Beiträge von Blackmagic

    kingalive: Geschlossen, Kunstleder, starke Bassbetonung... Leider alles Dinge die ich nicht möchte.


    @Manny: Leider zu spät gesehen (obwohl ich auch etwas bedenken hatte aufgrund der ovalen Ohrmuschelform, die hat mich als ich deins kurz an hatte irgendwie Komfortmässig irritiert)


    Ich habe jetzt blind (omg!), nach reviews mein Favorit (AKG K712 Pro), gekauft und bereue es nicht ^^
    Hammer Tragekomfort, Abstimmung wie ich es mir nach den Reviews vorgestellt habe (für meine Frau viel zu wenig Bass ^^ Ich empfinde es genau richtig), Soundtechnisch ein riesen Sprung nach vorne. Auch das Modmic v4 (unidirektional) ist wunderbar. Einfache installation am Kopfhörer, lässt sich sehr einfach abnehmen und dranploppen und klingt echt gut. Auch die Umgebungsgeräusche werden kaum aufgenommen.


    Und wo ich den Audiophilen absolut recht geben muss: Vergesst 7.1 Hardwareheadsets, 7.1 Softwareheadsets und externe Surroundumrechnung. Vertraut den Gameherstellern. Das Megalodon, welches ich bisher hatte, war ein 7.1 Softwareheadset (USB Anschluss mit externer Soundkarte inkl. 7.1 Emulation, welches von Windows auch als 7.1 Gerät angesprochen wird). Habe den 7.1 Modus auch immer zum Gamen benutzt und hatte eigentlich das Gefühl es funktioniert ganz gut.
    Und mit dem neuen Stereokopfhörer war ich in Overwatch die ersten 5min. erst mal fast überfordert weil es so viel klarer war von wo nun ein Sound kommt (Dolby Atmos ingame aktiviert). Ich brauchte erst mal etwas Zeit um mir anzugewöhnen mich nicht bei jedem Ton von hinten panisch umzudrehen ^^

    Nicht so begeistert ist ja noch untertrieben ^^
    Ok, allein ihr Halbautomatisches Uhrwerk hätte mich stutzig gemacht (und mit ein mal Google benutzen hätte jeder gesehen, dass so etwas eigentlich nur in billigen Blenderuhren beenutzt wird).


    So wie das aussieht musst du auf 20-30 Stutz runter wenn du das Ding loswerden willst da jede 100.- Swatch sehr viel besser ist. Oder du versuchst es auf ricardo/ebay, da könntest du das Teil evtl. ohne zu grossen Verlust verscherbeln ^^

    Es ist ein Sandbox Spiel, genau wie Minecraft. Man muss sich sein eigenes Ziel setzen und sich selber beschäftigen (abgesehen von der einzigen Quest). Wie eben bei Minecraft. Habs jetzt gut 3-4 Stunden gespielt und eumel auch immer noch im Startsystem herum. Mir macht das ganze Erkunden und Entdecken mehr spass als ich dachte :) und wie Tulpe bin ich auch vor allem auf der Suche für die Aliensprachen. So langsam wird aber mal ein grösseres Schiff nötig ^^


    Bei mir läuft es wunderbar bis auf ab und zu kleine Ruckler (i5-6600k, 16gb Ram, Radeon R9 Fury).

    Naja, es ist on-ear, nicht over-ear (Killerkriterium, on ears kann ich kaum länger als eine Stunde tragen, egal welche ich bisher an hatte). Ok, offen und leicht ist es. Jedoch vermag ein solch simples Headset weder in Games noch bei Musik ansatzweise das zu leisten was ich mir vorstelle. Dachte anhand der von mir gelisteten Kopfhörer wäre klar in welcher Leistungsgegend ich mich bewegen möchte, evtl. hätte ich das noch etwas präzisieren müssen :)

