@ DLS: In einer ausgewogenen Ernährung: Absolut einverstanden. Doch wer macht das scho? 1 von 10? Evt 2 von 10? Noch viel weniger trinken Hahnenwasser. Fakt ist: Du kannst nicht abnehmen, wenn man sich sagt: Ach, ich trinke nun anstatt Cola jetzt Cola Light/Zero. Denn wie gesagt, es ist weder ungesund noch gesund, es hat einfach den Nährwert von Karton mit den ganzen wenigen Mineralien, Elektrolyten etc etc. Wenn du dann 1,5l Cola zero trinkst, nimmst du nicht ab, fakt. Da tust du dem Körper viel besser, 1,5l Wasser zu trinken. Aber auch da gibt es sehr grosse Unterschiede in Punkto Mineraliengehalt.
Und betr den Krebserregenden Stoffen: Wie alles: Im normalen Mass macht das nichts, ausser man hat schon eine erbliche Vorbelastung. ABER: Je mehr krebserregendes Zeugs ein Mensch zu sich nimmt, desto höher ist sein Risiko, daran zu erkranken. Das ist ja logisch. Krebs bekommt man durch Krebszellen. Die hat jeder Mensch eh in sich. Je mehr man davin im Körper hat, desto höher das Risiko.
Dies wäre sogar eine Idee meinerseits: Bei der IV erhält man ja auch je nach Körperteil eine prozentualle Rente. So ein ähnliches System sollte es meiner Meinung nach auch für die Krebstherapie geben, welche ein grosser Posten für die Krankenkassen sind: 50% werden in jedem Fall bezahlt. Rauchen, Übergewicht und regelmässig Alkohol: je 20% Abzug. Nicht regelmässig sich bewegen: 10%, andere kleine Sachen: 5% Abzug. Es sollen aber nur Sachen abgezogen werden, welche man selber beeinflussen kann. Sprich, Erkrankungen wegen der Arbeit sollten immer bezahlt werden.
Berechnungsbeispiele:
Typ 1: Gesund lebender Mensch: 100% der Therapie bezahlt.
Typ 2: Sportlicher Typ, Raucher: 80% der Therapie bezahlt.
Typ 3: Übergewichtig, Raucher, Feierabendbier gehört dazu, Sport: Ja nicht: Eigentlich nur 30% bezahlt, das Minimum ist aber 50%
Typ 4: Sportmuffel, ansonsten gesund: 90% bezahlt
Der Mensch muss für sein Handeln am eigenen Körper mehr zur Verantwortung gezogen werden. Dieses System würde dies berücksichtigen.