Vielleicht interessierts ja den einen oder anderen.
Ich hatte die letzten Jahre immer kleine PCs (2x Shuttle XPC, danach Bitfenix Prodigy ITX). Deshalb sollte auch mein neuer PC wieder in ein möglichst kleines Gehäuse. Das Bitfenix Prodigy ist zwar praktisch, aber wirklich klein ist es nicht. Lange habe ich das DanCase geliebäugelt, aber damit ist man dann ziemlich eingeschränkt.
Deshalb habe ich mir vor einige Wochen ein NCase M1 bestellt und gestern ist es dann angekommen. Hier kann man die Specs anschauen und bestellen: https://www.sfflab.com/products/ncase_m1
Da ich ein AMD Kind bin und bereits einen Freesync Monitor besitze, war da die Auswahl der Komponenten klar. Vor ein paar Tagen habe ich mir dann eine gebrauchte Vega64 geholt. Ich musste in Battlefield V dann ziemlich schnell feststellen, dass mein alter i5 die Grafikkarte nicht mal Ansatzweise auslasten kann. Also Neuware bestellt:
- Asrock Fatal1ty B450 Gaming-itx
- Amd Ryzen 7 2700x
- 16GB G.Skill FlareX DDR4-3200
- Samsung Evo 970 1TB
Anscheinend skaliert Ramspeed, Takt und Timings beim Ryzen doch merkbar, deshalb habe ich relativ teuren Ram gekauft. Ich muss sagen, bei den letzten PCs habe ich da gar nicht mehr drauf geachtet, einfach billigsten rein und gut ist.
Vorhanden war eben nur die Grafikkarte:
- Sapphire Vega64 Air 8GB
Das Gehäuse ist ziemlich gut verarbeitet, macht Freude dran zu schrauben.
Hier ein paar Bilder vom Zusammenbau:
M.2 lässt sich zum Glück von hinten einbauen, die habe ich nämlich erst vergessen:
Soweit alles drin für einen ersten Start.
Alte Kiste neben neuer Kiste (inkl Staub)
Das aktuelle Netzteil, extern
Ich bin noch am rumstudieren ob ich eine Wakü ala AlphaCool Eisbär und Eiswolf mit einem 240er Radi einbaue. Platz hätte es. Und für Zuhause zusätzlich einen externen Radi damit das Ding so passiv wie möglich läuft. Mal schauen...