Haus Automatisierung / Bussystem

  • hoi zäme


    ich weis nicht ob das hierhin gehört, aber evtl. hat ja der eine oder andere bereits erfahrungen und kann hier etwas davon preis geben.


    wir bauen uns auf herbst 2017 ein EFH. technisch soll es in vernünftigen rahmen auf aktuellem stand der technik gebaut werden. ich sehe also keine klassische installation, es soll schon ein bus-system für die beleuchtung, storen etc. eingebaut werden. nun gibt es da diverse systeme (knx etc.).


    hat jemand von euch so ein system am laufen und seine erfahrungen dazu posten?


    ich möchte bei zukünftigen erweiterungen selber anpassungen vornehmen können. es kann nicht sein, dass bei jedem lichtschalter der "techniker" vorbeikommen muss um das system entsprechend zu erweitern. programmierkenntnisse (SPS, C# etc.) sind beruflich vorhanden.


    wenn ihr allgemein noch dos & don'ts zum hausbau habt, nur her damit ;)

  • Neubau ganz klar KNX, hat sich durchgesetzt gegenüber allen.
    NonPlusUltra, die Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt.
    Mit Programmierkenntnisse und einem Eisbär-Server/ETS dürftest du mehr oder weniger alles selber anpassen können, sogar Schnittstellen bauen etc.


    Alternative wäre Digitalstrom, BUS Frequenz überlagert über die normalen Drähte, da bin ich aber ganz klar der Meinung dass dies nicht in einen Neubau gehört.


    Loxone, LCN und wie sie alle heissen, haben sich nicht wirklich durchgesetzt.

  • Bei mir ist die Belechtung mit Philips Hue geregelt und alles andere zukünftig über Homematic, da ich Funk recht flexibel find.
    Dazu alles Zentral über http://www.home-assistent.io verwaltet (inkl. Fernseher, Spotify, Multiroom-Soundanlage, Mini-PCs, Fahrpläne usw.)

    plex@truenas: i7-9700, 64GB DDR4 RAM, 18*10TB, 4TB NVMe

    mobile@osx: Macbook Air M1

    desktop@win11: Ryzen 5700G@4.4GHz, 64 GB DDR4, RTX 3070 8GB, 16TB HDD, 8TB SATA SSD, 2TB NVMe

  • dann bin ich mit knx ja schonmal auf der richtigen schiene gelandet.


    sehe ich das richtig, dass knx "nur" für die steuerung von licht, storen und weiteren geräten verwendet wird? nicht aber für musik, filme etc.? ich habe momentan eine w7 maschine als "server" am laufen. darauf sind alle daten, musik und filme gespeichert. ich nehme an, dass das in zukunft immernoch so über ein normales netzwerk laufen wird. ich plane, in jedem zimmer mindestens zwei netzwerkanschlüsse zu haben.

  • KNX kann inzwischen alle erdenklichen Medien einbinden.
    Es gibt X Hersteller die sich mit dem KNX Bus verstehen und so lässt sich alles damit steuern.


    ISE z.B. kann Sonos über KNX steuern.
    Alles was sich über Ethernet/IP steuern lässt ist absolut kein Problem.


    Darum sage ich ja, KNX hat sich durchgesetzt. ;)


    Die Grenzen werden eigentlich nur über das Portmonee gesetzt. :D

  • Zitat

    Original von el-nino
    dann bin ich mit knx ja schonmal auf der richtigen schiene gelandet.


    sehe ich das richtig, dass knx "nur" für die steuerung von licht, storen und weiteren geräten verwendet wird? nicht aber für musik, filme etc.? ich habe momentan eine w7 maschine als "server" am laufen. darauf sind alle daten, musik und filme gespeichert. ich nehme an, dass das in zukunft immernoch so über ein normales netzwerk laufen wird. ich plane, in jedem zimmer mindestens zwei netzwerkanschlüsse zu haben.


    Kannst du ja mit http://www.home-assistent.io oder ähnlichem selber vernküpfen.
    Steuere so selber mein Chrome-Cast und Spotify.

    plex@truenas: i7-9700, 64GB DDR4 RAM, 18*10TB, 4TB NVMe

    mobile@osx: Macbook Air M1

    desktop@win11: Ryzen 5700G@4.4GHz, 64 GB DDR4, RTX 3070 8GB, 16TB HDD, 8TB SATA SSD, 2TB NVMe

  • KNX ist das beste.


