesse-56/v/an569289738/


    Hab gehört Shimano 105 sollte es mindestens sein. Und ist Rahmenschaltung sehr schlimm? Geht bei der Preisklasse ansonsten ziemlich hoch...

  • Hätte Dir evtl. ein Violett/Gelbes PANASONIC (Sattel und Lenkerband in Gelb,diese Farbkombination kommt gut und hat nicht jeder :applaus)..........natürlich mit Bremshebelschaltung und 105er Komponenten.


    -Rahmenschaltung ist einfach OldScool :tongue :D



    Ich klärs mal ab........vom Rahmen her würds auf jedenfall gut zu Dir passen.
    Preislich würde ich es in Deinen Preisrahmen quetschen......
    Versand würde via Post-Sperrgut gehn (ca. 27.-).



    Hier Foto;
    Lenkerband ist Neu und keine Klicks mehr drauf,kann ich aber mit geben wenn Du auf die Teile stehst :gap

  • Zitat

    Original von DarkLordSilver
    Ev. ist nächstes Weekend schön Wetter, dann schau ich mal ob ich was ausliehen, testen oder mieten kann ^^


    Und? Hast du das Stöckli und/oder das Giant Reign testen können?

  • Nope, musste leider am Freitag Arbeiten und so ist mein Velo Termin in's Wasser gefallen :(

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    "National sein heisst nicht, fremde Völker hassen, sondern das eigene Volk lieben." Peter Rosegger (1843 - 1918)
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    Meine Ricardo-Auktionen!

  • Heute habe ich mir noch ein kleines Gimmick fürs Bike geleistet:


    Eine Kind Shock i900 Vario-Sattelstütze






    Damit lässt sich die Sattelhöhe (wie bei einem Bürostuhl) während der Fahrt verstellen, und zwar ohne dass sich der Sattel dabei verdrehen kann.
    Die i900 hat einen stufenlosen Verstellbereich von satten 125mm, was in meinem Fall dem lästigen hantieren am Schnellspanner ein Ende setzen sollte. :banana

  • Ehm, wann genau braucht man eine stufenlose verstellung der Sattelstützenlänge?


    Und das Gewicht? Ein Kilo? :D

    "Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind interessante statistische Werte - Werte, die Sie allerdings kaum je verwenden werden. Unser Ansatz im Hinblick auf die Leistung basiert auf der täglichen Fahrpraxis. Eine schnelle Beschleunigung beim Überholen mit wenig Gangwechseln ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Sofort verfügbare Kraft bedeutet eine grössere Kontrolle. Und mehr Spass. Sie können sich auf die kultivierte Kraft von SAAB verlassen."

  • Zitat

    Original von Sh@rky
    Ehm, wann genau braucht man eine stufenlose verstellung der Sattelstützenlänge?


    Stellst du denn etwa den Sattel für steile Downhills oder knifflige, technische Trails nie tiefer? 8o


    Sh@rky, du unterschätzt die Macht einer solchen Vario-Stütze. ;) Nicht umsonst werden die Dinger als die grösste Revolution seit der Einführung der vollgefederten Bikes gehandelt. Vor einer steilen Abfahrt, einem bockigen Singletrail oder einem Sprung stellst du mittels Hebel unter dem Sattel (oder auch mittels Remote vom Lenker aus) den Sattel während der Fahrt blitzschnell auf die gewünschte Höhe. Nach der schwierigen Passage erhöhst du, ebenfalls ohne anzuhalten, durch blosse Betätigung des Hebels den Sattel wieder auf die normale Höhe.



    Zitat

    Und das Gewicht? Ein Kilo? :D


    Knapp 500 Gramm, und somit gut 200 Gramm über dem Gewicht einer normalen Sattelstütze. Lohnt sich imho auf jeden Fall!

  • Zitat

    Original von Skoalman
    Stellst du denn etwa den Sattel für steile Downhills oder knifflige, technische Trails nie tiefer? 8o


    Nöö - wenn's sehr steil ist (so, dass ein Vorwärtssalto droht), liegst Du mit dem Bauch auf den Sattel, das Gesäss nach hinten, basta ;)


    Zitat

    Knapp 500 Gramm, und somit gut 200 Gramm über dem Gewicht einer normalen Sattelstütze. Lohnt sich imho auf jeden Fall!


    500g ist die kürzeste Version, d.h. wohl eher 700g. Eine sehr leichte Sattelstütze ist unter 200g, meine Dean-Titanium knapp über 100g, zusammen mit dem Flite ca. 250g - das ist über ein halbes kg ;)


    Klar, könnte schon praktisch sein, müsste ich mal auf Deinem bike probieren.

