Beiträge von Blackmagic

    Hallöchen


    Habe was aus Deutschland bestellt. Nun hat das mit dem Versand nicht ganz so geklappt wie geplant.
    Hat jemand eine gute Lösung wie man das ganze nun von Deutschland in die Schweiz bekommt? Postversand fällt aus 2 Gründen aus: Portokosten und Zollkosten. Ist viel zu teuer auf dem Postweg.
    Gibt ja so Weiterleitungsdienste die das Paket dann über die Grenze bringen und weiter schicken. Hat da jemand Erfahrung damit?
    Oder ist hier gar ein Grenzgänger unterwegs der das für mich übernehmen könnte?


    Danke :)

    Nur damit ich das richtig verstehe: Du hast neu ein AppleTV und 2 Airports. Wenn du das AppleTV anhängst kackt das Centro Grande ab. Wenn du die Airports anhängst nicht.


    Mal daran gedacht, dass es das AppleTV ist? Häng alles andere ab und nur AppleTV rein und schau was passiert.

    Ehm what?! Na toll, wir wollten an der Wand weil dort kein geläuf stattfindet und wir etwas ruhe haben und nun soll neben uns ein Zapfhahn kommen? super, thx...


    Edit meint: Sorry aber behalt das Teil bei euch, ich habe echt 0 Bock darauf das ganze WE ein Geläuf zu haben und noch angst haben zu müssen, dass wir oder unsere Taschen, PCs und co. in Bier gebadet werden. Ich könnte wetten xray ist noch weniger begeistert davon als ich.

    Klar, 4K kann schon Sinn machen. Aber eben, ich finde zum Zocken müsste man mindestens die nächste Grafikgeneration abwarten. Kommt immer darauf an worauf man seine Prioritäten setzt. Wenn man jetzt schon auf 4K setzt wird man bestimmt schneller nachrüsten müssen.
    Ich finde den Unterschied FullHD - WQHD schon sehr gross :)


    Naja, zum einen kostete die 256GB damals noch ziemlich mehr, war nicht lieferbar und zum anderen wollte ich die M2 erstmal sowieso nur als Systemplatte nutzen. Für die Games habe ich ja die Kingston noch genommen. Auch die SSHD ist überraschend flott (und leise, die Spinpoint F1 die ich noch drin habe ist fürchterlich laut ^^)

    Vieles wurde ja schon gesagt. Hier einfach mal meine Sicht.
    Eigentlich hat sich kaum was verändert, vieles ist, wie früher auch, eine Glaubens- und Geldfrage. Den ein oder anderen geliebten Hersteller findet man nicht mehr (DFI, Abit, Epox zB bei den Mainboards. Meine damals gelibten Hercules GraKas etc.) dafür sind neue dazu gekommen :)
    Was sich aber durchaus geändert hat ist die Lebensdauer der Komponenten. Unsere Gaming PCs haben gut 5-6 Jahre gehalten. Ich habe nur die GraKa ersetzt und mal etwas mehr Platz für Games hineingeschmissen. GraKa Update war nach ca 2.5 Jahren - Eine 300.- Graka mit einer anderen 300.- Graka ersetzt. Die Top Grakas dürften etwas länger halten aber halt, wie früher, auch mehr kosten.
    Haben nun beide neue PCs und wieder vor diese gut 5-6 Jahre ohne grosse Veränderungen so zu benutzen.


    Vielleicht noch das ein oder andere Wort wo ich nicht etwas anders sehe als der ein oder andere Vorredner.
    4K Gaming ist von mir aus gesehen noch nicht Sinnvoll. WQHD macht sinn, 4K geht eigentlich nur mit SLI/Crossfire. Und da hat man immer noch mehr Nach als Vorteile (imho). Momentan wäre es, so denke ich, nicht Sinnvoll auf 4K zu gehen.
    Auch 144hz ist zwar toll, aber aus eigener, neuer, Erfahrung: Freesync oder G-Sync machen mehr aus. Klar, die Monitore sind etwas teurer, aber ich denke absolut die Ausgabe Wert.
    Und bei SSD: Ich habe mich in meine Samsung 951 NVME M.2 SSD verliebt. Nochmals ein Schritt weiter als schon normale SSDs. Wenn das Geld da ist, hopp hopp :)


