Beiträge von Lyunac

    Von was für einer Überspannung willst du dein Rack denn schützen?

    Wenn du mal eine Netzwerk und Stromleitung anbohrst reicht wohl der Interne Schutz, zumindest für den AP.

    Bei Blitzschlag hilft wohl auch das 18.- Teil nichts. Da braucht es ein gutes Konzept für alle Leitungen.

    Ich denke nachfragen hilft da.


    Glasfaser ist Adressiert/Nummeriert - Das musst du ummelden.

    Telefonleitungen (Kupfer) sind Aderpaare welche im Gebäude den Wohnungen zugeteilt werden. Die kann man umhängen, denke aber ummelden ist einfacher / günstiger. Evt. werden sie durch den Provider umgehängt.

    Fernsehkabel (Coax) ist nicht adressiert. Es könnte theoretisch aber sein, dass verschieden Stränge im Gebäude existieren. Da musst du nachfragen.

    Ich vermute das ich dem LAN-Port auch das VLAN zuweisen muss?

    Komsich das ich nicht raus komme -> Sollte ja Standardmäßig gehen so wie es in div. Foren steht.

    Auf LAN Seite kannst du die Konfiguration selbst bestimmen.

    Was hast du denn für Firewall regeln aktiv?

    Lässt du die Verbindung überhaupt zu?

    Mittlerweile liegt alles zu Hause auf dem Tisch :) Nun noch eine weitere Frage... wo bestellt man am besten Meterware Cat6a Kabel? Das Angebot für Meterware bei Brack/Digitec etc. ist irgendwie bescheiden... bräuchte Kupfer Cat6a, UTP, Starrdraht (keine Litzen).

    vom elektriker liefern lassen?


    Die Kabel brauch ich für die Fixverkabelung, das geht primär auf das Patch-Panel. Die Stecker in den Dosen sind von Feller, ich weiss dass da tendenziell litze besser wäre, aber habe gelesen wenn auf der anderen Seite das Patch-Panel ist, soll man Starr nehmen?

    Festinstallation ist eigentlich immer starr. Auch die Feller Steckdosen sind primör darauf ausgelegt und so wie ich es kenne funktioniert es mit Litze nur be..schränkt.

    Der Grund ist relativ einfach: Schaltaktoren "klackern" wenn sie schalten. Ich will alles, was Geräusche macht, im Keller haben. Es ist in der Tat so dass wir sehr viele Rohre bei relativ wenig Wände haben... und die Wände, die wir haben, die sind für die Statik

    Gibt es für das System noch keine elektronischen Aktoren für deine Anwendung? ... ;)

    Was baust du denn für ein Luftschloss, wenn es so wenig Wände hat? Da wären Pläne wirklich interesant.

    Aber auf dem Bild sieht es noch nicht nach so viel Rohren aus. Aber auch nur nach mikrigen Wänden.

    Kat 7 vs. Glas (bei Gbit Geschwindigkeit)

    Glas für 1Gbit macht im EFH null Sinn. Wenn ist das für 10G Verbindungen.

    x Ubiquiti Access Point UniFi 6 Professional U6-PRO (pro Stockwert 1 AP)

    Da du ja keine Wände hast... reicht ein AP pro Stock definitiv.


    Von wie vielen Ports im 4.OG reden wir eigentlich?

    Wenn du alles in den Keller ziehst... (smart home, Hausautomation, etc.) nehme ich an. Wieso in aller Welt soll das für EDV Multimedia nicht so sein?

    Wenn würde ich wohl eher die Home-Automation mit dezentraler Peripherie ausstatten als die EDV über zwei Racks verteilen.


    Keller und EG im UG Rack - ok.

    Büro und 4.OG in 2tes Rack im 4.OG (eng und knapp im Platz und wohl nur ein paar Anschlüsse im 4.OG) Gibt es im 3.OG (Büro) keine bessere Option für ein Rack?


    Verbindung zwischen den beiden Racks. Zwei mal RJ45? Was erwartest du an Traffic von Büro zu Server?

    80x35x10cm und passive Kühlung... für einen 19" Switch und Patchpanel... sorry - murks...