    Dass die Superlux Plagiate hier auch reinkommen war ja fast vorauszusehen ^^
    In der Preisregion sicherlich unschlagbar, aber trotzdem weit entfernt von allen von mir gelisteten Kopfhörern. Neben der typischen Badewannenabstimmung (wie auch fast alle normalen Gamingheadsets) welche ich eigentlich vermeiden möchte da ich mir inzwischen sage: "Es soll so klingen wie vom Produzenten gewollt" stören mich an den Superlux Dingern 2 Sachen: 1. Ausnahmslos alle sind optische Plagiate von nahmhaften Kopfhörern - ja sie versuchen ja gar die gleichen technischen Daten reinzupressen. Und 2. die Verarbeitungsqualität ist dem Preis entsprechend. Ultrabilliges Plastik (mit Gott weiss was für giftigem Kram, wird in China bei Billigkram ja nicht so genau genommen), nach kurzer Zeit abnutzungserscheinungen, knarzen bei Bewegungen, Kabelbrüche nach nur kurzer Zeit etc. etc.
    Nene, ich will was richtiges :)


    Und cockroach - nett gemeint, aber bitte meinen Eingangspost lesen. Dieses Teil entspricht keiner einzigen meiner Anforderungen - da nehm ich noch lieber einen Superlux, die klingen wenigstens gut ^^

    Hab ich mir auch angeschaut. Soll für einen geschlossenen ja auch eine sehr gute räumliche Darstellung haben. Aber eben, geschlossen. Für unterwegs sicher ideal, jedoch mag ich beim Zocken dieses "von der Umwelt komplett abgeschnitten sein" nicht. Daher ist für mich wichtig, dass es ein offener Kopfhörer ist. Neben dem, dass ich gerne mitbekomme was um mich passiert (Katzen, Türklingel, Telefon etc.) geht es mir auch um die Kommunikation mit meiner Frau (sitzen im gleichen Raum zum Gamen), die bessere "belüftung" der Ohren bei längerem tragen und die bei offenen generell bessere räumliche Darstellung. Hatte früher auch geschlossene am PC, jedoch seit dem wechsel auf offene möchte ich nicht mehr zurück.

    Hallö


    Mein treues Razer Megalodon gibt nach 7 Jahren langsam den Löffel ab und ich suche einen guten Ersatz.
    Nach einigem gegoogle und abstecher in teils extrem audiophile Gegenden habe ich wenigstens eine Erkenntnis mitgenommen: Kophörer & Modmic ist P/L mässig fast immer besser.


    Daher mal zu meinen Anforderungen:
    - Over-Ear (kein Kunstlederpolster)
    - Nicht zu schwer
    - Offen
    - Stundenlanges tragen problemlos möglich (Komfort, Temperatur)
    - Gamingtauglich (Fun, Kompetitive Zeiten sind vorbei)
    - Musiktauglich (Hauptsächlich Metal und alle härteren elektronischen Stile)


    Meine bisherigen Favoriten:
    - Audio-Technica ATH-AD700x bzw. 900x (Wohl leider zu wenig Bass für meine musikalischen ansprüche)
    - Beyerdynamic DT 990 Pro
    - Philips Fidelio X2
    - Sennheiser HD598 (macht mir etwas sorgen da ich mehrfach gelesen habe er habe einen etwas starken druck)
    - AKG K712 Pro (mein Favorit bisher)


    Habt ihr noch weiter Vorschläge oder Erfahrungen zu den jeweiligen Kopfhörern? Headsets sind nicht ausgeschlossen, jedoch eben, P/L problematik (Das Audio Technica Headset auf Basis des 700x kostet mal schnell 150 Stutz mehr, ähnlich siehts bei beyer und sennheiser aus, yay)


    Merci

    Ich hoffe es. Da ich mein einziges Androidgerät welches aktuell genug ist mein "Budehandy" ist, sind natürlich APK Installationen gesperrt, also bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten. Würds schon gerne mal ausprobieren :)

    Ich kapere mal schamlos den Thread hier.


    Falls jemand, wie ich, von der Informatik die Nase gestrichen voll hat und nach etwas ganz anderem Sucht:
    http://www.sbb.ch/sbb-konzern/…-zum-lokfuehrer.html.html


    Wir suchen immer noch viele neue Lokführer. Viele ältere Kollegen werden momentan Pensioniert, also nutzt die Chance, ewig hält die momentane "Ausbildungsflut" nicht an :)


    Die Anforderungen sind relativ simpel: 3 Jährige Lehre oder Matura, 20 - 42 Jahre alt, Mindestkenntnisse einer 2. Landessprache (A1)und natürlich bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten.
    Was die SBB nicht so direkt verrät aber ich noch dazu sagen kann: Polizeiliches Führungszeugnis muss eigentlich fast blitzeblank sein, Medizinisch muss man fit sein (Hier die lange Liste der Medizinischen "Nopes") und eine gewisse Intelligenz wird auch vorausgesetzt (und auch getestet). Ausserdem muss man gerne alleine arbeiten.