    "Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind interessante statistische Werte - Werte, die Sie allerdings kaum je verwenden werden. Unser Ansatz im Hinblick auf die Leistung basiert auf der täglichen Fahrpraxis. Eine schnelle Beschleunigung beim Überholen mit wenig Gangwechseln ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Sofort verfügbare Kraft bedeutet eine grössere Kontrolle. Und mehr Spass. Sie können sich auf die kultivierte Kraft von SAAB verlassen."

  • Zitat

    Original von Sh@rky


    Nöö - wenn's sehr steil ist (so, dass ein Vorwärtssalto droht), liegst Du mit dem Bauch auf den Sattel, das Gesäss nach hinten, basta ;)


    Und dann musst du während der Abfahrt für Sprünge oder das Überfahren von grösseren Hindernissen jedesmal die Wampe über den Sattel wuchten und hast nach der Tour blaue Flecken weil der Sattel dann doch ein paar Mal mit dem Bauch kollidiert ist? :gap Nein Danke! Für richtige Abfahrten gehört der Sattel ordentlich abgesenkt. Da ich während des Downhills eh nie auf dem Sattel Sitze, soll mir das Ding auch nicht dauernd im Weg sein. Auch auf technisch anspruchsvollen Singletrails fahre ich lieber mit einem um ein paar wenige Zentimeter tieferen Sattel. Mit einer herkömmlichen Sattelstütze bedeutet dies jedes Mal einen kurzen Halt um den Sattel zu verstellen. Von daher sind Vario-Stützen gerade im Allmountain/Enduro-Sektor eine echte Offenbarung.


    Zitat


    500g ist die kürzeste Version, d.h. wohl eher 700g. Eine sehr leichte Sattelstütze ist unter 200g, meine Dean-Titanium knapp über 100g, zusammen mit dem Flite ca. 250g - das ist über ein halbes kg ;)


    Die 400mm Version mit 125mm Verstellbereich wiegt bei Schaftdurchmesser 31,6 genau 504 und bei Schaftdurchmesser 30,9 genau 494g. Vor der Vario-Stütze hatte ich eine Thomson Elite, welche bei Schaftdurchmesser 31,6 und Länge 400mm auch gut 230g auf die Waage bringt. Und die Thomson Elite ist ein absolutes Meisterstück des Sattelstützenbaus, weshalb sie auch bei Gewichtsfetischisten sehr beliebt ist.


    Ausserdem: Auch bei den Fullys hiess es relativ lange, dass diese sich wegen dem Mehrgewicht im Crosscountry-Bereich nie durchsetzen würden... :D


    Zitat

    Klar, könnte schon praktisch sein, müsste ich mal auf Deinem bike probieren.


    Ich bin auf jeden Fall schon extrem überzeugt von den Vario-Stützen, und das obwohl ich damit wegen des schlechten Wetters nur ein paar Runden ums Haus gefahren bin. ;)

  • Das ist wirklich ein nettes Gimmik! Was kost so ein Ding?


    Wollte am Weekend ein Giant testen, leider war's nicht so schnell einsatzbereit wie gewünscht. Wir waren unterwegs und da ist mein Bremskabel gerissen, da sind wir zum nächsten Händler gefahren und ich hab gedacht, ich kann ev. gleich das Giant draussen mitnehmen, während sie meins flicken... aber leider nein :(

    Bremsen macht die Felge dreckig!
    Mitglied der PC4all Schlägertruppe!!!
    DutcheKa (04:41 PM) : aye, skipper ;)
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    Meine Ricardo-Auktionen!

  • Zitat

    Original von DarkLordSilver
    Das ist wirklich ein nettes Gimmik! Was kost so ein Ding?


    Die Vario-Stützen sind eigentlich noch viel zu teuer. Eine Crank Brothers Joplin kostet fast 500.- und hat nur 75mm Verstellbereich. :stupid Die Specialized Command Post kostet sogar deutlich über 500 Stutz. Die Kind Shock i900 ist da mit 250.- schon fast ein Schnäppchen! :D Naja, wenn sie hält, dann ist sie diesen Betrag auf jeden Fall wert.