    Die frage ist wieviel willst du bezahlen?
    Denn KNX ist extrem teuer, also entweder du nimmst das tiefe Portemonnaie, oder das sehr tiefe.


    Ein System das so die Basics kann und ev so 10 Storen dazu kostet ohne Installation und Kabel ca ab 2500 und wird sehr schnell mal über 10000 gehen. Ohne normale Elektroinstallationen Steckdosen usw.


    Zuhause programmieren kannst du auch nicht so einfach, auch wenn schon Programmierkenntnisse vorhanden sind. Es hat einen grund weshalb unsere Techniker jedes Jahr min 2 Tage Kurse haben, und Anfänger mit min einer Woche Kurs rechnen müssen.
    Die Vollversion ETS5 kostet momentan 1000Euro https://knx.org/knx-en/software/ets/prices/index.php
    Und normalerweise rücken Installateure die Original Datei mit den Einstellungen auch nicht raus. Wir tun das jedenfalls nicht so einfach, ist normalerweise unser Geistigeigentum und gehört nicht zum Verkaufspreis. Wir machen aber auch keine Wohnungen und Häuser.


    Sonst könnte ja jeder ein bisschen was verstellen und wenn es dann nicht mehr geht den Techniker ordern der Ihren Mist wieder ausbeindelt. Hab ich oft genug erlebt, die Informatiker die glauben sie kriegens selber hin und am schluss standen wir wieder auf der Matte und dann hört man immer die selbe leier von wegen "Ich war das nicht, das war schon so" usw.


    Eifach auslesen geht auch nicht, kleine veränderungen am System machen allerdings schon.
    Soll dich jetzt aber nicht abschrecken, wie gesagt KNX ist das beste und kann auch jahre später noch ausgebaut werden.
    Das wichstigste ist das du einen Installateur hast der das System kapiert und nicht einfach sagt er macht KNX schon auch, so neben bei.


    Spezialisten die von Elektrikern unabhängig sind, sind normalerweise bessser:
    http://eibrom.ch/
    http://www.schaefer-partner.ch/cms/


    Die sind eher Elektroplanung, haben aber auch KNX spetzis:
    http://www.hhm.ch/

    Haupt Sys: Aerocool MATX Case, Gigabyte GA-MA74GM-S2H mit Onboard Radeon 2100, AMD Athlon 64 X2 5200+, Kingston 2GB Ram, Seagate 750GB HDD.
    Server: ASUS PSCH-L Server MoBo, Intel Celeron 2.8GHz, 512 MB Ram, Maxtor 40GB OS Disk, Areca ARC-1130 12-port PCI-X to SATA II RAID mit 8x Samsung 250GB 4x Samsung 500GB 1x Seagate 200GB, Casetek CK-1022-5, 500Watt NT
    NAS: Synology DS216+, 2x Seagate Green 2TB
    Laptop: Dell XPS M1330 Schwarz. Dell Vostro 3550. Lenovo Yoga 700
    Carputer: Voom2 Carpcgehäuse, Zotac IONITX P-E, 4GB Ram, 650GB HDD, 7" Touchscreen LCD.

    2 Mal editiert, zuletzt von cmram ()

  • danke für das feedback cmram!


    10k hauen mich jetzt bei einem neubau nicht aus den socken. ist ja nicht so, dass man jeden tag ein haus baut ;)


    ich kann mir nicht vorstellen, dass ein einfaches system (licht und storen) sehr schwierig zu programmieren ist. ich programmiere sonst roboteranlagen, dann kann es ja nicht so schwierig sein ein paar ein- und ausgänge zu programmieren. ist ja keine komplexe logik dabei. und mit bussystemen wie profinet, ethercat etc. kenne ich mich auch aus.


    ich würde auch gerne das komplette system in eigenleistung programmieren, dann kenne ich später beim erweitern auch alles nötige.


    ist es möglich ein kleines setup (ein paar ein- und ausgänge) "auf dem tisch" aufzubauen um etwas laufen zu lernen damit?

  • Das Problem ist ja nicht die Programmierung selber, sondern wie man die Hardware programmiert.