    Vielleicht als Anhaltspunkt: https://www.digitec.ch/de/Shop…0478AB34B6ABE3652E8648669
    Die Kiste steht seit kurzem so bei mir.
    Ist, wie du sicher siehst, schon im oberen Leistungs und Preisspektrum. Eigentlich wollte ich den i7 6700K. Nur kostet der unverschämt viel mehr für ca. 10% mehr Leistung. Ist das gleiche bei der Graka. Aber eben, das kennst du ja schon von früher, die Topmodelle sind P/L mässig meist einfach Blödsinn ^^
    (Lustig, fast alles wurde teurer, die Graka allein schon über 60.- 8o )

    Ist auch mit Google Konto nicht besser... Kriege zur genüge Französische Werbung bei youtube.
    Und der ganze Rest ist mir auch schon aufgefallen. Manche Seiten sind ja beinahe nur nich einzige Werbehaufen. Blick und 20min nerven mich beide schon lange gerade auf Mobile mit Bildschirmfüllender Werbung wenn man nen Artikel anklickt. Aber noch schlimmer finde ich, wenn beim Scrollen plötzlich aus dem nichts ein Werbefilm auf Lautstärke Tinitus aufploppt. Klar, so kaufe ich euer Produkt sicher, genau so wie eures wenn ihr mir allr 10min euer scheiss Video unter die Nase reibt bei youtube...

    Entsafter, ich habe lang und breit erklärt wieso z170 für mich mehr sinn macht als x99...


    GP: Nope, der ist immer noch in der Bestellung mit "keine Angabe" zum Termin (alles andere ist Abholbereit).

    Zum einen, frag mal die SBB (Edit meint: Oder die BLS, ich weiss nicht wem die Strecke gehört) über ihre Facebook Page an ob man da nichts machen kann oder ob was geplant ist. Die geben recht bereitwillig Auskunft.


    Zum anderen hab ich mir jetzt mal die Pläne von Aarberg angesehen.
    Dass die Schranke zu geht lange bevor der Zug von Lyss einfährt ist erstens mal sowieso normal da unsere Fahrstrasse gestellt sein muss bevor wir da sind. Da das Einfahrvorsignal ca. 2KM vor Aarberg ist dauert es ein weilchen bis der Zug dann auch effektiv da ist. Das Vorsignal muss aber schon offen sein und uns sagen, dass das wirkliche Signal (ca. 1KM vor Aarberg) dann offen ist (wir haben etwas lange Bremswege ^^). Und wahrscheinlich wird es dann auch noch so sein, dass das Ausfahrsignal noch zu ist, das wird dem Lokführer beim Einfahrsignal mit dem Ausfahrvorsignal mitgeteilt. Und da wir auf geschlossene Signale nicht hinbrettern wie blöd sondern mit 40 dahin fahren wird er da auch noch bremsen. Plus ist so wie ich das sehe das Perron noch gleich nach dem Bahnübergang und direkt nach dem Perron das geschlossene Signal. Also nochmals bremsen (Plus bei schlechtem Wetter tendieren Bahnübergänge dazu verdammt rutschig zu sein, erst recht Vorsicht geboten als Lokführer). Ich kenne nur die Strecke bis Murten, aber ich gehe davon aus, dass es bis Lyss weiter ähnlich ist: Die Anlagen sind alt. Das bedeutet nicht schlecht, nur halt bei weitem nicht so optimiert wie moderne Anlagen. Daher dürften da die Signale nochmals etwas früher schalten als bei modernen Anlagen.