    Lohn: Das Lohnspektrum für Lokführer ist afaik momentan von 70'500 - 102'000. Da kommen noch Nachtzuschläge (6.- Stunde, 20 Uhr bis 06 Uhr), Sonntagszuschläge (15.- Stunde), Tagespauschale (19.- Tag) und je nach Standort Ortszuschläge und/oder Kilometerentschädigungen dazu.


    Ausbildung dauert 11 - 14 Monate, ist bezahlt (glaub so um die 45'000) und man verpflichtet sich danach für 4 Jahre (bzw. 120'000.- pro rata).


    Falls jemand Fragen hat beantworte ich die gerne :)


    Sorry fürs Thread kapern, aber vielleicht gehts ja jemandem so wie mir damals und man weiss nicht was man anderes tun soll und man ist froh um jeden Input :)

    Ich bin momentan grad ziemlich am Overwatch suchten und vernachlässige Heroes grad ein wenig. Hab erst gestern endlich mal die ersten paar Spiele mit Chromie gemacht, aiai :D

    Wollt auch grad sagen, 10 Seiten bringt man ja wohl locker in einer Woche hin. Meine IPA hatte ja das 10 Fache an Umfang in gleicher Zeit.


    Und weiter frage ich mich was die Ghostwriterscheisse soll. Wer nicht bereit ist selber etwas zu tun hat IMHO auch gar keinen Anspruch auf irgend einen Abschluss! Aber ja, mit genug Kohle kann man sich ja eh alles kaufen...

    Bwahaha, wer sich darüber aufregt ist selber schuld. Lesen, dann klicken - ja ich weiss, die meisten sind zu doof um das zu machen - also selber schuld, vielleicht lernt es der ein oder andere nun.

    Dass es anderswo unmenschlicher ist, ist ein ganz anderes Thema. Wir haben hier auch genug Probleme die jeder einzelne für sich als Unmenschlich betrachten kann. Nur weill anderswo andere Probleme herrschen heisst das nicht, dass die Probleme hier für uns bzw. die direkt betroffenen weniger wichtig und zermürbend sind. (Sowieso geht mir dieses "in xy haben sie nicht mal abc" so was von auf die nerven - sind unsere Probleme dadurch weg? Nö! Sind unserere Probleme dadurch weniger Präsent? Nö! Ist der einzelne dadurch weniger bedrückt? Nö! Also, lasst dieses Gaga "Argument" endlich mal weg, thx).


    Selber Kompensieren, schön wenn man es kann. Es gibt genug Arbeitsorte wo man das aber nicht kann. Überstunden natürlich, dabei fresse halten und ja nicht maulen sonst droht der Chef dir gleich, aber mal früher gehen, aiaiaiai, das geht gar nicht. Ja, glaub es oder nicht, so etwas gibt es mehr als genug. Schön kannst du das machen, kann aber nicht jeder.


    Und soweit ich mich erinnere warst du nie in der Situation, dass du so richtig unzufrieden warst oder? Gratuliere, du hast in frühen Jahren den richtigen Job gewählt. Ich nicht, und ich glaube ich bin bei weitem nicht alleine. Aber he, hier in der Schweiz ist es nunmal immer noch befremdend und beinahe verpöhnt wenn man etwas ganz anderes machen möchte als das was man gelernt hat (wofür man sich mit 14/15 entschieden hat und ja soooo gut wissen konnte was einem ein ganzes Leben lang gefällt). In anderen Ländern (USA oder Australien zB) ist es absolut normal dass man sein Betätigungsfeld komplett ändern, ja teils mehfach. Hier in der Schweiz? Nope, es ist beinahe unmöglich. Und damit meine ich nicht die von dir angepriesenen Kurse um noch etwas mehr in oder in der Nachbarschaft seines jetzigen Betätigungsfeldes zu lernen. Das ist kein komplett ändern.