    Zum Beispiel ein Schalter muss vor der Installation eine Adresse bekommen, wenn Du das selber machen möchtest dann musst Du selber alles vorvergeben und beschriften und dem Installateur abgeben zum einbeuen. Dort liegt aber der Hund begraben, denn die meisten machen das garnicht oder sehr ungern.
    Bei den Schaltaktoren und Storenaktoren ist das auch so, usw. usw.


    Das nächste ist das jeder Hersteller und/oder Verkäufer sein eigenes ding dreht, mit eigener Software die man Gratis bekommt oder sauteuer kaufen kann. Und zb. ABB nicht mit Siemens aber dafür mit Hager kann oder will, Theben nicht immer mit BEG aber dafür wieder mit Feller, usw. usw.
    Hardware von kleineren Herstellern kann, muss aber nicht immer mit ETS zu Programmieren ist.


    Wir brauchen zb. wenn es geht nur ABB und Feller Komponenten, sind zwar die teuersten aber die gehen sicher immer und deren Support ist klasse.


    Und von EL. Installationen sollte man auch etwas verstehen. Denn die einfachste art KNX zu Programmieren ist in dem man den USB zu EIB/KNX adapter direkt am jeweiligen BUS anhängt. Man muss zumteil auch ein Zweibus system aufbeuen, jenach dem was das ding alles können soll.


    Übrigens willst du LED`s im Haus? Wenn JA dann musst du noch mit Speziellen LED Dimmaktoren rechnen, oder DALI oder 1-10v Vorschaltgeräte einbauen (Lassen) und dann wirds noch komplizierter.


    Wie gross wird denn Dein zukünftiges Haus?


    Zitat

    Original von el-nino
    ist es möglich ein kleines setup (ein paar ein- und ausgänge) "auf dem tisch" aufzubauen um etwas laufen zu lernen damit?


    Ja ist eigentlich machbar, kostet aber eben mit Software sicher mal um die 2000 bis 3000 CHF. Ausser du nimmst eine abgespeckte Software für den anfang.

    Haupt Sys: Aerocool MATX Case, Gigabyte GA-MA74GM-S2H mit Onboard Radeon 2100, AMD Athlon 64 X2 5200+, Kingston 2GB Ram, Seagate 750GB HDD.
    Server: ASUS PSCH-L Server MoBo, Intel Celeron 2.8GHz, 512 MB Ram, Maxtor 40GB OS Disk, Areca ARC-1130 12-port PCI-X to SATA II RAID mit 8x Samsung 250GB 4x Samsung 500GB 1x Seagate 200GB, Casetek CK-1022-5, 500Watt NT
    NAS: Synology DS216+, 2x Seagate Green 2TB
    Laptop: Dell XPS M1330 Schwarz. Dell Vostro 3550. Lenovo Yoga 700
    Carputer: Voom2 Carpcgehäuse, Zotac IONITX P-E, 4GB Ram, 650GB HDD, 7" Touchscreen LCD.

    3 Mal editiert, zuletzt von cmram ()

  • Zitat

    Original von Inosin
    GZ zum Häuschen Raphi!


    danke ;)


    naja beim konfigurieren eines profibus oder devicenet muss ich auch jedem gerät eine adresse zuweisen und dann auch noch die ganzen daten definieren. ebenso muss bei einer anlage jeder sensor und jeder aktor im schema gezeichnet und physisch beschriftet werden. gewisse ähnlichkeiten sind also schon vorhanden.


    bei welcher firma arbeitest du denn, wenn du mit solchen systemen arbeitest?


    bzgl. grösse: das haus wird ca. 13 x 8 meter grundfläche haben mit keller, EG und OG. somit kämen wir auf etwa 300m2. das entspricht natürlich nicht der wohnfläche, aber wir wollen ja auch im keller, in der garage und auch im garten licht haben.


    die software ist in der kleinsten version ja noch gratis. zum testen bräuchte ich also nur etwas hardware.

  • Profibus und Co. kenn ich zwar, aber nicht vom brauchen sondern aus Büchern und Anlagen. Scheint aber etwa gleich aufgebaut zu sein. Wie auch LON und solche.


    Willst du Keller und Garage auch mit KNX verkabeln?
    Hast du einen GU der Dir einen Elektriker vorschreibt oder machst du alles selber? Also kannst Du selber einen wählen?
    Wie weit ist den die Planung schon?