    Im eingebauten Zustand sieht das Ganze dann übrigens so aus:






    Zitat

    Wollte am Weekend ein Giant testen, leider war's nicht so schnell einsatzbereit wie gewünscht. Wir waren unterwegs und da ist mein Bremskabel gerissen, da sind wir zum nächsten Händler gefahren und ich hab gedacht, ich kann ev. gleich das Giant draussen mitnehmen, während sie meins flicken... aber leider nein :(


    Einfach dranbleiben, dann klappt das mit der Testfahrt schon irgendwann! :cheers

  • Zitat

    Original von Skoalman
    Und dann musst du während der Abfahrt für Sprünge oder das Überfahren von grösseren Hindernissen jedesmal die Wampe über den Sattel wuchten und hast nach der Tour blaue Flecken weil der Sattel dann doch ein paar Mal mit dem Bauch kollidiert ist? :gap Nein Danke! Für richtige Abfahrten gehört der Sattel ordentlich abgesenkt. Da ich während des Downhills eh nie auf dem Sattel Sitze, soll mir das Ding auch nicht dauernd im Weg sein. Auch auf technisch anspruchsvollen Singletrails fahre ich lieber mit einem um ein paar wenige Zentimeter tieferen Sattel. Mit einer herkömmlichen Sattelstütze bedeutet dies jedes Mal einen kurzen Halt um den Sattel zu verstellen. Von daher sind Vario-Stützen gerade im Allmountain/Enduro-Sektor eine echte Offenbarung.


    Also von Wampe kann ja nicht die Rede sein, und ich habe in über 20 Jahren Mountainbike-Fahrens inkl. diverser Rennen NOCH NIE einen Fahrer gesehen, der sowas gebraucht hätte ;)


    Ich weiss nicht, was Du unter "richtigen Abfahrten" verstehst, aber ich fahre nun sein Jahrzehnten sehr gerne Singletracks mit deftig steilen Abfahrten, oft mit Leuten, die ihres Zeichens Weltmeister und x-fache Weltcupsieger waren - und ich darf behaupten, dass wir's dabei ganz ordentlich krachen lassen - aber eine solche Sattelstütze hätten wir nun wirklich noch nie vermisst ;)




    Zitat

    Die 400mm Version mit 125mm Verstellbereich wiegt bei Schaftdurchmesser 31,6 genau 504 und bei Schaftdurchmesser 30,9 genau 494g. Vor der Vario-Stütze hatte ich eine Thomson Elite, welche bei Schaftdurchmesser 31,6 und Länge 400mm auch gut 230g auf die Waage bringt. Und die Thomson Elite ist ein absolutes Meisterstück des Sattelstützenbaus, weshalb sie auch bei Gewichtsfetischisten sehr beliebt ist.


    http://shop.transalpes.com/pro…9c02f03452a56c59272b921fd
    550-620g, die 494g/504g sind wohl eher die Herstellerangaben :D


    Aber anyway: brauchen tu ich sowas sicher nicht. Ich specke doch nicht das Bike teuer um 1kg ab oder kaufe mir ein teures leichtes Bike, um dann mit einem unnötigen Teil wieder fast ein halbes Kilo draufzupacken :D

    "Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind interessante statistische Werte - Werte, die Sie allerdings kaum je verwenden werden. Unser Ansatz im Hinblick auf die Leistung basiert auf der täglichen Fahrpraxis. Eine schnelle Beschleunigung beim Überholen mit wenig Gangwechseln ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Sofort verfügbare Kraft bedeutet eine grössere Kontrolle. Und mehr Spass. Sie können sich auf die kultivierte Kraft von SAAB verlassen."

  • Zitat

    Original von Sh@rky
    Ich weiss nicht, was Du unter "richtigen Abfahrten" verstehst, aber ich fahre nun sein Jahrzehnten sehr gerne Singletracks mit deftig steilen Abfahrten, oft mit Leuten, die ihres Zeichens Weltmeister und x-fache Weltcupsieger waren - und ich darf behaupten, dass wir's dabei ganz ordentlich krachen lassen - aber eine solche Sattelstütze hätten wir nun wirklich noch nie vermisst ;)


    Und wieso fahren alle Profis im Downhill/Freeride/Trial-Bereich mit sehr tief abgesenktem Sattel? Die Lösung ist ganz einfach: Wenn man nicht auf dem Sattel sitzen will, dann soll dieser auch möglichst nicht im Weg sein. ;)


    Zitat

    Original von Sh@rky
    http://shop.transalpes.com/pro…9c02f03452a56c59272b921fd
    550-620g, die 494g/504g sind wohl eher die Herstellerangaben :D


    Deine Gewichtsangaben beziehen sich auf die i900R mit Lenker-Remote. ;)


