# you think getting up early is good.
# you actually get interested in the local elections.
# you expect the shop clerk to say goodbye after you purchase something.
# you try to defend cartel based economics to a visitor.
# you think that plaid jackets with flowery ties don't look that bad.
# you think it's fair that you can only wash clothes once a month.
# you wonder why anyone would want to shop outside of working hours.
# you think it's OK to drive slow on Sundays.
# you feel like you're broke if you have less that SFr. 300 in your pocket.
# you dress up to go grocery shopping.
# you understand why Chinese food should cost more than normal food.
# you prefer Swiss wine.
# you wish that your hometown had expensive garbage bags too.
# you think it's OK for a Chinese restaurant to be run by a Swiss and staffed by Spaniards and Portugese.
# you start thinking, 'Why can't they just speak Schwizerduetsch?'
# your German is better than the waiter's.
# you start preparing costumes for Fasnacht.
# you join a Guggemusik band.
# you think Thursday night shopping is really convenient.
# you think that large American cars are 'cool'.
# you think it's cool to drink expensive imported American beers.
# you prefer fizzy mineral water to tap water.
# you throw a party and expect everyone to leave by 11:30 pm.
# you clean up during parties.
# you expect dinner guests to help with the washing up.
# you begin to understand the subtlety of the Swiss cuisine.
# you appreciate the differences between the cantons.
# you feel really hungry if you don't start eating lunch by 12:00.
# you have breakfast cereal for dinner.
# you say Gruezi to everyone, and consider it impolite when they don't say it back.
# you don't mind paying SFr.16 for a paperback book.
# you think that Swisscom approved telephones are better.
# you buy a new one instead of getting it repaired.
# you think that 3% unemployment is high.
# you believe it was through its own efforts that Switzerland stayed out of World War II.
# you consider getting goats and sheep to graze in your backyard.
# you only eat fondue in winter.
# you complain to your neighbour about the noise when he flushes his toilet after 10 pm.
# you become interested in the myriad of insurance offerings.
# you take part in Jass tournaments.
# you get interested in Schwingen.
# you volunteer to help organise the Dorffest.
# you expect to be delayed by road works every summer.
# you become concerned about the colour of your neighbour's curtains.
# you put Aromat on all your food.
# you worry about getting a cold when there's a draft.
# you think sponteniaty is OK, as long as it's planned.
# you become offended when reading this.
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Zitat
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mit IE "Ziel speichern unter..." funzt wunderbar
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Zitat
Original von Snipa
mit IE "Ziel speichern unter..." funzt wunderbar
ScheibeSagt der ein Hund: Wouw. Sagt der
andere: Worüber staunst du?Zwei Hunde gehen durch die Wüste.Auf
einmal sagt der eine ,,Wenn nicht bald
n´ Baum kommt gibt´s ein Unglück!"In der Tierhandlung. Ein Mann möchte
eine kleine Dogge kaufen."Sie gefällt mir
ganz ausgezeichnet. Jetzt sagen sie mir
noch, ob so eine Dogge kleine Kinder
mag." "Ich glaube schon", meint der
Verkäufer, "aber normales Hundefutter
ist viel Billiger!" -
Passend zu DLS's Eintrag
(...aus einem dt. Reiseführer über die Schweiz)
Allgemeines
* Die Schweizer bringen unter ein 'Sennechäppli', was normale Menschen
nicht einmal unter einen Sombrero brächten.
* Das wesentliche Merkmal des Kantons Aargau ist es, dass er zwischen
Zürich, Basel und Bern liegt.
* Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die
Schweiz auch betrifft.
* Ironie wird im Zweifelsfalle eher nicht verstanden.Sprache
* Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen
etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen
Mundart.
* Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.
* Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.
* Wenn Sie die Schweiz besuchen: Bitte sagen Sie zum 'Gipfeli'
(Hörnchen,
Croissant) nicht 'Kipfelchen'.
* Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in
Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten
Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder
wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch
viele Schweizer so.
* Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste. Wenn von
einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint,
sondern ein Stück Butter. Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten,
der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein
Bonbon anbieten. Chriesi sind keine Krisen, sonder Kirschen.Bluffen
* Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) Tschumpeli
Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen, wenn alles glatt läuft, bekommen
Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle).La grande nation, die Schweizer & das Essen
*Café, Restaurant, Coiffeur (ja nicht Friseur!), Trottoir, Billet, Jupe
statt Rock, pressant (statt in Eile), Apéro, Dessert, Sauce, Glacé,
Radio statt Rundfunk. Gewöhnen Sie sich an das leise Lächeln des
Schweizers, wenn Sie sich mit Städtenamen wie Vevey abmühen (Es sei hier
verraten: Wöwe).
* Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in
sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen.
Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte
Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli.
* Spargeln ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern
schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht
existiert.Heiterkeit
* Zu Heiterkeit geben dem Deutschen immer wieder hochdeutsche
schweizerische Formulierungen wie 'Fehlbare Automobilisten werden
gebüßt' Anlass, oder schriftliche Warnungen in Trams, dass Fahrgäste
ohne Billet 50 Franken für die Umtriebe zahlen müssen.
