Velo-Thread

    Eigentlich bräuchte es eben kein zusätzliches Band mehr bei den 2Bliss ready...


    €:


    Hab heute Vormittag die Milch und das Ventil geholt, Vorder- und Hinterrad waren in nicht mal 45min gemacht... mit Highpressure-Handpumpe :D


    Mit dem Orginal-Felgenband von Specialized gings wunderbar, nur bei einer Felge hat's kurz bei zwei Speichen rausgedrückt, war aber sofort fertig, es funktioniert also. :applaus


    Reifen hatte ich für den Dichtetest auf 4 Bar gepumpt, hat in zwei Stunden nicht mal 0.1bar verloren, bin jetzt mit 2.3er Pneu's mal auf 2 Bar, fühlte sich gut an so auf die Schnelle.


    Heute Abend mach ich noch schnell das Rhyme von der Freundin.
    Sie will zwar nicht dass dran rumgeschraubt wird, da es keine zwei Wochen alt ist, aber da muss sie jetzt durch. :gap :gap

    Genau dieses ab Werk auf den Roval Radsätzen montierte 2Bliss Felgen habe ich auch im Einsatz. Es passt logischerweise perfekt in die jeweilige Felgen und ist nur wie ein normales Felgenband eingelegt und nicht festgeklebt. Dadurch kann man es auch sehr einfach ersetzen falls es (z.B. durch Kontakt mit dem Reifenheber beim Pneuwechsel) verschlissen ist.


    Ich habe auf meinem Speci Enduro Maxxis Reifen mit EXO-Karkasse (Minion DHR2) montiert. Die Dinger hatten sogar ohne Dichtmilch keinen nennenswerten Luftverlust. :rock


    Bezüglich Milch kann ich aus eigener Erfahrung zu NoZisch raten. Die oft verwendete Milch von NoTubes bildet ziemlich schnell Latexklumpen im Reifen und dichtet auch schlechter als die NoZisch. Mit der NoZisch kann ich normalerweise einen Reifen komplett runterfahren (ca. 1/2 Saison) ohne dass ich Milch nachfüllen muss oder sich Klumpen bilden.

    Gerade das von der Freundin gemacht, bei dem wär die Milch auch nicht nötig gewesen, auf 3 Bar gepumpt, ohne Verlust... 😊


    Ja hab die NoTubes, lokaler Händler hatte nur die.
    Die NoZisch soll wirklich super sein, hab ich schon merfach gehört.

    Welche GPS / Tracker nutzt ihr?


    Ich hab bis jetzt nur ein einfacher Sigma Velocomputer, mir reichte das.
    Die Freundin will jetzt aber auch genau Tracken mit GPS.


    Was kann man als einfachen Velocomputer mit GPS ohne Karten empfehlen? Sigma Rox 10?
    Was kann man mit Karten empfehlen? Garmin Oregons?

    Ich habe den Garmin Edge 810 mit OSM Karten (Garmin Karten sind zuuuu teuer und OSM ist oft noch aktueller).


    Vorteile:
    - Akku hält ewigs
    - Sehr nützlich auch mit dem Fussgänger-Karten in Städten um gewisse Plätze zu finden
    - Gutes Online-Tool
    - Robust & Wasserfest
    - Einfache & Stabile Montage
    - Display immer gut ablesbar
    - ANT+ Empfänger (gibt unzählige (und unnütze) Sensoren wie Trittfrequenz etc).
    - Coole Funktionen (haben andere wohl auch) wie Rennen gegen sich selber, Live-Tracking via Handy (man kann online sehen wo du bist, wie schnell du fährst etc.) (Vorsicht, ausschalten wenn du zur Liebhaberin fährst!)


    Nachteile:
    - Preis ist happig
    - Braucht zusätzliche Micro-SD Karte für Karten (wenn beim Kauf nicht dabei)


    |---> it MUST be a spoon! <---|


      

    Einmal editiert, zuletzt von Xoood ()

    Ich nutze seit langem eine Suunto Ambit2 HR zur Aufzeichnung meiner Touren inkl. Sync mit Strava, als Pulsuhr sowie als Navigationshilfe zum Nachfahren von "fremden" GPS-Tracks.


    Vor der Suunto hatte ich ein Garmin Dakota 20 (etwas kleiner als das Oregon) samt SwissTopo-Karte. Das Garmin habe ich in 3 Jahren keine 10mal verwendet, da zu klobig und instabil am Lenker und zu aufwendig als reiner Tracker im Rucksack.
    Die Suunto kann alles was ich benötige (inkl. einfacher Kartendarstellung von unbekannten Tracks), ist sehr einfach am Handgelenk oder Lenker montiert und lässt sich auch für anderen Sportarten (Joggen, Wandern, Schwimmen, Pulsuhr im Fitness, etc.) nutzen.


