ZitatOriginal von mkey
Glaubst du ein 2-Meter-Mann könnte wiklich bequem mit dem Auto fahren?
Könnte knapp werden. Mit 187cm hab ich noch ne Faust bis zur Decke frei. Also der Wagen ist zwar klein, aber im Inneraum hat man unglaublich viel Platz. Wenn du eher mit nem geraden Rücken fährst, dann wohl nicht.
stim0r0l
Wenn man immer durchdrückt wie die Deutschen die ich kenne, dann glaub ich den Spritverbrauch gleich. Ich kenne mehr wie Kick-Down und Vollbremse.
Probesitzen und du weisst mehr 
Der Up hat für einen Kleinstwagen wirklich viel Kopffreiheit, vorallem was die Rückbank betrifft.
Bezüglich des Leasings, für Geschäfte, Leute mit Geld oder solche die Anlegen ist es eine tolle Sache.
Hast du kein Geld würd ich auch davon abraten, kaufe nichts was du dir auch im Unterhalt nicht leisten kannst.
Nur manchmal macht es sogar Sinn einen Neuen resp. besseren zu leasen als eine Occasion zu kaufen 
PS: Wenn es ein ernster Vergleich ist stehe ich gerne zu Verfügung, da es meine Branche ist kann ich auch eine Leasingberechnung etc. ausführen resp. vergleichen?
ZitatOriginal von aixo
Wie ist das eigentlich mit den vereinbarten Kilometern? Angenommen du least was mit 20'000km im Jahr und fährst dann 23'000km musst du ja die Differenz bezahlen. Dies ist aber eigentlich nur relevant, wenn du das Auto an den Garagier zurückgeben willst. Wenn du das Auto am Schluss dann sowieso rauskaufen willst, spielt das ja eigentlich keine Rolle?
Genau so ist es 
Hast du denn ein Vorkaufsrecht? Theoretisch müsste die Bank das Auto ja nicht zwingend an Dich verkaufen, sondern könnte es irgend jemandem verkaufen und Dich für die Schäden und Übernutzung zahlen lassen.
ZitatOriginal von aixo
Ja stimmt. Wäre natürlich die Frage, ob man das vertraglich regeln kann, dass man ein Vorkaufsrecht hat.
Kaum.
Ist das Auto zum Beispiel am Ende noch doppelt soviel Wert (Top Zustand, viel weniger KM) wie der vertragliche "Restwert", dann behält die Leasingfirma den Wagen einfach und du schaust in die Röhre.
Deshalb lässt man das explizit im Vertrag erwähnen, dass man ein Vorkaufrecht erhält. Jede seriöse Firma würde das machen.
Ja eben das Vorkaufsrecht müsste beim Käufer liegen. Dann wäre es an und für sich kein Problem. Wenn natürlich ein Restwert festgelegt wird und das Auto dann nicht mehr so viel wert hat, dann ist der Käufer selbst schuld. Aber wie ich mitgekriegt habe, wirkt sich eine tiefere Kilometerzahl pro Jahr doch recht positiv auf die Raten aus.
Naja war auch nur so ne Überlegung
ZitatOriginal von aixo
Ja stimmt. Wäre natürlich die Frage, ob man das vertraglich regeln kann, dass man ein Vorkaufsrecht hat.
Klar kann man das - und das gehört meiner Meinung nach auch in jeden Leasingvertrag so rein. Nur leider wissen das nicht viele...
Natürlich wirkt sich das auf die Raten aus.
Wenn Du ein Leasing auf 4 Jahre hast und pro Jahr 10k km vereinbarst, darfst Du theoretisch bei einem Neuwagen nach 4 Jahren maximal 40k km haben. Machst Du ein Leasing mit 30k km / Jahr, dann darfst Du nach 4 Jahren 120k km haben.
Ein 4 Jahre altes Auto mit 40k km hat natürlich einen deutlich höheren Wert als ein Auto mit 120k km.
Aber wie oben geschrieben ist:
Meistens hat die verkaufende Garage das Vorkaufsrechts. Wenn Du nun also anstelle der erlaubten 40k km das Doppelte gefahren bist, dann wirds richtig, richtig teuer.
Wenn der Restwert 1k CHF ist, dann ist das meistens nicht wirklich ein Problem, wenn der Restwert aber höher ist, dann kann dies definitiv zum Problem werden.
Fazit:
Klar kann ich ein Auto für 60k CHF mit einer Monatsrate von 400.- leasen. Bei einer entsprechenden Anzahlung und irgendwie 20% Restwert, einer KM-Leistung von 10k km/Jahr geht das. Aber wie gesagt... Solltest Du +km haben oder solltest Du das Auto zurückgeben wollen, dann tuts richtig weh.
Edit:
Primetime: Soweit ich das weiss ist es gar nicht so einfach sich selber im Vertrag das Vorkaufsrecht einzuräumen. Das sind 08/15-Leasingverträge - entweder Du unterschreibst oder kriegst halt das Leasing nicht...
Ich habe ja keine Erfahrung damit, aber wenn das mit der Leasingsfirma direkt nicht geht, würde ich das halt mit der Garage festhalten, dass nach Ablauf des Leasingsvertrags 123456 die Garage das Vorkaufsrecht umgehend zu denselben Konditionen weitergibt.
Aber ich behaupte eben, dass seriöse Garagen dich nicht verarschen werden. Wenn du bei einer Garagen-Vertretung ein Leasing abschliesst, wird er dir wohl immer Vortritt geben das Auto zu übernehmen ODER es weiter zu leasen - gibt's ja auch noch.
