Hab ich heute in der Schule im Inet gefunden:
Eine Reihe von Wissenschaftlern aus den USA haben kurz nach dem großen BlackOut, dem großen Stromausfall des letzten Jahrs, schnell gehandelt und die Luft in den betroffenen Gebieten analysiert. Was dabei herauskam, sollte nicht nur die Nordamerikaner zum Nachdenken bewegen.
Bei der Auswertung der Tests kam nämlich heraus, dass sich die Anteile an Abgasen wie Schwefeldioxid, Stickstoffoxide und jegliche Emissionen, die durch Öl-, Kohle- und Erdgaskraftwerke entstehen, stark verringert haben. Der Schwefeldioxidanteil ist 24 Stunden nach Beginn des Blackouts sogar um 90 Prozent gesunken. Der schädliche Ozonanteil sank immerhin um die Hälfte.
Erschreckend: Nach nur 24 Stunden hatte sich die Sichtweite in dem vom BlackOot betroffenen Gebiet um satte 40 Kilometer(!) erhöht. Das zeigt, wie sehr Kraftwerke dieser Art die Umwelt verpesten und wie "gut" die Luft selbst in den USA sein kann.
Unglaublich oder
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