Signale von Reflexlichtschranke

  • Zitat

    Original von Tobi_Wan
    Naja, das Evaluation Board kostet 200 Euro, der Adapter/debugger von USB zu JTAG zum flashen 300 Euro, die komplette Software (Entwicklungsumgebung, Bibliotheken usw.) 6'700 Euro.
    Aber ich arbeite beim Schweizer Distributor für Keil (Software und Hardware zur programmierung und zum testen der Mikrokontroller) und habe das in der Bude gemacht (deswegen auch redacom.ch ;) ) deswegen hats mich 0.- gekostet^^



    zu geil.... ich bewerb mich auch bei der Firma :D


    dann bau ich mir ne intelligente Haussteuerung.. tudelidü...

    Marktplatz Bewertung
    Kiste 1: Sloti 800 TB
    Kiste 2: DLT3C @ 2.6GhZ
    ...
    Kiste 7 & Kiste 8: PhII 720BE, 8GB ram. 1x mit X25-m II 80GB & 4870, 1x mit indilinx MLC 32GB

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  • willst du eine eigenständige platine oder eine PC-software die dir sagt wieschnell deine Masdchine läuft?


    Ich nehme jetzt mal an du willst nicht irgend eine eigenständige platine sondern eine software. Dann müsstest du jetzt genauer sagen um was es sich handelt? nehmen wir mal an es ist ein fliessband wo irgendetwas paketförmiges drüberläuft. In diesem fall kannst du mit deiner Lichtschranke sagen ob da ein gegenstand ost oder nicht (kein licht am sensor == gegenstand im weg)...
    du kannst ungefähr abschätzen wieviele und wie lange dinge an der schranke vorbeisausen ... das heisst du könntest eine mindest-abtastfrequenz für den sensor bestimmen ...
    -> es darf kein paket und keine "lücke" an deinem sensor vorbei die du nicht erfassen kannst -> frequenz muss so gross sein, das die Zeitdauer zwischen 2 mal abstasten so klein wird, dass du keine lücke und kein paket überspringen kannst
    (ich bin schlecht im erklären ...)


    Anyway... du kannst die Lichtschranke relativ einfach am Comport anschliessen. Wenn du es sauber machen willst über einen Transistor an den eingans-port ... (such mal nach schaltplänen für eine relais-karte oder so ... da sind meistens auch kurze anleitungen dabei wie du bei den status-ports den wert auslesen kannst dabei)


    jedenfalls kannst du dann mit hilfe eines timers abfragen ob die lichtschranke 1 oder 0 angibt und somit ob da ein paket vor dem sensor ist oder nicht und schlussendlich mit der software zählen wieviele pakete vorbeisausen in einer gewissen zeit

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  • Am einfachsten wären schon 2 Lichtschranken, die du an den LPT Port anschliesst. Die Eingänge kannst du sehr einfache ohne grossen aufwand dann abfragen.


    Ich hab sowas in der art mal mit Visual Basic gemacht, damit sowas auch noch gut darchgestellt werden kann. Allerdings habe ich da nicht noch eine Grafik erstellen lassen, was aber auch möglich sein sollte denke ich.

    I survived RS.COM downtime 01/2008, and all I got was this lousy Signature

  • Ich hab aber nicht vor, das mit einer normalen Lichtschranke (die nur 0 und 1 zurückgibt) zu machen, sondern mit einer Reflexlichtschranke... Ich bin kein Elektroniker, aber ich weiss, dass das nicht wirklich das selbe ist und ich für mein Vorhaben eine Reflexlichtschranke brauche, deren Signal geht irgendwie in einen Transistor, dessen Ladung wird digitalisiert und die Stärke des Signals an den PC übertragen...

  • Zitat

    Original von Yarrow
    Ich hab aber nicht vor, das mit einer normalen Lichtschranke (die nur 0 und 1 zurückgibt) zu machen, sondern mit einer Reflexlichtschranke... Ich bin kein Elektroniker, aber ich weiss, dass das nicht wirklich das selbe ist und ich für mein Vorhaben eine Reflexlichtschranke brauche, deren Signal geht irgendwie in einen Transistor, dessen Ladung wird digitalisiert und die Stärke des Signals an den PC übertragen...


    Das problem ist wohl, dass diese Sensoren nicht alzu billig sind. Und einfach zum auslesen und weiterbearbeitung sind sie eben auch nicht, da Analoger Ausgang. Wiso nicht 2 Lichtschranken direckt hintereinander?

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  • Ich hätte da noch eine Idee...


    Wir am SLF untersuchen die Lawinengeschwidigkeit mit Optokopplern.


    In der Art: Opto Koppler


    Dazu bräuchte man so viel ich weiss eine kleine Schaltung. Dann bekommt man eine analoge Spannung. Diese könnte dann zum Beispiel einen Microprozessor (mein favorit ist Microchip) auswerten und wia serielle Schnittstelle an den PC schicken! Wer weiss villeicht geht das ja....