Nur bei Hinterhofgaragen, die ein Leasingsangebot mit unabhängigen Finanzierungsinstituten anbieten, bestände ein ernsthaftes Risiko.
Ein Risiko, das man eben vorbeugen kann. Und wenn das die Garage nicht will, dann ist man sowieso schon am falschen Ort.
Das ist vollkommen richtig, die Laufleistung und der Zustand interessieren nur wenn du das Fahrzeug zurück gibst.
Wenn du es behältst kannst du Ihn modifizieren, schrotten oder mehr Kilometer fahren, völlig egal du musst ja den Restwert sowieso bezahlen und "bescheisst" dich ja selber.
Am Ende des Leasings gibt es in der Schweiz (nicht gültig für Deutschland!) folgende Möglichkeiten:
Fahrzeug zurück geben (Werkstatttest, Laufleistung und normaler Gebrauch wird geprüft etc.)
Fahrzeug eintauschen (Das gleiche wie beim zurück geben, evtl mit ein wenig Spielraum da er Verkäufer ein Auge zudrückt und eine neues Verkaufen will)
Fahrzeug weiterleasen (Entweder mit einer Verlängerung oder einem neuen Occ. Leasing welches aber meist teurer wird)
Fahrzeug übernehmen (Wird bei einer Markengarage oder nach Androhung Rechtlicher Schritte meistens angeboten)
Auch wenn die Garage Kaufvertrag mündlich oder schriftlich ergänzt hast du gesetzlich gesehen kein zwingendes Kaufrecht, jedoch wird keine bekannte Garagenkette ein Risiko des Rufmordes eingehen und dich zwingen das Fahrzeug zurück zu geben.
Anders ist es z.B. in Deutschland, da ist das Leasing eine Miete bei dem du das Fahrzeug nicht übernehmen kannst.
Daher wird in Deutschland u.A. eher viel Finanziert, das ist nur ein leihen des Betrages und Kaufen des Fahrzeuges.
Ich muss sagen ich verstehe den Sinn eines Leasings nicht wenn man das Auto am Schluss dann kaufen will. Ausser bei extrem günstigen Leasings (0.x%, findet man ja inzwischen durchaus ab und zu) macht das doch absolut keinen Sinn?!
Wenn man doch in der komfortablen Lage ist ein funktionierendes Auto zu haben ist es doch besser ein zwei Jahre zu sparen, bis dahin hat man das Geld ja auch zusammen wenn man Leasingraten und Restwert sonst auch "sparen" müsste.
Da ihr aber den neuen schon fast habt oder schon habt - würde es nicht sinnvoller sein das ganze über ein privates Darlehen zu regeln wenn irgendwie möglich? Wenn ihr ja eh überlegt das Auto am Ende zu übernehmen wäre das doch sinnvoller als bei einem Leasing unnötig drauf zu zahlen?
Das ist prinzipiell richtig nur sind Darlehen meist höher Verzinst wie Leasingangebote.
Bist du in der komfortablen Lage ein privates Darlehen über Freunde/Verwandte beziehen zu können ist es natürlich immer besser.
Der Vorteil des Leasings ist das du dir alle 4 Jahre ein neues Fahrzeug "mieten" kannst oder evtl ein Fahrzeug auf welches du erst 4 Jahre sparen müsstest.
Es ist lukrativ da du nicht gleich die Hosen blank ziehen musst und dir evtl auch ein Teureres leisten könntest und die Reserven behältst.
ZitatOriginal von Blackmagic
Da ihr aber den neuen schon fast habt oder schon habt - würde es nicht sinnvoller sein das ganze über ein privates Darlehen zu regeln wenn irgendwie möglich? Wenn ihr ja eh überlegt das Auto am Ende zu übernehmen wäre das doch sinnvoller als bei einem Leasing unnötig drauf zu zahlen?
Das Frage ich mich auch immer.
Wenn das Einkommen derart gross ist, dass man die Leasingraten angeblich locker aus der Tasche schütteln kann, wieso spart man das Geld dann nicht vorher und kauft Cash oder holt sich zumindest familienintern ein günstiges oder sogar zinsfreies Darlehen.
Zumindest meinen Eltern hätte es keine Rolle gespielt ob sie auf dem Bankkonto keinen Zins auf ihr Guthaben bekommen oder von mir. 
Direkt nach der Lehre habe ich mir damals einen Peugeot 306 S16 für 8000.- gekauft, da das vorherige Auto in einem schlechten Zustand (Unterhalt mit Lehrlingslohn ) war und zudem noch die MFK anstand. Also haben mir meine Eltern die fehlenden 4000.- gepumpt und ich habe den Betrag in 4 Monatsraten zurück bezahlt.
Das ist die perfekte Lösung, nur können das nicht Alle
ZitatOriginal von Pred4tor
Das ist die perfekte Lösung, nur können das nicht Alle
Aber wieso kann man zwar teure Leasingraten bezahlen (Überschuss beim Einkommen ist also vorhanden) aber das Geld nicht vorher ansparen?
Sparen tut nur am Anfang etwas weh. Wenn man dann ein gewisses "Polster" angespart hat wird das ganze zum Selbstläufer, da man keine Zinsen zahlen und auch nicht alles (Auto, Natel, etc.) teuer überversichern muss.
Gibt es eigentlich noch 0% Leasing Angebote?
