Omg Prommi - 33° und der DIE auf +33°, das kann ja nicht wirklich die Lösung sein. Nimmt Intel nun wirklich an, dass jeder eine prommi hat, oder werden die neuen Boxed mit Delta Lüftern ausgreüstet ;)? Mir ist natürlich klar, dass diese Temps in übertaktetem Zustand waren aber wie viele GHZ, hat der normalerweise?
P4 und wärme
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Zitat
Original von The_Cat
Omg Prommi - 33° und der DIE auf +33°, das kann ja nicht wirklich die Lösung sein. Nimmt Intel nun wirklich an, dass jeder eine prommi hat, oder werden die neuen Boxed mit Delta Lüftern ausgreüstet ;)? Mir ist natürlich klar, dass diese Temps in übertaktetem Zustand waren aber wie viele GHZ, hat der normalerweise?3.2GhZ hat die Extreme Edition. Mehr kann Intel nicht rausbringen, da sonst die Boards und Kühllösungen von einem 'normalen' Power-User überfordert wären...
Was mit den Zahlen genau ist, weiss ich nicht genau... evtl. hat die Prommi auch ein +/1 ausleseproblem^^. Aber denke eigentl. nicht.
Dies würde dann bedeuten, dass das DeltaT zw. Kühlkörper und CPU Temperatur (noch nicht mal bei Hotspots) schon 66F beträgt!
Das bedeutet, wenn man ne LuKü hat und die Maximaltemperatur der CPU 70°C beträgt, dann darf man allerhöchstens 4°C Umgebungstemperatur haben...
Intel erlaubt aber bis 40° (oder warens 35°???) im Gehäuse. Das wär dann nur n DeltaT von 30F - der hälfte.
cya
PS: falls es grad einer weiss: wie hoch ist die std. Voltage des EX 840?
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naja, ich glaube nicht dass hier das Problem bei so vielen theoretischen Angaben und Fachausdrücken liegt, die wir soeben gehört haben
Das Problem ist hier wohl ein viel viel einfacheres...Tipp:...installier mal einfach deine Prommi richtig
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Zitat
Original von Mc Queen
Tipp:...installier mal einfach deine Prommi richtigzeig uns mal, wie man das macht ... hast bestimmt schon viel Erfahrung mit der Montage von Prommis @ CPU
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du magst du recht haben Sniper, aber trotzdem liegt dieser Fehler hier auf der Hand....stell dir vor, die Prozzi würde wirklich so heiss, dass nicht mal ein Prommi das Ding richtig kühlen könnte.....was sollte denn da ein Boxed-Kühler ausrichten können? Und eine CPU, welche mit einem Boxed-Kühler nicht stabil kühlbar ist, wird nun mal schlichtweg einfach nicht verkauft....das ist so sicher wie das Amen in der kirche
Das einzige was natürlich möglich wäre, ist, dass das Ding nur äusserst hart übertaktbar ist und dann erst richtig heiss wird, aber dass man für OC-Erfolge einfach keine Garantie hat, ist ja nichts neues...zumindest ich käme wohl eher nicht auf die Idee einen Dual-Core-Prozzi zu kaufen, wenn ich danach OC-Rekorde brechen wollte
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der Boxed Kühler reicht sicher aus, um eine CPU auf Standard zu betreiben. dass man bei einer Prommi ohne Rücksicht auf Stromverbrauch OCed, ist ja meistens klar. neu ist halteinfach, dass die Prommi, die ja normalerweise afaik 150-200W kühlen kann, an die Grenzen stösst. wenn einer alleine zu hohe Temps unter einem Verdampfer hat, mags sicher ein Montagefehler sein. wenn aber nen Haufen Leute in nem Board Hitzeprobleme haben, dann ists wohl an der Zeit, die Prommi auf die NB zu tun und was Leistungsstärkeres für die CPU zu kaufen ...
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Zitat
wenn einer alleine zu hohe Temps unter einem Verdampfer hat, mags sicher ein Montagefehler sein. wenn aber nen Haufen Leute in nem Board Hitzeprobleme haben, dann...
Naja, da kann ich nicht gross mitreden....ich habe bisher nur ihn gehört jammern.