    Sys 1: Intel Core I7 3770K @ 3.5Ghz, ASUS Sabertooth Z77, nVidia GeForce GTX 680 TOP, Corsair Vengeance 16GB, Kingston HyperX 3K SSD 2x120GB @ RAID 0 + WD 750GB
    Sys 2: Apple Macbook Pro

    Einmal editiert, zuletzt von Blucorazon ()

  • Zitat

    Original von Yarrow
    Ich hab aber nicht vor, das mit einer normalen Lichtschranke (die nur 0 und 1 zurückgibt) zu machen, sondern mit einer Reflexlichtschranke... Ich bin kein Elektroniker, aber ich weiss, dass das nicht wirklich das selbe ist und ich für mein Vorhaben eine Reflexlichtschranke brauche, deren Signal geht irgendwie in einen Transistor, dessen Ladung wird digitalisiert und die Stärke des Signals an den PC übertragen...


    http://de.wikipedia.org/wiki/Reflexlichtschranke <= du verwendest eine mit katzenauge oder?
    Mal so grundsätzlich ... es gibt in keiner Schaltung nicht mal in deinem RAM oder Prozessor "1 und 0" ... es ist immer "High und Low" also 2 verschiedene Spannungsbereiche (in der Digitaltechnik oft 0-0.8 Volt für Low und 4.2 - 5.x für High)... Im grunde sind dann Low und 0 sowie High und 1 dasselbe...
    Deine Lichtschranke wird nun Entweder unterschiedlich gut leiten je nachdem wieviel Licht auf den Sensor zurückfällt ... oder es wird irgend eine Ausgangsspannung anliegen...
    Das heisst du musst dann das ganze so hinkriegen dass jenachdem ob jetzt die Schranke unterbrochen ist oder nicht das entsprechende Signal am Parallelport an einem der Status-Pins anliegt.
    Dannach kannst du das ganze mit VisualBasic, C/++,usw. auslesen und deine Software entsprechend coden.
    Prinzipiell funktioniert dein Vorhaben mit einer einzigen Lichtschranke, sofern du es irgendwie hinbekommst deren Signal auf PC zu übertragen.

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  • wenn ihr die links von yarrow resp. das datenblatt von "seiner" schranke anschaut, erkennt ihr, dass das projekt recht "speziell" ist und dass die schranke ein analoges signal abgibt.

    "She told me to come but I was already there"[SIZE=7] AC/DC, austral. Rockband[/SIZE]

  • jau .... abhängig vom reflektierenden Matreial und abhängig von der Distanz...
    "Ununterbrochene Bewegung" müsste genauer erläutert werden.... wenn du prüfen willst ob sich ein rädchen oder so dreht, kein Problem...


    Ein Analoges Signal sieht für mich anders aus... Nehmen wir den Abstand von reflektierendem Objekt und dem Sensor mal als konstant an ... dann hast du 2 zustände: reflektioeren und nicht reflektierend.
    Die Kurve vom Kollektorstrom ist schön steil... was will man mehr um das Signal digital auszuwerten? Bzw. wieso soll man da irgendwas analog machen? du kannst ja nicht mal den Abstand genau bestimmen (kriegts 2-deutige lösungen ...)


    Ach egal ... wenn du meinst es ist analog sag wie du es auswerten würdest?

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  • Habe übrigens auch ein Entwicklerboard.. von unserer Lehrfirma. Ist mit einem PIC Mikrokontroller ausgestattet. Da drauf ist auch ein TCP/IP Stack ;) läuft auch ne Website drauf. Kann wie bei diesem Teil von Tobiwan aufs LCD schreiben und LEDs (digitale I/O) togglen. Ist cool das Teil. und das geilste: bekommt jeder, der die Ausbildung dort als ELO macht ;)

  • Gutgut... Habe das ganze wohl etwas falsch verstanden... Hättet ihr allerdings meine Links angeklickt, wüsstet ihr, worum's geht... :P


    Zitat

    Der Sensor für die Augenbewegungen ist die Reflexlichtschranke. Diese besteht aus einer Infrarotdiode und einem Fototransistor. Das von der Infrarotdiode erzeugte Licht wird vom Augenlied reflektiert und vom Fototransistor empfangen. Mit diesem wird die Stromstärke eines durch einen Widerstand fließenden Stroms verändert. Die Stromstärke ist annähernd proportional der empfangenen Lichtstärke.


    Jetzt muss ich nurnoch rausfinden, wie und in welcher Reihenfolge und Co. ich die Teile zusammenlöten muss, damit alles funktioniert.. :D

  • Hmm.. hab mir bereits so ein Lernpaket von Franzis für Mikrokontroller gekauft... Ist wahrscheinlich für den Anfang besser, da's eben auch ein Buch dabei hat, das alles erklärt und so...


    Werde dann mal das durcharbeiten und schauen, wie weit ich das "Problem" hier, alleine lösen kann...

  • Zitat

    Original von OutOfRange
    oder gleich richtig geld ausgeben und n memADDA anschaffen :D
    http://www.elv.de/output/contr…74&detail=10&detail2=5926


    In etwa der gleiche gibts bei uns etwas günstiger (100 statt 122 euro):


    usb-ad12 @ redacom ;)

    [Backup Server] Intel i5 3470 (4x3.2GHz), 8GB, 120GB SSD, ~50TB, Lian-Li D8000
    [24/7 Server] Xeon W3670 (6x3.2GHz), 18GB, 2.4TB SSD, 13TB HDDs
    [Gaming 1] Xeon E5-1620 v3, 16GB, 3TB SSD, Geforce 1070 8GB, 27" Acer Predator + 22" + 30"
    [Büro] Medion Erazer X7841 Laptop, i7 6700HQ, 16GB, 2.5TB SSD, Geforce 970M 3GB, 17.3" FHD

    [Oldschool] Asus P2B-B, 466MHz Celeron, 0.5GB SDRAM, geForce 2, 606 GB