    Was die Rangierbewegungen angeht kann ich nicht viel sagen. Von den Plänen her siehts halt so aus, dass sobald eine gewisse Umstellfahrt gemacht werden muss oder der Zug nicht sehr kurz ist auch die Gleise auf der anderen Seite des Bahnhofs benutzt werden müssen und somit der Bahnübergang auch zu ist. Und da Rangierfahrstrassen in der Regel komplett gestellt werden und nicht nur Teilstücke kanns auch da dauern. Beim Rangieren sind wir mit nur 30 unterwegs (die Gleise der Zuckerfabrik sind sogar nur mit 20km/h angegeben). Und so ein Güterchlapf fährt auch allgemein etwas gemächlicher an als Personenzüge (andere Kupplung etc.).


    Dass die Schranke nicht sofort aufgeht liegt schlicht daran, dass sie erst auf geht wenn die Fahrstrasse aufgelöst wurde nach dem Zug. Wenn die Anlage ähnlich ist wie die in Payerne geht das bei einem Ausfahrenden Zug erst wenn er das nächste Signal passiert hat wenn er richtung Lyss fährt - auch hier, modernere Anlagen können das besser. Wenn er einfährt von Lyss muss auch die Gleisfreimeldeeinrichtung abgedeckt sein. Da kann 1cm den Unterschied machen und die Schranke bleibt zu (auch mir schon passiert, und glaub mir, als Lokführer findet man das auch doof am Perron zu stehen und die Schranke dahinter geht nicht auf wegen ein paar cm ^^).


    Helfen tut dir das nicht, das weiss ich ^^ Aber vielleicht verstehst du wenigstens etwas woran es liegt :)

    Genau diese graue Energie beschäftigt mich auch. Nur dazu finden sich genau so kontroverse Aussagen wie zu fast allem ^^
    In meinen Augen sind auch Solarzellen und Batterien nicht über alle Zweifel erhaben. Batterien erst recht nicht da sie nach ein paar Jahren ersetzt werden müssen.
    Und die CO2 Kompensation ist eh ein Witz. Ein paar Papierli umherschieben und gut solls sein - Blödsinn.


    Für mich die einzig echten Alternativen zu AKWs: Wasser oder Fusionsenergie (oder Antimaterie, YAY! ;) )

    Zitat

    Original von Mannyac
    Ja, neuen Atommüll produzieren um das Problem des Atommülls zu beseitigen? Wie geschrieben, logisch ist ein neues AKW besser als ein Altes, die Grundprobleme bleiben aber die Gleichen.


    Mh, nochmals lesen bitte. Es geht mir um die Generation III+ bzw. Generation IV AKW welche den momentan eh vorhandenen Atommüll weiter benutzen können und bei diesen die Halbwertszeit dadurch auch noch extrem verkleinern. Es wird also nicht neuer Atommüll produziert sondern der vorhandene weiter verwendet. Und ja, wie gesagt, auch dort gibt es Nachteile. je nach Bauart entsteht auch Waffenfähiges Plutonium (nicht bei allen Brutreaktoren so, nur bei manchen). Aber ich finde die Stossrichtung richtig um 1. Atommüll abzubauen und 2. die in den Brennelementen immer noch vorhandene Energie zu nutzen. Und auch der Sicherheitsaspekt eines neuen Reaktors gegenüber Alten ist da.
    Klar, es ist etwas wie Feuer mit Feuer bekämpfen.


    Zitat


    Da drin steht einfach wieviel Strom erzeugt, exportier, importiert wurde. Da steht nicht drin was mit der Wasserkraft möglich wäre. Wie stark die Kraftwerke ausgelastet wurden usw. Es ist klar das wir billigen Strom einkaufen und damit teuren Strom erzeugen und verkaufen.
    Weiter ist es in der Schweiz so dass die AKWs den "Grundstrom" liefern und die weiteren Kraftwerke nur bei bedarf "angeschaltet" werden. Aus einem einfachen Grund, ein AKW ist nicht so flexibel, wenn das mal läuft kannst du es nicht einfach mal so ausschalten (wie eine Wasserturbine oder eine Gasturbine), auch das einschalten muss genau geplant werden. Im Sommer gab es eine Zeit wo keines der AKWs lief und trotzdem konnten wir uns quasi selber versorgen.
    Einfach abschalten ist sowieso nicht, ein AKW muss noch Jahre weiter versorgt und überwacht werden (ein weiterer Grund dagegen).


