Bezinpreis 50 Rappen höher!!!

  • Ich gehe pro Woche 1x 60L tanken. Das sind also ca. 2500 km / Monat.


    Kostet der Liter nun auch 50 Rappen mehr, kostet mich das 120.- im Monat mehr... wer diese 120.- nicht verkraftet, der muss halt auch nicht autofahren... es ist und bleibt halt einfach teuer


    |---> it MUST be a spoon! <---|


      

  • Zitat

    Original von Xoood
    Ich gehe pro Woche 1x 60L tanken. Das sind also ca. 2500 km / Monat.


    Kostet der Liter nun auch 50 Rappen mehr, kostet mich das 120.- im Monat mehr... wer diese 120.- nicht verkraftet, der muss halt auch nicht autofahren... es ist und bleibt halt einfach teuer


    Bravo.........


    Und nein,ich bin kein Grüner,aber mir hatts eindeutig zuviele Autos auf der Strasse (vorallem so Benzin/Umweltschleudern) die unnütz gebraucht werden...........gibt ja Mobility etc.


    Zur SBB:
    Ein GenralAbo ist sicher der Unterhalt eines Autos,also GA kaufen.........achhh vergessen,da kann man nur 1te Klasse sitzen,eieieiei


    Basel ist ja ne ÖV Stadt (U-Abo etc.,viele Betriebe die zahlen sogar,teilw. die hälfte oderso,das Abo,wird beim GA nicht anders sein) aber alle 2Minuten kommt auch hier kein Tram vorbei (zumindest nicht die gleiche Nummer),sind in der Regel 7Min :D die Einzelfahrt kostet aber auch hier 3.- (mehr wie 4Stationen,Erw.)............schade,könnte man attraktiever machen,gebe ich Euch recht..........(SBB HalbtaxAbo zählt auch bei Bus/Tram)........

    Nur noch am HP Läppi unterwegs :gruebel
    Streite Dich niemals mit einem Idioten, denn damit läßt Du Dich auf sein Niveau herab und dort schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!

    Einmal editiert, zuletzt von dogimann ()

  • Naja, schön und gut, es gibt aber leider sehr viele Leute, die leben ziemlich am Minimum. Habe da ein Beispiel aus der Familie. Für seine Familie könnte er sich nicht 120 CHF mehr leisten pro Monat.


    Im Blick steht jedenfalls noch etwas gutes: Man müsste demnach auch Kuhfürze besteuern, weil in der Schweiz machen die Kühe 7% des Klimawandels aus. ;-)

  • Zitat

    Original von SneakBite
    Im Blick steht jedenfalls noch etwas gutes: Man müsste demnach auch Kuhfürze besteuern, weil in der Schweiz machen die Kühe 7% des Klimawandels aus. ;-)


    Stimmt,habe ich letzthin im TV gesehn/gehört (MilchProduktion in den Emiraten,da wird für 1Lt Kuhmilch 3000Lt Wasser verschwendet...........neben den erwähnten Fürzen natürlich krass)! :D :schimpf


    EDIT:
    Für Famillien und solche die weiter weg haben zum Arbeiten etc. könnte man ja benzinGutscheine abgeben............(so 10Rp billiger oderso,...........uhhh der Aufwand kostet wieder was.......!).


    Wie es sei,geht besinnter an das benzinzapfen und verfahren desselben ans werke.......

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    Einmal editiert, zuletzt von dogimann ()

  • Man sollte doch das Problem bei den Wurzeln anpacken, immer dieses Geschwafel über Co2 und wie man es senken könnte. Die Lösung wäre einfach (Wasserstoff, Druckluft u.s.w) Doch Benzin / Öl das bringt Geld, und um Geld geht es nunmals in dieser Welt (wow das reimt sich!) , keiner geht ein Geschäft ein welches umweltfreundlich ist, ohne davon einen Profit zu ziehen.


    Beim Rauchen ist es ja auch so, diejenigen die rauchen würden auch noch rauchen wenn ein Päckli Ziggis 10.- kostet, weil schon bei 5.- haben diejenigen gesagt, wenn das Päckli 0.50.- teurer ist rauche ich nicht mehr.....und sie tun es trozdem!


    Und wir werden auch weiter Auto fahren wenn der Preis 1.- steigt.....weil wir einfach zu bequem sind!


    *Die Welt ist böse...begreifft das endlich, oder ändert es!* 8)

  • Zitat

    Original von Xoood
    Ich gehe pro Woche 1x 60L tanken. Das sind also ca. 2500 km / Monat.


    Kostet der Liter nun auch 50 Rappen mehr, kostet mich das 120.- im Monat mehr... wer diese 120.- nicht verkraftet, der muss halt auch nicht autofahren... es ist und bleibt halt einfach teuer


    Verdammt, hast du ein Loch im Tank? :gap


    Jo Phyllobates, genau so ist es...