    Und alle gleich als ohne Ehrgeiz etc. hinzustellen ist schlicht blödsinn. Zum einen ist es verdammt schwer zu erkennen wo genau das Problem liegt. Ich brauchte mehrere Stellenwechsel um zu erkennen, dass nicht die Stellen oder Teams oder Chefs das Hauptproblem waren (teils schon, so bezüglich eben Überstunden oder so) - das Problem war der Job an sich. Ich habe mich schlicht falsch entschieden. In jüngeren Jahren dachte ich noch ich sei der perfekte Büromensch, tja, stellte sich als Blödsinn heraus. So, nur alleine das zu erkennen und sich dies einzugestehen braucht Zeit. Dann kommt aber der noch viel schwierigere Teil. Dem ganzen auch nich ein Ende setzen. Ohne mehrere Tritte in den Hintern von meiner Frau hätte ich das vielleicht gar nicht geschafft. Aber nicht nur das: Was tut man nun? Berufsberatung bringt da schon mal was. Aber wie kommt man nun dort hin? Schon mal versucht etwas Handwerkliches über tolle Kurse oder ein Studium zu machen? :gap (Klar gäbe es wohl irgendwie auch so Möglichkeiten, aber wozu ein Jahrelanges Studium machen wenn man eine füdli normale Büez möchte?)
    Quereinstieg über sehr viel Vitamin B oder wieder bei 0 Anfangen (übrigens fast unmöglich als Ü25, habe ich auch versucht, da gibt dir keiner ne Lehrstelle), was anderes geht hier nicht. Oder eine der ganz wenigen Zweitausbildungen machen in welchen man übrigens meist auch nicht voll verdient oder gar noch was dafür bezahlen muss.
    Und was wäre gewesen wenn ich die Ausbildung zum LF nicht geschafft hätte? 1-2 Personen pro Klasse rasseln im Schnitt durch - dann wäre ich wieder bei 0 gewesen.
    Und eine etwas dickere Haut braucht man auch - allein weils hier eben in vielen Köpfen so ist, dass man dabei bleibt was man gelernt hat und dann noch die elendige Geldsucht. Wie oft musste ich mit anhören "Aber in der Informatik könntest du doch viel besser verdienen" - klar könnte ich das, Informatiker sind ja, IMHO (!!! Achtung, Meinung, kein Fakt !!!), auch oft genug überbezahlt sobald sie ein zwei Fötzeli haben. Aber anscheinend ist viel Verdienen bei vielen auch wichtiger als glücklich zu sein. Ich verbringe ja nur einen grossen Teil meines Lebens mit der Arbeit, wozu sollte ich auch was machen was mir gefällt? :P


    Probleme über Probleme: Man muss erkennen was das Problem ist. Man muss sich daraus befreien können. Man muss ein verdammt grosses Risiko dafür eingehen, finanziell als auch zukunftsmässig. Man braucht Mut dafür und ein dickes Fell sich gegen die allgegenwärtige Bünzlikeit zu wehren. Und man braucht auch noch genug Geld um sich, egal welche Variante, leisten zu können.


    Natürlich gibts auch Leute die andersrum über Kurse/Studium in den Job kommen könnten den sie möchten. Nur muss da nicht nur der Wille da sein sondern eben auch das Geld und die Zeit dazu.


    Und die die ihren Job zwar gerne haben aber im falschen Betrieb sind, Stelle wechseln ist auch einfacher gesagt als getan. Ja klar könnten die mit Kursen etc. mehr dazuholen um sich interessanter zu machen, was aber wenn sie glücklich sind bei dem was sie machen? Die wollen vielleicht ihr Tätigkeitsfeld nicht erweitern. Oder die wollen gar nicht in eine höhere Position. (Ich bin zB so jemand, ich bin glücklich als füdli normaler Angestellter. Ich habe meine Führungserfahrung im Militär gesammelt, nope, brauch ich nicht).


    Und irgendwo gibts dann noch die die du genannt hast (und wahrscheinlich noch viele andere die ich hier gar nicht aufezählt habe). Die die mehr möchten, die Zeit dazu hätte und auch die finanziellen Mittel, aber möglichst keinen Aufwand haben wollen und nur am motzen sind...

    Genau das ist ja das Folgeproblem - tut mans nicht muss man Angst um seinen Job haben (seis nun wegen Outsourcing oder wegen günstigeren Arbeitskräften aus dem Ausland), tut mans macht man sich mit der Zeit selber kaputt.
    Ist man nicht in der Komfortablen Lage in der ich bin und hat die Möglichkeit aus so etwas auszubrechen, wenn man so nicht arbeiten möchte, hat man wohl schlicht "gschisse".

