Flüssig-TFT-Display
GameStar enthüllt: LCD-Marktführer Samsung plant die Revolution des MonitorMarktes! Nach dem Schritt von der klobigen Röhre zum Flachbildschirrn sollen die neuen Geräte noch einfacher zu transportieren sein. Die sogenannten W-Displays funktionieren - stark vereinfacht ausgedrückt nach dem gleichen Prinzip wie Instant-Kaffee: Sie selbst fügen die Flüssigkeit hinzu. Laut Hersteller war die größte Schwierigkeit bei der Entwicklung die korrekte Anordnung der Kristalle. Doch durch geschickte Polung finden diese mittlerweile problemlos ihren Platz in der Matrix. Zur Montage des Geräts gießen Sie einfach langsam einen Liter destilliertes Wasser zwischen die beiden elektrostatisch geladenen Folien der ausklappbaren Box. Die Kristalle und die Flüssigkeit verbinden sich zum Display. Die neue Technik spart nicht nur Platz, sondern verbessert auch die Antwortzeit von derzeit rund 25 auf rekordverdächtige 5 ms. Zum Transport können Sie das Gerät mithilfe des 36 Euro teuren Spezialföns dehydrieren (Sparsame stellen es einfach über Nacht auf die Heizung). Der Syncmaster 18,4 Zoll East-ER kostet extrem günstige 50 Euro, die 20,4-Zoll-Version 80 Euro und der 21,4-Zöller rund 120 Euro. Verkaufsstart der Flüssig-TFT-Displays: Anfang April
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