    Ich arbeite bei der PAC Communication AG http://www.paccom.ch/
    Ich programmiere KNX nicht selber, wir haben aber zwei Spezialisten die das bei uns machen.
    Und ich habe schon einige Baustellen (Schulhäuser, Bürobauten) gemacht die KNX haben, in denen wir sehr komplexe Programmierungen hatten (Minergie ECO). Waren meine eigenen Baustellen, als Bauleitender Monteur.

    Haupt Sys: Aerocool MATX Case, Gigabyte GA-MA74GM-S2H mit Onboard Radeon 2100, AMD Athlon 64 X2 5200+, Kingston 2GB Ram, Seagate 750GB HDD.
    Server: ASUS PSCH-L Server MoBo, Intel Celeron 2.8GHz, 512 MB Ram, Maxtor 40GB OS Disk, Areca ARC-1130 12-port PCI-X to SATA II RAID mit 8x Samsung 250GB 4x Samsung 500GB 1x Seagate 200GB, Casetek CK-1022-5, 500Watt NT
    NAS: Synology DS216+, 2x Seagate Green 2TB
    Laptop: Dell XPS M1330 Schwarz. Dell Vostro 3550. Lenovo Yoga 700
    Carputer: Voom2 Carpcgehäuse, Zotac IONITX P-E, 4GB Ram, 650GB HDD, 7" Touchscreen LCD.

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  • naja wennschon, dennschon ;) kommt halt dann auf die kosten an.


    wir haben die machbarkeit abgeschlossen. wir wissen also alle gesetzlichen bedingungen und wissen was auf der parzelle möglich ist.


    jetzt läuft das vorprojekt. ist das abgeschlossen, ist das projekt soweit um das baugesuch einzureichen. wir arbeiten mit einem TU zusammen, sind aber sehr flexibel und können selber unterlieferanten (für zb. die küche etc.) angeben, wenn wir das möchten.


    ach ja, es gibt auch ein minergie eco haus.

  • Wenn dann von Anfang an richtig, da hast Du natürlich recht.


    Wichtig ist vorallem der EL. Planer das er KNX auch beherrscht, (vom Planen her).
    Und der HLK Planer, die meisten haben keine Ahnung was sie tun, bei Minergie sehr wichtig.


    Schulhäuser mit Minergie ECO und Photovotaikanlagen plus KNX ist halt ne Gaaaanz andere Liga als Wohnungen und Häuser, die meisten Planer sind aber damit überfordert.


    Du hast je demnach noch ne weile zeit zum üben und zum Dinge anpassen oder ändern. Von demher sollte das mit dem selbst programmieren eigentlich gehen, musste halt früh einbringen.

    Haupt Sys: Aerocool MATX Case, Gigabyte GA-MA74GM-S2H mit Onboard Radeon 2100, AMD Athlon 64 X2 5200+, Kingston 2GB Ram, Seagate 750GB HDD.
    Server: ASUS PSCH-L Server MoBo, Intel Celeron 2.8GHz, 512 MB Ram, Maxtor 40GB OS Disk, Areca ARC-1130 12-port PCI-X to SATA II RAID mit 8x Samsung 250GB 4x Samsung 500GB 1x Seagate 200GB, Casetek CK-1022-5, 500Watt NT
    NAS: Synology DS216+, 2x Seagate Green 2TB
    Laptop: Dell XPS M1330 Schwarz. Dell Vostro 3550. Lenovo Yoga 700
    Carputer: Voom2 Carpcgehäuse, Zotac IONITX P-E, 4GB Ram, 650GB HDD, 7" Touchscreen LCD.

  • Ich habe den Vorgänger "Milight" (http://www.milight.com/) seit einem Jahr. Kann nicht so viel wie HUE, aber es reicht völlig aus und kostet einen Bruchteil.


    GZ zu den 4 Wänden, el-niño. Ich werde im Dezember auch :]

  • Hoi Zäme


    Bei uns gehts langsam weiter. Das Vorprojekt ist kurz vor Abschluss und im Januar wollen wir das Ganze dann bei der Gemeinde zur Bewilligung einreichen.


    Ich werde die Planung und Realisierung des KNX mit einem Profi zusammen erarbeiten und starten mal mit Licht, Storen und Heizung. Weitere Spielereien wie Visu etc. werde ich dann selber nachrüsten.