    Natürlich steht nicht drin was möglich wäre, es ist ja auf den momentan vorhandenen Kraftwerken basierend :) Gäbe sicherlich auch Studien dazu was möglich wäre.
    Aber aus dem Dokument des BFE geht auch ziemlich klar hervor, dass in den Wintermonaten alle Kraftwerke am Maximum laufen und der Strom trotzdem Zeitweise nicht reicht (wieso auch immer, zu wenig Zufluss bei Flusskraftwerken, leere Speicherseen bei Pumpspeicherkraftwerken etc.).
    Und der allgemeine Stromverbrauch fällt auch nie unter den "Grundstrom" der AKW, Thermischen und Flusskraftwerke zusammen. Auch ein teil der Staukraftwerke müssen dauernd Strom liefern um die Grundversorgung sicher zu stellen. Und ja, wie du sagst, ein Teil wird dann nur bei Bedarf zugeschaltet.
    (Und im Sommer ist der Stromverbrauch tiefer, da kann es ohne AKW noch eher gut gehen da auch Solar auf vollen Touren mithilft, ganz ohne Import würde es da aber so wie ich das im Dokument sehe auch nicht gehen :) )


    Ich gehe davon aus, dass man mit genügend Wasserkraftwerken die Schweiz komplett versorgen könnte (siehe Norwegen zB.). Nur habe ich das Gefühl, dass sich da noch vehementer dagegen gestemmt wird als gegen Drecksschleuderkraftwerke...


    Zitat


    Ich bin grundsätzlich auch dagegen, es gibt sicher klügere Varianten. Das in Chavalon soll ja quasi CO2 neutral gebaut werden. Und abgesehen davon ist CO2 wohl nicht unser und sowieso nicht dein grösstes Problem. Ansonsten würdest du wohl bereits ein anderes Auto fahren ;)


    Du weisst was ich damit sagen wollte :P Mir geht es um die extreme Einstellungshüpferei der Politik bei diesem Thema. Und auch darum, dass ich es Blödsinnig finde so etwas zu bauen wenn es zig bessere Alternativen gibt (nein, AKW zähle ich da nicht unbedingt dazu. Ich finde ein AKW zwar besser als eines mit fossilen Brennstoffen und würde es bevorzugen, aber wirklich besser... naja). Nur gegen diese Alternativen wird sich mit Händen und Füssen gewehrt.



    Zitat


    Speicherkraftwerke sind eine Variante. Oder die Idee von Tesla das man Zuhause eine Batterie hat, mehrere solche können viel Energie speichern.


    Pumpspeicher ja, klar, nur eben, da sind wir beim gleichen Problem wie bei allen Wasserkraftwerken und Windkraftwerken: Es wird fürchterlich blockiert auf politischer Ebene und zwar von den gleichen Leuten die umsverrecken alle AKW abgeschaltet haben wollen...
    Und die Heimbatterie in Verbindung mit Solarzellen auf jedem Dach könnte auch funktionieren ja. Da gebe ich dir übrigens auch recht: Auf jedes Dach Solarzellen und zwar vom Bund gefördert - wenn dann diese Heimbatterien halten was sie versprechen, und das auch über einige Jahre hinweg, könnte so durchaus ein schneller AKW ausstieg möglich sein.


    Zitat


    Ich denke so schwer wäre das nicht. Die Energiewende wäre umsetzbar, doch einige stemmen sich heftig dagegen. Würde ich auch machen wenn plötzlich jemand meinen Goldesel kaputtmachen möchte. Von heute auf Morgen geht das sicher nicht, aber ein neues AKW bauen kann nicht die Lösung sein.


    Natürlich sind die Stromkonzerne wenig erfreut da immer mehr auf dezentrale Produktion gesetzt wird (und werden muss nach momentanem Stand der Technik wenn man aus der Atomenergie raus will) und sie die Kontrolle verlieren. Aber wie ich schon geschrieben habe, der Ausstieg wird nicht nur von der Pro-AKW Fraktion blockiert, auch die Gegner blockieren munter die alternativen dazu.