Telefonieren
* Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch
immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er
wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten
Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun
einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie
hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner
nur unnötig befremden. Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?'
begrüßt, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben.
Ebenfalls geht der Verabschiedung
- vorallem in Berner Regionen - immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und
deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden möchte.
* Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon":
"I ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele
Anrufe getätigt). Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich
wieder telefonisch meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de
später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).Einkaufen
* Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen.
Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine
erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn
Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er
vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.Volkssport, Pünktlichkeit, Militärdienst...
* Schwingen, Hornussen, Skifahren, Holzhacken, Abstimmungen ignorieren,
Jassen
* Über die Pünktlichkeit der Schweizer wird zu Unrecht gelästert. Sie
gehen damit viel lockerer um, als Sie glauben. Wenn man Sie um 19.30 Uhr
bestellt hat, können Sie durchaus eine Minute zu früh bis zwei Minuten
zu spät kommen. Das wird immer noch als passabel pünktlich empfunden.
* Militärdienst leisten, Militärdienst verweigern': Jeder Schweizer
schuldet dem Staat 9 Monate Rekrutenschule (die 'Lehrzeit' in der Armee)
und jährliche 'WK's' (Wiederholungskurse, das Absitzen von ein paar
Wochen, in Uniform). Die geleistete Dienstzeit wird in einem
'Dienstbüchlein' niedergeschrieben. Es ist wahr, dass jeder Schweizer
(der 'Dienst leistet' mit der Waffe) zu Hause sein eigenes Sturmgewehr
liegen hat. Es ist ebenso wahr, dass viele Schweizer sich lieber dem
Dolce Vita (selten) oder der Karriere widmen (öfter), als 'Dienst zu
machen' und sich mit - Verzeihung - fadenscheinigen Gründen 'vom
Militärdienst befreien' lässt. Allerdings muss er dann während etwa 30
Jahren einige hundert oder einige tausend Franken
'Militärdienst-Ersatzpflicht-Steuer' bezahlen - egal, ob er keinen
Dienst leisten will oder wirklich nicht kann. -
Zitat
Original von Blackmagic
Allerdings muss er dann während etwa 30
Jahren einige hundert oder einige tausend Franken
'Militärdienst-Ersatzpflicht-Steuer' bezahlen
Hättest du wohl gerne -
"# you buy a new one instead of getting it repaired."
^Das ist jetzt aber absolut unschweizerisch...
-
Zitat
autsch
dies ist mal meiner freundin dessen kollegin passiert, als dessen kollegin geburtstag hatte, nur mit dem hund... selten mehr so gelacht wie heute -
-
Police are warning all clubbers, party-goers and unsuspecting pub
regulars to be alert and stay cautious when offered a drink from any
woman. A new date rape drug on the market called "beer" is used by many
females to target unsuspecting men.The drug is generally found in liquid form and is now available almost
anywhere. "Beer" is used by female sexual predators at parties and bars
to persuade their male victims to go home and have sex with them.Typically, a woman needs only to persuade a guy to consume a few units
of "beer" and then simply ask him home for no-strings-attached sex. Men
are rendered helpless against this approach. After several "beers" men
will often succumb to desires to perform sexual acts on horrific looking
women to whom they would never normally be attracted. After drinking
"beer" men often awaken with only hazy memories of exactly what happened
to them the night before, often with just a vague feeling that something
bad occurred. At other times these unfortunate men are swindled out of
their life's savings in a familiar scam known as "a relationship."
Apparently, men are much more susceptible to this scam after "beer" is
administered and sex is offered by the predatory female.Please! Forward this warning to every male you know. However, if you
fall victim to this insidious "beer" and the predatory women
administering it, there are male support groups with venues in every
town where you can discuss the details of your shocking encounter in an
open and frank manner with similarly affected, like minded guys.For the support group nearest you, just look up "Golf Courses" in the
Yellow pages. -
tse ... dass man schon mit "Sex" werben muss ....
-
uiii Bübbi
-
Zitat
Brustvergrößerung ohne OPFrisch aus der Dusche vor dem Spiegel beschwere ich mich bei
meinem Mann, dass meine Brüste zu klein sind.
Anstatt mir, wie gewohnt zu sagen, dass es nicht stimmt kommt er
mir mit einer Idee:
Wenn du möchtest, dass deine Brüste wachsen, dann nimm täglich
ein Stück Toilettenpapier und reibe es dazwischen für ein paar
Sekunden.
Ich bin ja wirklich aufgeschlossen für alles, holte mir etwas
Papier und rieb es kurz zwischen meinen Brüsten.
"Wie lange wird das dauern?" fragte ich.
"Sie werden im Laufe der Jahre ständig wachsen" war seine Antwort.
"Glaubst du wirklich, dass es reicht ein Stück Klopapier zwischen
meinen Brüsten zu reiben, damit sie über die Jahre größer werden?"
Ohne mit der Wimper zu zucken, meinte er:
"Natürlich, mit deinem Arsch hat's ja auch funktioniert, oder?" -
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Zitat
Original von Primetime
das teil muss ich haben;)
-
hihi
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Zitat
Original von Blackmagic
hihi
n1! :top
-
bin grad bei 3dSupply drüber gestolpert... wahlkarten ^^