    1: Je nach Traffic merkst du den Enterschied von 100MB/s zu 500MB/s aber keine Ahnung was bei dir abgeht.

    2: für RJ45 reicht Kat5 UDP bei den wohl geringen Distanzen zu den Steckdosen (Günstig und dünne Kabel). Geht wohl soger 10G mit ein paar abstrichen. Alternativ wenn wirklich 10G willst- gleich Kat 7 einziehen

    3:

    4: Wenn Glas dann OM4 Multimode (FC-FC) und entsprechende SFPs - aber wenn dir die Hardware dafür fehlt, ist 10G Kupfer wohl die besser Wahl

    5. Für Wlan würde ich Ubiquiti Unifi nehmen - evt. sogar für alle Netzwerk Hardware. Bis jetzt läuft das beim Schwager ohne Probleme. Ist schön zentral zu verwalten und relativ einfach einzurichten. - Wie viel willst du dabei selbst "hacken"? Meine Erfahrung, eingebau, konfiguriert und läuft. Auch von "Laien" zu verwalten - aber halt nur eine begrenzte Tiefe. Bei den Firewalls habe ich schon bedenken gehört - wegen fehlenden Logs, ka ob das aktuell besser ist.


    PS: ja Pläne könnten noch helfen. wohl eher PN?

    wurden bzw werden die Telefonleitungen nicht über den üblichen Hauseingang (Strom, Coax) ins Haus gebracht…?

    Das können durchaus 3 verschieden Eingänge sein, da anderen Gesellschaften die Kabel legen.

    Strom meisst per Hausanschlusskasten mit Sicherung und dann zu den Zählern.


    Telefon in eine Spleissdose, da wird das Kabel vom Netzbetreiber aufgeschaltet und es hat Anschüsse für die einzelen Ader-Paare der Teilnehmen.


    Coax kommt irgend wo rein, geht auf einen "Anschlussbaustein" und wird von da aus häufig in Strängen (vertikal) durchs Gebäude geführt.

    Evt. ist aber Stand der Technik mitlerweile etwas anders.

    Wie Irrer schon sagt musst du bei Coax auf die Dämpfung achten und zwar für die Gesammt Installation. Mehr oder weniger Steckdosen, andere Kabellängen etc. können Einfluss auf den ganzen Strang (ganzes Gebäude) haben.


    Ohne Gebäudekentnisse kann ich bei der Verrohrung auch nicht helfen. Coax kann aber durchaus durch Nachbars Wohnung unter dir geschlauf sein.

    Normaler Weise liegen schlechte Verbindungsgeschwindigkeiten eher am Kabel zwischen Haus und Netzbetreiber. Aber dann machen die Gesellschaften normalerweise auch eher zurückhaltende Angebote.

    Nicht verdrillte Aderpaare in alten Kablen und die Distanz sind da die grössten Faktoren.


    Yetnet, bzw. eine Kabelgenossenschaft hat vielfach auch nichts mit dem Telefonnetz zu tun, das waren zumindest lange, komplett getrennte Infrastrukturen.


    Was auch immer das Gebastel mit diesen Abzweigdosen ist, das ist aus meiner Sicht nur eine Verzweigung im Haus und nicht der Einspeisepunkt. Und für mich sieht es auch nicht nach einer Installation vom Handwerker aus. Vieleicht liegt ja daran?

    Ohne mehr Infos kann meine Glaskugel nicht weiterhelfen. :)

    Momentan rattert bei uns ein Server mit Celeron G1840 und 8GB RAM sowie einer SSD und einigen HDDs vor sich hin. Gemäss Rösner-IT verbraucht die Kiste Strom für rund 380.- CHF (~1'300 kWh) im Jahr.

    Ich denke du hast dich da in den Stromkosten um einiges verrechnet oder solltest auf andere Hardware setzten?

    Da der Server so vor sich hin rattert gehe ich mal von grossteils Idle aus. Da sollte die Kiste nicht so teuer sein.

    100W * 24h * 356Tage * 20Rp/kwh komme ich auf 175.-/Jahr.