(heh, hab erst jetzt den Rest der geschichte gesehen...ich dachte schon, the cat hat sich so ne Prozzi gekauft)
Kann aber schon sein, dass die Prommi tatsächlich an die Grenze stösst bei hohem OC mit so ner Prozzi....aber naja, was solls, dann ists halt einfach so Kauft man halt einen Dual-AMD OHNE Hyperthreading
Ich meine, dass der sicher sehr heiss werden kann, war ja schliesslich schon beim Launch klar......das habe ich auch nie bestritten, was ich bestritten habe, war, dass diese Prozzi auf Standard-Takt sicher nicht 180Watt Verlustleistung erreicht.....aber das war eine andere Geschichte.Naja, Prommi hin oder her.....ich kann mich nur wiederholen....es dürfte wohl so jedem Tweaker mit gesundem Menschenverstand zum Vornerein einleuchten, dass man eine Dual-Prozzi wohl nicht ganz so toll OCen wird können, wie die anderen....das wird auch bei den AMD-X2 nicht anders sein, bloss da dürfte der Unterschied sicher nicht so extrem ausfallen, wie beim PEE 840
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Smile neee du, ich kaufe mir sicher keinen Intel. Wär ja recht blöd, die AMD's sind atm einfach schneller, kühler und mir sympatischer:)
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Zitat
Original von Mc Queen
Naja, Prommi hin oder her.....ich kann mich nur wiederholen....es dürfte wohl so jedem Tweaker mit gesundem Menschenverstand zum Vornerein einleuchten, dass man eine Dual-Prozzi wohl nicht ganz so toll OCen wird können, wie die anderen....das wird auch bei den AMD-X2 nicht anders sein, bloss da dürfte der Unterschied sicher nicht so extrem ausfallen, wie beim PEE 840klar hast du da recht, aber siehe trotzdem und staune:
X2 @ 3GhZ fast stable
und das @1.5Vcore..cya
EDIT: noch was zur Temp & Stromverbrauch(ganzes System!)
ZitatVapoChill LS LCD showed -51C when idle and dropped to -41C under load. Power consuption was 440W during PCMark04
ich denke die leistung eines 4.5GhZ DualCore EX hast du da auch in etwa, mit nem DualCore X2 @ 3GhZ...
nur der Kühlaufwand unterscheidet sich massiv -
Zitat
Original von Xoood
aber die boxed kühler reichen schon aus oder?Meine Erfahrungen:
Mein P4 540er (ohne J) macht maximal 115W.
Burn In Test kannst du damit vergessen.der Boxed-Lüfter reicht nicht für Volllast.
Aber unter WindowsXP läuft P4 glaub mit 1 oder 2 Ghz weniger
(Speedstep). Dann geht's.
Für Office PC also absolut ausreichend da der Prozi mit Word
und Excell nicht sehr stark belastet wird.MFG
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Will dir ja nicht wiedersprechen, aber ich hab boxed cooler unter Linux gerade mal 38 Grad (während Büroarbeiten -> programmieren).
im zimmer ists so um die 25 Grad
der Kühler läuft ganz brav auf unter 3000 Touren
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Du hast absolut recht, und wiedersprichst mir damit auch nicht.
Warscheinlich arbeitet speedstep auch unter Linux.Unter Windows läuft mein Boxed Fan sehr ruhig.
Aber wenn ich ein Game starte oder eine Prozi-hungrige
Anwendung (z.B. CAD-3D Rendering),
dann fängt er an zu surren, man meint er möchte davonfliegen.
Und irgendwann, so nach einer gewissen Zeit zocken,
überschreitet mein Prozi die 80°C Marke und riegelt sich selber
ab.MFG
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Zitat
Original von Xoood
Will dir ja nicht wiedersprechen, aber ich hab boxed cooler unter Linux gerade mal 38 Grad (während Büroarbeiten -> programmieren).im zimmer ists so um die 25 Grad
der Kühler läuft ganz brav auf unter 3000 Touren
du widersprichst ihm ja auch nicht. Er sagt ja, dass es mit burn-in (Extreme-Volllast über längere Zeit) nicht reicht, für Büroarbeiten aber schon^^...
cya
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Zitat
Original von Rupi
Mein P4 540er (ohne J) macht maximal 115W.
Burn In Test kannst du damit vergessen.Meinst du default oder Occed?
Weil der hat niemals ne Verlustleistung von 115 Watt...