    Den Atommüll haben wir ja erstmal sowieso schon. Nun, wie bereits gesagt, Schnelle Brüter oder Hochkonversionsreaktoren können genau diesen Atommüll weiter brauchen plus sogar die extrem hohen Halbwertszeiten auf ein Minimum reduzieren. Win-Win. Zum einen wird die noch massenhaft vorhandene Energie gebraucht plus der Müll wird sehr viel kürzer gelagert werden müssen.
    Ja, Nachteile gibt es gerade beim Schnellen Brüter (Kühlsystem auf Basis von Natrium). Wäre bei den Hochkonversionsreaktoren einfacher.
    Wie auch immer. In diese Richtung sollte von mir aus gesehen der Weg momentan gehen um die Problematik der alten AKW und des Atommülls zu beseitigen.


    AKW einfach abschalten geht nicht ohne immense Stromimporte: http://www.bfe.admin.ch/themen…?lang=de&dossier_id=00765


    Ums ganz kurz zusammen zu fassen: Unsere Produktion entspricht in etwa unserem Konsum. Im Sommer etwas export, im Winter etwas import. Für genaueres bitte guckt euch das Dokument des BFE an.


    So und nun dazu wieso ich absolut gegen Gaskombikraftwerke bin. Zum einen rühmt sich die Schweiz damit fast komplett auf fossile Brennstoffe zur Energiegewinnung zu verzichten. Andererseits wird immerzu an der CO2 Schraube gedreht und damit rumgepoltert. Und dann will man so einen Blödsinn bauen?!
    http://www.chavalon.ch/de-CH/homepage
    400MW Leistung und dabei 750'000 Tonnen CO2 im Jahr! Wollte man alle AKW (~3300MW) ersetzen entspricht das mal locker 7500km pro Jahr für jeden schweizer PW (~4.3Mio nach BFS), vorausgesetzt alle wären so "effizient" wie mein Auto (190g CO2/KM).
    Oder ums etwas direkter zu zeigen: Würdest du neben so einem 400MW Teil wohnen entspricht das jeden Tag 10'000'000 Autos die je einen Kilometer bei dir ums Haus fahren... Nö, lieber wohne ich neben einem AKW.


    Und zu Lucens: Ein überhebliches, bereits vor Baubeginn als veraltet geltendes Projekt auf Basis einer Gaskühlung mit Schwerwasser welches nie hätte bewilligt werden dürfen und erst recht nicht noch zum Test von Dichtungen hätte gebraucht werden sollen welche am Schluss genau die Probleme ausgelöst haben.
    Ich gehe davon aus, dass daraus SEHR viel gelernt wurde bei den verantwortlichen Stellen auf Bundesebene.


    Grundsätzlich hast du aber natürlich recht, es kann überall etwas passieren.


    Und ja, wie du sagst, man kann die Energie nicht speichern. Und genau das ist das Problem mit Wind und Solar für die Schweiz. Wir haben keine konstante Versorgung damit um ohne Speicherung etwas damit anfangen zu können ohne AKW oder mehr Stauseen.


    Edit meint: Ich stelle nicht den Atomausstieg in Frage. Ich stelle nur das Wann und Wie in frage. Von mir aus gesehen ist es jetzt weder sinnvoll noch umsetzbar.


    Und Snipa (und andere die auf Fusionsreaktoren hoffen): Wendelstein 7-X könnte hoffentlich zu einem durchbruch führen :)

    Ich finde es immer noch vollkommen Übertrieben von einem Flüchtlingschaos in der Schweiz zu sprechen. Deutschland mit seiner "kommt alle her" Ankündigung bringt sich selber in Probleme. Habe grade letztens einen Artikel gelesen, dass das in einigen afrikanischen Staaten effektiv als Aufforderung zu kommen verstanden wird.
    Einzige für mich sinnvolle, langfristige Lösung ist die Stabilisierung der Länder. Nur wie und was, keine Ahnung.