    Immer dieses "wir verdienen so viel" argument... Nur weil wir mehr verdienen in der Schweiz hat man also gratis zu arbeiten? Hier kostet ja auch alles mehr als im Ausland...
    Ganz ehrlich, das ging mir in der Informatik eh gewaltig auf den Sack. Immer erreichbar sein, rennen wenn die anderen kreischen und am besten keinen Rappen dazu bekommen wenn man die halbe Nacht noch was machen musste. Und wehe du bist mal nich erreichbar. Und wehe du willst die zusätzliche Zeit als Überstunden haben. Und genau so klingts hier bei einigen auch. Krüppelt euch doch kaputt, ich hab keinen bock auf so etwas, ich Arbeite um zu Leben, nicht umgekehrt.
    Wer sich das freiwillig aussucht in der Selbstständigkeit/eigenes Unternehmen, gut, tut das, wenns euch glücklich macht umso besser. Viele suchen sich so etwas aber nicht freiwillig aus. Und deshalb hab ich gewechselt. Bei den Lokführern wird zwar "gminütelet" deluxe, kann auch mühsam sein, aber du kriegst genau die Zeit die du auch gearbeitet hast und Zulagen für Nacht und Sonntagsarbeit. Und das schönste, neben der Tatsache, dass ich den Job echt gerne mache - ist meine Tour durch gehts mir so was von am Popo vorbei was den rest des Tages bei der Firma abgeht, ich hab einen echten Feierabend. Und das, finde ich, geht immer mehr verloren bei vielen Jobs und genau das macht die Leute kaputt.


    Ich bin dafür, dass einige Sachen länger offen sein sollen als nur die Bürozeiten, aber bitte mit richtigem Arbeitszeitmodell und nicht so wie viele hier es beschreiben als Gratiszeit.

    Zitat

    Original von Tobi_Wan
    Möchtest du von 16 - 24 Uhr arbeiten?
    ich nicht.


    Es gibt schon sehr viele Berufsgruppen mit solchen Arbeitszeiten. Bin immer wieder amüsiert darüber wie sich die Leute in Berufsgruppen in denen dies auch Sinn machen würde dagegen wehren. Ich finde eben auch bei Handwerkern, Bank/Post und auch im Verkauf würde dies durchaus Sinn machen. Jemand mit normalen Arbeitszeiten hat zum Beispiel meistens gar keine Chance zur Post zu gehen.


    Hachja, ich fänds nicht verkehrt, würde ja auch neue Arbeitsplätze schaffen.
    Aber an Tobis Antwort sieht man: Wer will schon zu solchen Uhrzeiten Arbeiten. Da ist sich jeder zu Schade dafür. Aber wehe ÖV, Kioske, Tankstellen, Krankenhäuser, Restaurants, Polizei etc. funktionieren nicht 24/7, da geht Herr und Frau Bünzli an die Decke :banana

    Wieso sollte es Fragwürdig sein? Ich finde es durchaus legitim so lange man mit den Aufnahmen keinen Blödsinn macht und sie löscht wenn nichts war - machen tausende Überwachungskameras ja auch.


    Es gibt genug Unfallhergänge die ohne so eine Cam wohl kaum aufklärbar sind. Einfachstes Beispiel: Der vor dir bremst, du kannst grad knapp noch anhalten, der hinter dir brettert aber in dich und schiebt dich in den vorderen Wagen. So etwas zu beweisen ist äusserst schwierig ohne Video oder Blackbox mit G-messer.
    Genau so bei anderen Unklaren vorgängen und wenn sich der Unfallgegner weigert seine Schuld einzusehen. Oder auch wenn dir ein Fussgänger vors Auto springt - klar, Teilschuld hat man da fast immer, aber wenn man auf einem Video sieht, dass der völlig unvermittelt auf die Strasse kommt macht das auch nen Unterschied.


    Es muss von Gerichten nicht akzeptiert werden, aber caradhras schon sagt: Ich glaube kaum ein Richter wird die Aufnahmen ignorieren wenn sie schon da sind und zur Aufklärung beitragen können.