Der 570J hat @ default 115 Watt
Und der Boxedcooler reicht aus... konnte damit locker gamen (über mehrere Stunden), hast zwar keine Traumtemps, aber das ist bei der Abwärme normalSpeedstep OFF
Kein Thermal Trottling..
Hat dein Boxedcooler nicht einen Kupferkern??? -
Also mein Boxed Cooler ist unten aus Kupfer und der Rets aus Alu;)
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Der mit dem Zusatz "J" wird doch officiell mit 85 Watt angegeben
wenn ich mich nicht täusche (speadstep vorausgesetzt).
Ich hab den Vorgänger davon non-oced in Betrieb.Die meisten Games kann ich auch Stundenlang gamen.
Nur mit den allerneusten und somit aufwendigsten Games
hab ich nach einer gewissen Zeit Probleme.
Oder eben beim BurnInTest (zu niedrige CPU-Resultate oder
gar Abbruch wegen Temperatur).MFG
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ich poste es einfach mal hier... sehr interessant wie ich finde:
Conroe und Woodcrest zum Start mit über 3 GHz?
Intel hat im Rahmen seines diesjährigen Entwicklerforums erstmalig Details zu seiner Prozessorarchitektur der nächsten Generation bekannt gegeben. Das Beste aus der Welt des Pentium 4 (Netburst) und der des Pentium M (Banias) soll die neue, noch namenlose Architektur dabei in sich vereinen.
Von der Netburst-Architektur, die im Pentium 4 oder dem Pentium D zum Einsatz kommt, fließen der Frontside-Bus (Quad-Pumped-Bus), die 64-Bit-Erweiterung (EM64T) und weitere *T wie die Virtualisierungstechnologie Vanderpool (VT) oder LaGrande (LT) ein, um nur einige Vertreter zu nennen. Von der Pentium-M-Architektur – erster Vertreter war hier der Banias – sollen dagegen „nur“ die Stromsparoptimierungen Einzug halten. Da Stromsparen jedoch schon mit den Transistoren oder dem Layout der Logik-Schaltungen beginnt, verbirgt sich dahinter ungleich mehr.
Und mal ehrlich: Features wie der Quad-Pumped-Bus sind auch dem Pentium M nicht fremd – der im Januar 2006 kommende und in 65 nm gefertigte Dual-Core-Pentium-M „Yonah“ wird darüber hinaus auch „Vanderpool“ bieten. Kritisch betrachtet wird in der neuen Architektur, abgesehen von der 64-Bit-Erweiterung, nur wenig vorhanden sein, was nur NetBurst bot. Nicht grundlos hat Intel bisher Abstand von Hyper-Threading genommen, denn das – so scheint es – war nur mit NetBurst wirklich einfach zu realisieren. Doch wen soll das großartig stören, denn schließlich sind zwei reale Kerne zweifelsohne zwei virtuellen vorzuziehen.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass alle bislang angekündigten Prozessoren auf Basis der neuen Architektur mit mindestens zwei realen Prozessorkernen aufwarten können. Sei es nun Merom (Mobile), Conroe (Desktop), Woodcrest (DP-Workstation) oder Whitefield (MP-Workstation), der sogar mit vier Prozessorkernen glänzt.
Auf dem Intel Developer Forum Fall 2005 gab der Halbleiterriese nicht nur erste Details bekannt, vielmehr konnte er seine Entwicklungsergebnisse bereits in Form von lauffähigen A0-Samples unter Beweis stellen. Vom Conroe gab es sogar den Chip selbst zu sehen – selbst Woodcrest mit seinem Sockel 771 lag eine Zeit lang auf den Tischen herum.
Das Silizium ist also lauffähig, doch mit welchem Takt, das wollte Intel nicht verraten – und schon wurde wieder spekuliert. Wo wir wieder beim Erbe des Pentium M wären. Denn mal ehrlich, eine 14 Stufen lange Pipeline hat nur noch wenig mit der des aktuellen 31-stufigen „Prescott“- oder „Smithfield“-Kerns im Pentium 4 und Pentium D zu tun. Mit dem (angeblich) 12-stufigen Pentium M dagegen schon eher. Ein weiteres Indiz ist der gemeinsam genutzte L2-Cache, der auch beim Yonah anzutreffen sein wird. Und wem das noch nicht reicht, dem sei gesagt, dass der Merom im israelischen Haifa entwickelt wurde – also dort, wo auch der Pentium M entsprungen ist. Auf der Basis dieses Mobil-Chips der nächsten Generation wurde auch die neue Architektur für das Desktop- und Workstation/Serversegment entwickelt.