    Zitat

    Original von Sh@rky
    Aber anyway: brauchen tu ich sowas sicher nicht. Ich specke doch nicht das Bike teuer um 1kg ab oder kaufe mir ein teures leichtes Bike, um dann mit einem unnötigen Teil wieder fast ein halbes Kilo draufzupacken :D


    Fullys, Scheibenbremsen und sogar Federgabeln galten früher auch mal als völlig unnötig und viel zu schwer. ;) Ich weis noch, wie Tom Ritchey seinen Downhillfahrern (!) nur einen gefederten Lenkervorbau zugestand, weil eine Federgabel in seinen Augen nicht nötig und viel zu schwer war! :applaus


    Auch heute noch wiegt ein Fully gut ein Kilo mehr als ein vergleichbares Hardtail. Von daher müsstest du eigentlich konsequenterweise ein Hardtail fahren. :D


    Ich persönlich habe kein Problem mit etwas Übergewicht an meinem Bike, solange das Bauteil dafür solide ist und/oder den Fahrspass erhöht.

  • Wie haben einen Velo Thread? :gruebel


    Ich hab die Mühle zwar schon mal im Forum deponiert... Aber was soll's... Hier ist sie besser aufgehoben


    Bike: Kona Dawg Deluxe
    Modell-Jahr: 2006
    Kauf-Jahr: 2007
    Preis: 1'500.- (50%) :gap


    Ich habe mich für das Bike entschieden, nachdem ich diverse Reviews durchgelesen habe und mehrfach die Aussage angetroffen habe, dass dieses Bike nicht kaputt zu kriegen ist.
    Perfekt für mich ;)


    Ich bin vorwiegend im Raum Thun unterwegs


  • Zitat

    Original von Skoalman
    Und wieso fahren alle Profis im Downhill/Freeride/Trial-Bereich mit sehr tief abgesenktem Sattel? Die Lösung ist ganz einfach: Wenn man nicht auf dem Sattel sitzen will, dann soll dieser auch möglichst nicht im Weg sein. ;)


    OK, um Trial geht's hier nicht, da ist's logisch, dass man den Sattel praktisch weglassen kann.


    Und von reinem Downhill halte ich gar nichts: mit einem "Crosstöff" ohne Motor mit der Bahn den Berg hoch und dann in Ritterrüstung den Berg runterbrettern hat für mich nichts mehr mit Biken zu tun.


    Enduro, Allmountain, Freeride, Cross Country... gibt inzwischen sicher noch etwa 10 andere Kategorien, ich finde das total übertrieben - wir haben dem 20 Jahre lang ganz einfach Biken gesagt, ob nun breiter Feldweg, schmaler Bergweg, Singletrack oder über Stock und Stein ;)


    Und das ging alles sogar mit einem komplett ungefederten Bike ohne Federvorbau relativ gut.
    Auch in Cross-Country-Rennen werden doch meistens auch Hardtails gefahren...


    Wenn ich dann die Jungs (nicht die Pros!) sehe, die mit ihren 14kg-Enduro-Bikes mit Federgabeln mit 15cm Federweg und mehr meinen, das sei sogar zu wenig, dann kann ich oft nur lachen - schneller als mit meinem ollen Kona mit "offenbar" völlig unzureichenden 80/100mm sind sie jedenfalls in aller Regel nicht...


    Vielleicht machen Erfahrung und Fahrkönnen doch auch noch etwas aus? :gap



    Zitat

    Original von Sh@rky
    Deine Gewichtsangaben beziehen sich auf die i900R mit Lenker-Remote. ;)


    OK, aber das ist ja der grosse "Vorteil" dieses Modells: man kann's vom Lenker aus verstellen.
    Ich brauch's jedenfalls nicht - aber jedem das Seine ;)


    Zitat

    Original von Sh@rky
    Auch heute noch wiegt ein Fully gut ein Kilo mehr als ein vergleichbares Hardtail. Von daher müsstest du eigentlich konsequenterweise ein Hardtail fahren. :D


    Ein gefederter Hinterbau ist wirklich ein echter Gewinn und bedeutet nicht zuletzt Schonung des Rückens und der Gelenke - man ist schliesslich nicht mehr 20 :D


    Und ein 10.5kg-Fully ist im Handling und bergauf eine Offenbarung! Da brauch' ich keine 15cm Federweg.