    Für das Netzwerk werde ich einfach die Leerrohre und Bilddosen verbauen lassen. Die Kabel, Montage der Dosen etc. möchte ich dann selber realisieren. Nun die Frage an die Netzwerk-Spezialisten unter euch:


    Wie ist ein Netzwerk in einem Haus so aufgebaut? Ich stelle mir folgendes vor:


    Gerät -> Patchkabel -> Netzwerkdose in der Wand -> fest verlegtes Kabel im Haus -> Patchbay -> Patchkabel -> Switch


    passt das so?


    Switch, Patchbay, Server etc. sollen im Keller im Technikraum in einem 19'-Rack verschwinden. In einem ersten Entwurf kam ich auf total 42 Ports. Es würden aber tendeziell eher weniger.


    Um für 10Gbit gerüstet zu sein würde ich Cat7 verlegen, obwohl es scheinbar noch keine Netzwerkdosen/Stecker gibt, welche diesen Standard überhaupt unterstützen. Von den Kosten her nimmt sich Cat6 zu Cat7 aber nicht viel.


    Nun die Frage zur Hardware: welche Dosen, Patchbays etc. könnt ihr empfehlen? Die Dosen sollten natürlich zu den Lichtschaltern passen, da wird es dann wohl Feller werden. Aber im Patchbay, Switch etc. bin ich dann natürlich frei.

  • Das sieht doch schon gut aus.


    Patchpanels würd ich die von Equip verbauen, sind gut und nicht zu teuer:


    https://www.brack.ch/equip-19-patchpanel-24-port-59181


    Telefon gehe ich davon aus wird ebenso mit RJ45 verlegt. Kannst gleich Patchkabel dafür verwenden. Evtl das Patchpanel in einer anderen Farbe.


    Gibts auch in schwarz....


    Dosen von Feller:
    https://www.brack.ch/feller-ed…-netzwerksteckdose-139373


    Sind gut und leicht zu patchen.



    Was die Kabel angeht natürlich so gut wie möglich, S/FTP Cat 6A (das grosse A tiefgestellt optimalerweise) kann 10GBit und das ohne neue Stecker. Cat 7 würd ich vermeiden...
    Das mit den Steckern ist nicht ganz ohne bei Cat 7.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel

    Horsepower sells cars, torque wins races!
    Caroll Shelby

  • Deine struktur ist schon mal richtig. Alles Sternförmig verteht sich von selber.


    Bestell einfach 25mm Rohre und schau darauf dass der Stromer auch Zugschnüre einzieht. In Betonung auf Schnüre, er soll keine Eisendrähte und schon garnicht 1,5mm2 Kupferdraht nehmen. Und lass Dir ja keine Rohre mit ab Werk eingezogenen Zugdrähten verkaufen, wenn der Elektriker sie einziehen muss Beweist er das die Rohre auch gehen zum Ziehen.
    Beim einzug von UKV Kabeln (cat7) drauf schauen: Sie dürfen ja nicht gedehnt oder um kurven oder von unten nach oben gezogen werden.


    Dosen (UKV Systeme) gibts viele die zum Feller Edizio Design passen.
    Wir brauchen immer Reichle de Massari Komponenten.
    https://www.rdm.com/che_de/Hom…/Produktfinder?pnid=40461


    Schau dich hier mal um: https://www.elektro-material.c…/ECOM-KOM-401/subCategory


    Einfach aufpassen, für die meisten Systeme brauchst Du spezielles Wekzeug zum Aufschalten der Stecker. Und knauser nicht bei den Kabel, die sind das A und O auch in der länge nicht sparen.


    LSA+ Anschlusstechnik kannst Du gleich wieder vergessen, ist für 10gbit netzwerke nicht zu gebrauchen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schneidklemme

    Haupt Sys: Aerocool MATX Case, Gigabyte GA-MA74GM-S2H mit Onboard Radeon 2100, AMD Athlon 64 X2 5200+, Kingston 2GB Ram, Seagate 750GB HDD.
    Server: ASUS PSCH-L Server MoBo, Intel Celeron 2.8GHz, 512 MB Ram, Maxtor 40GB OS Disk, Areca ARC-1130 12-port PCI-X to SATA II RAID mit 8x Samsung 250GB 4x Samsung 500GB 1x Seagate 200GB, Casetek CK-1022-5, 500Watt NT
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    Laptop: Dell XPS M1330 Schwarz. Dell Vostro 3550. Lenovo Yoga 700
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