Die neue Architektur ist „fast“ ein Pentium M und damit einhergehend wurde erwartet, dass auch im Takt ein deutlicher Gang zurückgeschaltet wird. Der schnellste Pentium M taktet derzeit mit 2,26 GHz (Modell 780); mit dem Dual-Core-Yonah wird Intel in der zweiten Hälfte des nächstes Jahres mit 2,33 GHz aufwarten können. Dass der Pentium M bereits jetzt wesentlich mehr kann, mussten wir selbst mit Erstaunen feststellen – bis 2,8 GHz waren mit Luftkühlung möglich. Dabei konnte er selbst mit 2,6 GHz die Konkurrenz deutlich hinter sich lassen.
Wie nun aus entsprechenden Unterlagen hervorgeht, wird Intel seinen Workstation-Prozessor auf Basis der neuen Architektur, Codename „Woodcrest“, wie alle seine bisherigen Produkte auch, ins Embedded-Programm aufnehmen. Im Rahmen dieses Programms garantiert Intel eine besonders lange Verfügbarkeit dieser CPU, indem einfach ein größeres Lager angelegt wird. Dementsprechend wenig Auswahl hat der Kunde hier beim Takt.
Vom Pentium 4 ist beispielsweise nur der Pentium 4 mit 3,4 (551) und 3,0 GHz (531) als Sockel-775-Version im Embedded-Programm, obwohl dieser inzwischen bereits mit bis zu 3,8 GHz und oder auch mehr L2-Cache (600er-Serie) angeboten wird.
Ein weiteres Beispiel: Der kommende Dual-Core-Pentium-M „Yonah“ wird zum Start mit 2,16 GHz verfügbar sein, ins Embedded-Programm wird nur das 2,0 GHz-Modell aufgenommen. Auch bei den Workstation-Prozessoren ist das kaum anderes.
Vom Woodcrest wird ein Modell mit 4 MB Cache, einem wahrscheinlichen 1066 MHz (real 266 MHz) schnellen Frontside-Bus und einem Prozessortakt von 2,93 GHz als Embedded-Version angeboten. Auch wenn Intel mit dieser Aussage nicht übermäßig viel verraten hat, so ist doch überraschend, dass die neue Architektur bereits vom Start weg so schnell taktet. Insbesondere dann, wenn man bedenkt, was ein Single-Core-Pentium-M mit 2,6 GHz bereits jetzt zu leisten im Stande ist.
Rein rechnerisch müssten Prozessoren auf Basis der neuen Architektur, unter der Annahme, dass die Pipeline des Pentium M tatsächlich 12 Stages lang ist, ungefähr 17 Prozent höher takten, um die gleiche Datenmenge durch die Pipeline zu schicken – bei 2,6 GHz also etwas über 3 GHz, ohne dabei den zweiten Prozessorkern zu berücksichtigen. Mit zweitem Kern würde man bei synthetischen Messungen mit 1,5 GHz hinkommen. (Bei dieser Rechnung wurden selbstverständlich Besonderheiten, wie die nun vierfache skalare Pipeline, vernachlässigt).
Was sagt das nun über Conroe und Woodcrest aus? Nun, in der Vergangenheit hatten Desktop- und Workstation-Prozessor bis auf den Sockel immer recht viel miteinander gemein. In Sachen Takt war die Desktop-Version in der Regel jedoch überlegen. Während der mit 3,8 GHz taktende Pentium 4 670 bereits seit Mai am Markt verfügbar ist, steht die Vorstellung der entsprechenden Xeon-Variante erst am 25. September auf dem Plan.
Die Workstation-Version taktet in der Regel also langsamer. Darüber hinaus werden in das Embedded-Programm üblicherweise nicht die schnellsten Modelle aufgenommen – sieht ganz danach aus, als würde Intel gleich zum Start seiner neuen Prozessorarchitektur die 3-GHz-Schwelle nehmen und obendrein noch den Stromverbrauch von aktuell 130 auf 65 Watt (Desktop) senken. Na das klingt doch gut!
Quelle: computerbase