    I just want to say LOVE YOU SAN!!! billy gates why do you make this possible? Stop making money and fix your software!!!

    Einmal editiert, zuletzt von lyzerak ()

  • Zitat

    Original von SneakBite
    Naja, schön und gut, es gibt aber leider sehr viele Leute, die leben ziemlich am Minimum. Habe da ein Beispiel aus der Familie. Für seine Familie könnte er sich nicht 120 CHF mehr leisten pro Monat.


    Aber ein Auto muss unbedingt vorhanden sein? ?(

  • Zitat

    Original von Perilax
    Aber ein Auto muss unbedingt vorhanden sein? ?(


    Ich weiss nicht, ob in diesem Fall eins vorhanden sein muss, aber es gibt so viele Fälle wo man ohne wirklich praktisch nicht auskommt....

    "It really is as useful as a snooze button on a smoke alarm" Jeremy Clarkson


    "Wennsd den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennsd ihn nur hörst, hast übersteuern" Walter Röhrl

  • Zitat

    Original von dogimann


    Ich zitiere mich ungern, aber meiner Meinung nach ist das die einzige praktikable Lösung:
    [quote]Original von MiBfinity
    Ich mein, man könnte ja zum Beispiel dafür den Steuerabzug für Fahrten zum Arbeitsplatz und so massiv erhöhen. So würde ein grosser Teil der Kosten für den Fahrtweg (Und das ist ja das Hauptargument) wieder zurückerstattet. Und die Fans, Freaks, Freudeamfahrenhaber zahlen halt etwas mehr

    In Lyss gibts nen neuen Club ==> http://www.opposition-lyss.ch


    "Speed has never killed anyone, suddenly becoming stationary... That's what gets you. "- JEREMY CLARKSON!


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  • Man könnte (mit massivem Aufwand) allen Leuten, die ohne Auto mit der ÖV 25% länger zur Arbeit brauchen, die Benzinkosten anrechnen.


    Der Rest sollte dann halt kräfig blechen. Somit könnte auch niemand mehr kommen, er werde abgezockt. Denn entweder benutzt er die ÖV (was ja eh bequemer ist und dazu noch viel günstiger) oder bezahlt OHNE zu murren....

  • Zitat

    Original von Entsafter
    Man könnte (mit massivem Aufwand) allen Leuten, die ohne Auto mit der ÖV 25% länger zur Arbeit brauchen, die Benzinkosten anrechnen.


    25% länger, das hast du in praktisch jedem Fall, vor allem auch in den Städten ;)
    Oft hast du mit dem ÖV eher 75-150% länger. Bei mir sinds von Haustür zu Haustür mit dem ÖV ca. 65min (inkl. Autofahrt zum Bahnhof und spazieren zum Arbeitsplatz) und mit dem Auto rund 35min.


    Aber in der Steuererklärung hat man ja im Prinzip schon jetzt das Recht die Autofahrtkosten abzuziehen nur dann, wenn man damit pro Tag min. eine Stunde (oder so) einsparen kann. Ist halt aber in vielen Fällen gegeben und sie kontrollierens auch längst nicht immer.

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    Einmal editiert, zuletzt von tornado ()

  • Betr. des Autos: Ja, das Auto muss vorhanden sein, da ein Arbeitsweg von über einer Stunde anfällt jeden Tag und mit dem Zug etc. wäre es noch viel länger.


    Und ich habe einen 3.0 236PS Karren. Doch auch dort kann man ein bisschen mit dem Benzin achten. Ein Beispiel: Eben, ich fahre Montag bis Dienstag jeden Tag 70km (Wenn ich noch dazukalkuliere, dass ich irgendwo hin muss, nicht direkt nach Hause etc). Macht also pro Woche 350km und ich gehe, seit ich auch mich ans ökologische Fahren gewöhnt habe, alle 2 Wochen tanken, macht also mit nem 3.0l Karren 700km mit 60l und das ist sicherlich kein schlechter Wert.


    @ Entsafter: Man, es gibt Leute, die können nicht mit den ÖVs arbeiten gehen. Meistens, wenn ich zu Hause bin reicht es noch schnell um etwas zu essen und dann gehe ich weiter, weil ich noch sachen vorhabe. Das wird im Herbst schwerer, da ich den Jung-Rotariern beitrete und mit dem Thai-Boxen anfange. Wenn ich mit den ÖVs gehen würde, hätte ich 1.25h und um 19.00 Uhr habe ich meistens wieder Termine. Dazu kommt, dass ich selten vor 17.30 Feierabend mache, sprich es geht nicht auf. Und den Luxus gönn ich mir einfach. Logisch, wenn ich in Luzern City arbeiten würde, würde ich auch niemals mit dem Auto gehen, aber ich denke, eben ab nem gewissen Arbeitsweg ist es durchaus legitim. Auch die SBB ist ja nicht ein Unschuldslamm. Ich kenne einen Bauern, der muss wegen einer Umzonung der Gleise seine Scheune abreissen. Es gibt bei allem Pro und Contra. Aber das da die Autofahrer für alles als Arschlöcher hingestellt werden, obwohl irgendwie 80% der Schuld an der Klimaerwärmung die Industrie trägt und vieleicht 10-15% der Verkehr, das schnalle ich nicht. Geht mir nicht in den Kopf rein.