    Einzig bei Bike-Ferien in einem völlig unbekannten Gebiet und ohne ortskundige Begleitung ist ein Gerät mit grossem Display und detaillierter Kartenansicht zum Nachfahren von Tracks aus dem Internet wirklich von Vorteil. Aber auch in diesem Fall dürfte man normalerweise mit der Kombination aus Suunto Ambit, Papierkarte als Notnagel und etwas Vorplanung der gewünschten Tour mehr Spass haben. Weil coole Trails fahren und dabei immer aufs Display schauen lässt nur begrenzt ein Flow-Gefühl aufkommen. :D

    Ich kenne etliche Leute, welche von einem klobigen GPS-Gerät (Oregon oder ähnlichem) auf eine GPS-Pulsuhr (Suunto, Garmin) gewechselt haben. Ich scheine mit meiner Meinung also nicht ganz alleine zu sein. ;)


    Die grossen GPS-Geräte mit detaillierter Kartendarstellung sind genial für Tourenfahrer, welche gerne auf normalen Velowegen unterwegs sind und dort zum Teil auch die Navigationsfunktion nutzen können. Fürs Mountainbiken auf Singletrails ist eine GPS-Uhr meist die bessere Lösung.

    Zitat

    Original von Skoalman
    Ich kenne etliche Leute, welche von einem klobigen GPS-Gerät (Oregon oder ähnlichem) auf eine GPS-Pulsuhr (Suunto, Garmin) gewechselt haben. Ich scheine mit meiner Meinung also nicht ganz alleine zu sein. ;)


    Die grossen GPS-Geräte mit detaillierter Kartendarstellung sind genial für Tourenfahrer, welche gerne auf normalen Velowegen unterwegs sind und dort zum Teil auch die Navigationsfunktion nutzen können. Fürs Mountainbiken auf Singletrails ist eine GPS-Uhr meist die bessere Lösung.


    Die Ambit3 ist sehr interessant, die Garmin Fenix 3 auch.
    Nur da ist ein Punkt zwischen den Geräten, die Qualität, da liegt Suunto garantiert weit vor der Garmin, wie es bei den Tauchcomputer im Allgemeinen auch ist.


    Die Frage ist, Ambit3 Peak oder Vertical?

    Zitat

    Original von rovster
    Die Ambit3 ist sehr interessant, die Garmin Fenix 3 auch.
    Nur da ist ein Punkt zwischen den Geräten, die Qualität, da liegt Suunto garantiert weit vor der Garmin, wie es bei den Tauchcomputer im Allgemeinen auch ist.


    Die Frage ist, Ambit3 Peak oder Vertical?


    Ohne die beiden genauer zu kennen oder live gesehen zu haben: Wenn dich der GPS-"Knubbel" am Armband nicht stört, dann nimm die Peak. :D Mehr Features und vorallem grössere Akkulaufzeit.

    mein bike ist mittlerweile etwas in die jahre gekommen, daher muss etwas neues her.


    ich fahre vorwiegend single trails. also selber den berg rauf pedalen und dann via trail wieder runter. sprünge und so kann ich nicht.


    das bike soll auch bequem genug sein für längere strecken. ich bin schon von zuhause über den gotthard bis nach chiasso gefahren. das sollte auch mit dem neuen bike wieder möglich sein.


    ich war beim händler, er hat mir ein scott genius 940 oder 930 empfohlen. ich werde bei gelegenheit eine probefahrt machen.


    was halten die erfahrenen unter euch von dem bike?


    gruess


    Ich selber fahre im Moment noch das Genius LT Tuned 700. Wie gross bist du denn?
    Wenn du doch eher enge Singletrails fährst würde ich auf 27.5" statt 29" setzen. Wenns das Budget zulässt würde ich zudem ein x20 oder x10 Genius nehmen.

    I`am a horrible terrorist....

    I set the timer for 40 minutes, but it blew off in 4 seconds....

    29er sind mittlerweile auch ziemlich wendig! ;)
    Dennoch würde ich erst ab einer Körpergrösse von rund 175cm zu einem Bike mit den grossen Laufrädern greifen.


    Ich fahre (bei einer Körpergrösse von 182cm) seit knapp 2 Jahren ein Specialized Enduro Elite 29. Das Bike ist der perfekte Allrounder und fährt sich (durch die kurzen Kettenstreben und den etwas steileren Lenkwinkel) sogar agiler als das Speci Enduro mit 27,5" Rädern.

    ich bin 185, werde wohl einen L-rahmen erhalten.


    naja das 920 oder 910 hat dann einfach einen karbon rahmen und kostet entsprechend deutlich mehr. ich glaube aber kaum, dass ich dieses kilo gewichtsunterschied merke, dafür bin ich zu sehr hobby-fahrer. ich will ja kein rennen gewinnen. lieber ein alu-rahmen dafür anständige komponenten dran.

    Das Genius 930 sieht nicht schlecht aus.


    Eventuell wäre auch ein Specialized Stumpjumper FSR 29 oder Specialized Camber 29 etwas für dich. Bei Speci bekommt man fürs gleiche Geld zwar zum Teil etwas schlechtere Komponenten, dafür ist die Ausstattung meist sehr sinnvoll abgestimmt (gute/leichte Laufräder bei den 29ern) und die Geometrie sowie das Fahrgefühl sind über jeden Zweifel erhaben.


    Wenn du auf Händlersupport verzichten kannst, bekommst du bei Versenderbikes wie zum Beispiel dem YT Jeffsy CF Comp2 (http://www.yt-industries.com) extrem viel Bike für dein Geld. Carbonrahmen und Top-Komponenten für 3600 Euro sind schon eine ziemliche Ansage.

    Zitat

    Original von guggi
    seit gestern stolzer besitzers eines gamin edges 520 :)


    mal gespannt was dieser taugt.


    Das nutze ich auch, bzw. werde ich bald nutzen. Habe es zu hause liegen, aber bisher keine Zeit gehabt, um mich damit zu beschäftigen...