    "Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind interessante statistische Werte - Werte, die Sie allerdings kaum je verwenden werden. Unser Ansatz im Hinblick auf die Leistung basiert auf der täglichen Fahrpraxis. Eine schnelle Beschleunigung beim Überholen mit wenig Gangwechseln ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Sofort verfügbare Kraft bedeutet eine grössere Kontrolle. Und mehr Spass. Sie können sich auf die kultivierte Kraft von SAAB verlassen."

  • Zitat

    Original von Inosin
    Das war mein Fahrrad bis es geklaut wurde :(



    gee... meins wurde auch geklaut, vor etwa ner Woche... zum Glück hab ich ja den Hausrats-Zusatz "einfacher Diebstahl auswärts bis 3000.-" bei nur 100.- Selbstbehalt, da fällt mir das einiges einfacher zu verschmerzen, hatte ich mein Bike nun doch seit 2000 (oder 2001?) und schon tausende Kilometer zurückgelegt. In der Zeit bin ich von 145 cm auf 177cm gewachsen und es passt(e) mir immer perfekt :(



    (Diamondback Lakeside) - allerdings war meines ein 2 Jahre neueres Modell als das abgebildete... und schwarz..
    da hab ich schon viel dran gemacht:


    2006: Kränze und Ketten gewechselt
    2007: Gebrochene Federung vorne gewechselt
    2007: Felgen & Pneus ersetzt mit ner Breite zw. normalen City-Bike und Rennvelo Pneu (keine Ahnung wie man dem sagt) und Schwalbe Marathon Felgen, wechsel Tretlager, Ersatz aller Kabel und Kabelführungen


    die drei Dinge haben mich um die 850.- gekostet, was nur etwa 20% unter dem Neupreis des Bikes liegt...


    Das einzige was am Schluss noch von 2000 an dem bike war ist der Rahmen, der Packträger und die Brems-Griffel :tongue

    Bilder

    Marktplatz Bewertung
    Kiste 1: Sloti 800 TB
    Kiste 2: DLT3C @ 2.6GhZ
    ...
    Kiste 7 & Kiste 8: PhII 720BE, 8GB ram. 1x mit X25-m II 80GB & 4870, 1x mit indilinx MLC 32GB

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    Einmal editiert, zuletzt von BLJ ()

  • Bezüglich Bike-Klau hatte ich mal ein ganz heisses Erlebnis:


    Mir wurde ein Specialized Rock Combo geklaut. Das Bike war weiss und hatte original einen extrem speziellen Lenker - so Rennradlenker, aber die Enden stark nach aussen gebogen.
    Ich habe den lenker dann auf MTB umgebaut. Das Bike war schon so sehr selten, aber mit dem Lenkerumbau sicher ein Unikat.


    Das Bike kam nicht zum Vorschein (bei der Polizei gemeldet, da die Versicherung sonst nichts bezahlt hätte).


    Nach etwa 2 Jahren treffen wir an der Aare einen Typen, der genau auf diesem Bike sitzt! Ich hab' ihn aufgehalten und gefragt, ,woher er das Bike hätte. Er hat mir glaubhaft und plausibel erklärt, dass er das Bike bei der Gemeinde aus den Beständen der Polizei gekauft hätte!!!!! :applaus


    Die haben mich aber nie informiert, dass dieses Bike gefunden worden ist! :stupid :schimpf :droh

    "Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind interessante statistische Werte - Werte, die Sie allerdings kaum je verwenden werden. Unser Ansatz im Hinblick auf die Leistung basiert auf der täglichen Fahrpraxis. Eine schnelle Beschleunigung beim Überholen mit wenig Gangwechseln ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Sofort verfügbare Kraft bedeutet eine grössere Kontrolle. Und mehr Spass. Sie können sich auf die kultivierte Kraft von SAAB verlassen."

    Einmal editiert, zuletzt von Sh@rky ()

  • Wie ist das eingentlich...


    Du wurdest ja von der Versicherung entschädigt... Ist die Sache dann gelaufen? Du kannst ja nicht Anrecht auf das Geld haben und wenn das Bike wieder auftaucht, auch das Bike wiederkriegen :)

  • Ja, könnte natürlich sein, dass das Bike sehr lange verschollen war, d.h. bis nach der Entschädigung durch die Versicherung. Dann wäre das natürlich verständlich, dass es so gelaufen ist. Habe aber meinen Augen nicht getraut, als der da frischfröhlich mit meinem ex-Bike dahergeradelt kam :D


    War so eins, einfach komplett weiss:



    Lenker etwa so:



    mit MTB-Rahmen und so speziellem Rennlenker alles andere als üblich...

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    3 Mal editiert, zuletzt von Sh@rky ()