  • Zitat

    Original von tornado


    25% länger, das hast du in praktisch jedem Fall, vor allem auch in den Städten ;)
    Oft hast du mit dem ÖV eher 75-150% länger. Bei mir sinds von Haustür zu Haustür mit dem ÖV ca. 65min (inkl. Autofahrt zum Bahnhof und spazieren zum Arbeitsplatz) und mit dem Auto rund 35min.


    Aber in der Steuererklärung hat man ja im Prinzip schon jetzt das Recht die Autofahrtkosten abzuziehen nur dann, wenn man damit pro Tag min. eine Stunde (oder so) einsparen kann. Ist halt aber in vielen Fällen gegeben und sie kontrollierens auch längst nicht immer.


    Bei mir wären's 400% mit dem Öv.


    @ Qman


    Ich bin dabei :D


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  • Mann sieht hier wieder sehr gut raus wer ein Stadtfuzzi ist und wer nicht.


    25% Zeiteinsparung währe ein sehr guter Wert für die ÖV!!!


    Bei mir währens, wenn ich Komplett auf PW verzichte: 450% (das heisst je nach Schicht die ich habe kann ich gar nicht mit den ÖV zur Arbeit!!!


    Heizöl besteuern ist eine Sache, da gibts Alternativen wie Holz.
    Aber ich HABE KEINE Alternative. Holz oder Erdwärmeautos sind leider noch nicht auf dem Markt...


    Für alles andere kann ich ÖV nicht gebrauchen, da ich mich Freizeittechnisch nicht in Bern aufhalte.


    Was mir daran auch nicht gefällt: Die Arm/Reich Spannweite wird viel grösser. Einen Leuenberger krazt das nicht, der merkt das Mehrgeld das er in seinen von uns finanzierten Merz tankt gar nicht. Hingegen der Familienvater mit 4000 Stutz Lohn, und Keine Möglichkeit mit den ÖV's Arbeiten zu gehen. der wird sich seinen Scheiss Beitrag zum Scheiss Klimaschutz von seinem Scheiss Mund wegsparen müssen. :rolleyes


    Vom Wirtschaftlichen Schaden und den darauffolgenden Arbeitslosen will ich gar nicht erst Anfangen.

  • Lest mal das hier fürs allgemeine Verständniss :)
    http://www.vernunft-schweiz.ch/docs/umweltschutz.pdf



    Dann das hier:
    Präzisierung zur heutigen Medienkonferenz mit Bundesrat Moritz Leuenberger
    Bern, 16.08.2007 -
    Aufgrund diverser Reaktionen von Medienschaffenden veröffentlicht das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) als Ergänzung zur heutigen Medienkonferenz mit Bundesrat Moritz Leuenberger über die zukünftige Klimapolitik der Schweiz folgende Präzisierung:


    In der Medienmitteilung ,Kampf dem Klimawandel: Jedes Jahr 1,5 Prozent weniger Treibhausgase" ist von der Option einer Lenkungsabgabe mit Teilzweckbindung die Rede. Wörtlich heisst es darin: ,Dafür wäre eine Klimaabgabe nötig, die sich in der maximalen Höhe des heutigen CO2-Gesetzes bewegt (200 Franken pro Tonne CO2)." Dieser Satz kann missverständlich interpretiert werden. Gemeint ist: Nötig wäre eine Klimaabgabe, die maximal 200 Franken pro Tonne CO2 beträgt. Damit läge sie unterhalb des bereits heute im CO2-Gesetz vorgesehenen Maximalsatz. Dieser beträgt 210 Franken pro Tonne CO2. Thema der Medienkonferenz war das Prinzip der Abgabe, nicht deren Höhe. Diese wird Gegenstand zukünftiger politischer Diskussionen sein.

    Dr Cox: "I'm fairly sure that if they took all the porn off the Internet, there'd only be 1 website left, and it would be called Bring Back The Porn."

  • Zitat

    Original von Thoba
    dann werd ich mir wohl nie ein Auto kaufen.
    Bleib ich lieber bei meinem sparsamen (scheiss) Roller :gap



    Jojo,die guten lieben 2Takt Schleudern (werden die nicht verboten irgendwann)?!

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