ich möcht mir ein linux anschaffen, nur weiss ich nicht welches, soll ich dass von suse oder das von red hat nehmen oder giebts noch ein besseres
an alle linux freaks, welches könnt ihr empfehlen
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Ich würde RedHat 8.0 nehmen weil es sehr einfach zu installieren ist.
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Nicht mehr zu empfehlen ist definitv Suse!
Die bringens fertig und machen aus OpenSource Software ein proprietäres Betriebssystem! Bis zur Version 7.0 konnte man damit leben, aber jetzt ists einfach nicht mehr zum dabei sein...
Habe hier ein Mandrake am Laufen, ist an und für sich auch ganz ok - auch von Einsteigern gut zu meistern. Red Hat hat den Vorteil, das sehr viel Software als RPM Pakete dafür verfügbar ist. Es gibt verschiedene Distributionen, die RPMs mittlerweile unterstützen, aber auch nicht alle.
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Ich hab halt gestaunt, wie easy das heutzutage zu installieren ist. Voll grafisch und so
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Installier mal ne Maschine als einfachen Server.... mittlerweile muss man ja schon den Handstand machen, damit es NICHT mit Klickibunti-Oberfläche kommt... wenn ich da 3-4 Jahre zurückdenke. Da war das Puff eher umgekehrt... bis man was zum klicken hatte, oh my god...
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Du sagst es Alder, ich hab damals RedHat 4 oder sowas installiert. So nach etwa 1 Monat wars fertig. Gut ich hatte damals noch keinen Schimmer von Linux.
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wo bekomm ich das red hat in ch?
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per FTP bei sunsite.cnlab-switch.ch
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Ich habe mit Mandrake & RedHat eigentlich auch nur gute Erfahrungen gemacht! Mandrake ist sehr gut geeignet für Anfänger, schön farbig und alles in grafischer Darstellung, sehr viel ist bereits vorinstalliert und konfiguriert, wie z.B Apache, MySQL, Webmin, ftp etc.!
Was nur für Profis zu empfehlen ist, ist Debian!Mandrake: ftp://sunsite.cnlab-switch.ch/mirror/mandrake/9.0/i586/
Mandrake 9.0 ist glaub ich die neuste Version, ich würde die iso-Files runterladen und CD's brennen!
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finde unter anderem auch lustig, wie die verschiedenen linuxe (herm mehrzahl von linux?) geographisch unterteilt sind --> susi war/ist eher deutschland bezogen, hingegen mandrake mehr in frankreich zu hause ist und rh ist eher in nordamerika zuhause. kann sein, dass sich diese grenzen langsam verwischen....aber waehrend einiger zeit wars wirklich so.
ich habe bis jetzt mit rh die einzigen (und guten) erfahrungen gemacht betreffend linux.
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Weist du grad zufällig wo das iso File auf dem ftp versteckt ist ich finde nur ein bin aber kein iso thx
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Thx....you are my hero :))
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musst xoood danken, der link ist von ihm (siehe linux thread)
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Also, meine meinung:
Nimm was dir passt. Mit passt RH am besten (hab auf wichtigen PCs Version 7.3). Hab auch Debian, aber bin nicht wirklich begeistert. Mir ist es zu "sondern". Man muss immer extra Debian Versionen suchen und so und das nervt.
Suse ist mir nicht wirklich sympatisch. Weiss nicht wieso, aber passt mri irgendwie nicht.
Mandrake find ich ein billigen Clon von RH. Mandrake basiert ja auf Redhat...Zu der Verteilung:
Debian: Ist für die Freaks
Redhat: Hatte vor etwa 2 Monaten 52% Anteil aller Linux installationen auf der Welt. Ist sehr verbreitet in Amerika.
Suse: Dominiert klar den deutschen raum. kommt ja auch von Deutschland.
Ich probiert dieses WE evtl. mal SOL (Server Optimized Linux) aus. Ist ein Linux, welches speziell auf Server optimiert wurde und die Konfigurationen basieren grossteils auf XML basis.
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ok also ich werd bei einem beginnen und wenn ich da einigermasen klar komm, beschnupere ich ein anderes
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dann bin ich hier wohl der einzige SuSE hier. naja, wenn man's "ä la non-n00b installiert", hat man auch ein anständiges OS.
GiantScorpion: nimm FreeBSD
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FreeBSD Hab ich vor einiger Zeit auch mal versucht, kam nicht weit damit, hab ichs aufgegeben und bleibe bei redhat.
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Zitat
Original von ReDiculum
dann bin ich hier wohl der einzige SuSE hier. naja, wenn man's "ä la non-n00b installiert", hat man auch ein anständiges OS.nö hab auch suse.wenn man nicht viel ahnung hat,ists am leichtesten.habs natürlich in der noobversion installiert
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Ihr macht mich wieder gluschtig mein Gentoo zu reaktivieren. Hoffe mal das hat den Mainboardwechsel und W2k Reinstall überstanden sonst gibts erst nachdem ich Cable hab wieder Gentoo....
Für alle Experimentierfreudigen ist ein Blick auf http://www.gentoo.org sicher angebracht. Bei mir wars auf jeden Fall so, dass ich nach den ersten Versuchen SuSE, Redhat, Mandrake usw. bald wieder in die Tonne geschmissen habe. Gefiel mir einfach alles nicht....
Bei Gentoo war das irgendwie anders, macht von Anfang Spass alles aufzubauen und so.
Aber nur so als Vorwarnung, Gentoo ist eigentlich keine Distribution, die vergleichbar ist mit Susi und co.
Das ganze basiert darauf, dass man sich aktuelle vorgefertigte Pakete (meistens nur in Sourcen) direkt vom Gentoo-Mirror lädt (natürlich vollautomatisiert inkl. Abhängigkeitenüberprüfung, Downloadmanager und Updatefähigkeiten). Das ganze wird danach auf dem eigenen PC kompiliert, installiert und gekonft.
Die Installation ist sehr speziell, aber sehr gut dokumentiert. Denn die Installations CD ist nur ein bootfähiges Mini-Linux von dem aus man die HD partitioniert und einem Zugriff auf den Gentoo-Mirror verschafft. Von dort lädt man dann ALLES runter, Sourcen für Kernel, X-Free, KDE, sogar den Bootmanager. Und erst nachdem das Zeugs kompiliert, konfiguriert und installiert wurde kann man von der HD selber starten. Hört sich kompliziert an, ists aber nicht.