    Ich habe hier einen Xeon mit SSD und paar Festplatten und die Kiste braucht so ~70W, deine sollte daher eher um 50W sein.

    Ein guter Satz Handwerkzeug brauchts mal als Basis.

    Dann die ganzen Mess und Anzeichnungshilfen.

    Dann einen guten Arbeitstisch / Werkbank


    Für Holzarbeiten - ein guter Staubsauger und Adapter für die Maschinen.

    Danach je nach aktuellem Projekt halt die benötigten Maschienen. Eine solide Grundausrüstung hilft, aber ich würde das Schritt für Schritt, je nach aktuellem Projekt zusammen kaufen.

    Ich denke für den Start brauchts nicht alles, sondern gute Komporomisse. Gerade Zuhause darf es auch mal etwas mehr Handarbeit sein, nur schon aus Platz und Finanzgründen.


    Zuschauen und dabei lernen hilft mir meisst sehr viel. - Auf Youtube hat so viele Handwerker die ihre Projekte zeigen, Maschinen erklären und Testen etc. Da abzuschauen ist nicht soo schwer.

    Vieleich hilft auch ein Schreiner-Forum weiter. =)

    Zwar noch keine Werkstatt, aber doch so einiges an Werkzeug.


    Mein Tipp, für alles, dass du mehr als ein Mal verwendest:

    Finger weg von "Heimwerker" Geräten/Werkzeug. (Ausser du hast einen Insidertipp aus entsprechender Quelle)


    Was hast du für eine Ausbildung und für einen allgemeinen Anspruch? Ich tue mich schwer wenn es nicht "gutes" Werkzeug ist.

    PB Swiss, Knipex etc. Bosch Professional, Festool so als Ideen.


    Betreffend 45°, die stellst du so oder so mit einer Winkellehre ein. Wenn es exact sein muss, dann geht es nur per Probeschnitt und nachkontrolle.

    Eine gute Maschine hat diese 45° aber auch nach 1000 Schnitten immer noch. Das macht es dann aus.

    Normalerweise mache ich nur Schema korrekturen oder relativ kleine Aufbauten. Das geht beides relativ einfach von Hand oder mit Visio.

    Für richtig aufwändiges habe ich sonst Zugriff auf ein Elektro-CAD. So viel mir ist gib es das "Gratisversionen" welche einfach im Umfang begrenzt sind. WS-CAD und wohl noch ein paar andere. Habe aber nicht wirklich Erfahrung damit.


    Für Testaufbauten ist "lose verkabelt auf dem Tisch" State of the Art :]

    Wenn du aus versehen an die Drähte kommen kannst, sind es uralte Komponenten oder einfach schlecht zusammen gebastelt.

    Wegen dem freenas Setup:

    Vielleicht ist/war einfach die Konstellation von supermicro Mainboard, freenas, meinem Windows 10 Client und der 5GBit USB Zipfel Netzwerkkarte einfach scheisse?

    So weit ich das sehe, bietet das Supermicro Board eigentlich alles, so wie es Freenas auch mag.

    Ich sehe da eher die Zipfel Netzwerkkarte, bzw die Umsetztung von 10 auf 5Gbit. Aber wieso das mit dem virtuellen Synology so viel besser läuft..

    Beim mir laufen 6 10er WD Reds in einem RaidZ2 Pool.

    Ganz ähnliche Hardware.

    Kurzfristig kann ich da mal 1GB/s rauf/runter laden. Nach ca. 500MB fällt es auf ~500MB/s. Die hält es aber ohne grosse Probleme.

    Ganz einfache Tests mit so 8GB Files.

    Irgend wie alles sehr spannend. Tobis Idee ist da wohl nicht so falsch.

    Dein PC mit den Problemen hat eine statische IP?

    So spontan hätte ich jetzt noch auf die Win2016-Server Büchse getippt. Denke da kann schon die einfachste Installation DHCP, DNS usw... wieso die dann aber nicht dauerhaft ein Problem macht sehe ich auch nicht.

    Schon mal mit einem manuellen DNS am PC versucht? 8.8.8.8 Google, 208.67.222.222 OpenDNS