Öfters wenn ich auf dem Bett sitze und telefoniere (mit dem Handy) höre ich zwischendurch laute Störgeräusche. Sie klingen wie ein altes Analogmodem auf Speed. Also sehr laut, hoch und schrill. Was kann das sein? (Telefon, Swisscom etc...?)
Fragen die die Welt bedeuten - Extreme OT
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Mach mal einen Anruf, und lege das Handy neben PC-Lautsprecher oder ähnliches
sollte eigentlich genau so klingen...Wiso dass so ist weiss ich nicht, aber es ist so
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Zitat
Original von whyti
Mach mal einen Anruf, und lege das Handy neben PC-Lautsprecher oder ähnliches
sollte eigentlich genau so klingen...Wiso dass so ist weiss ich nicht, aber es ist so
Nein das ist es nicht... Es sind relativ hohe, übereinander gelegte Frequenzen. Sehr schrill und hat eine gewisse zu einem alten Analogmodem beim Verbinden. Wenn es auftritt, ist es lauter als derjenige am anderen Ende spricht, ergo sehr laut... Sobald er weiterspricht hörts wieder auf. Kommt aber eigentlich relativ selten vor, aber ich erschrecke meistens doch ziemlich^^.
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Wenn es nur auf deinem Bett vorkommt wird die Störung aus der Umgebung kommen. Ich würde einmal Kabelgewirre, Bluetooth, WLAN, Fernseher etc. durch ein- ausstecken testen.
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Hochspannungsleitung in der nähe?
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Eigentlich nichts dergleichen. Kann schon sein,, dass es vom Bett (bzw. unter dem Bett) aus kommt, jedoch denke ich nicht dass sich dies son Anhören würde. Es klingt tatsächlich nach einem richtigen digitalen Signal wo auch was übertragen wird.
gruss marco
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Terroristen wählen sich über dein Natel ins Internet ein.^^
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lol
ich dachte sowas müsse früher oder später kommen
ich liebe achmed
me is the greatest achmed fan ever seen
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Manchmal Frage ich mich wieso gibt es eigentlich keinen Film der heisst: "Warum Frauen nicht wissen was sie wollen"?
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Zitat
Original von exe
Manchmal Frage ich mich wieso gibt es eigentlich keinen Film der heisst: "Warum Frauen nicht wissen was sie wollen"?hehe darüber brauchts kein Film. Das gibt es genug in der realität *duck*
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hö? nichtsahnend bei Youtube ein Videoclip (Musik) gucken wollen, das ich schon früher paarmal geguckt hab, weil ich grad kein passendes MP3 im Winamp hatte und dann das:
ZitatThis video is not available in your country.
WTF?
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was wolltest denn schauen?
.. würd ich auch gerne ma probieren... wäre ja kurios -
müsste ich mich extra ausloggen? hab aber kein Bock dazu (und das PW weiss ich sicher nicht mehr *g*)
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naja wenn sie nach IP-Adressen auswerten bringt ausloggen auch nix. wird zb. auch gemacht wenn man sich bei napster usa anmelden will..
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Proxy dürfte dann aber nicht so ein Problem darstellen...
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Zitat
Original von exe
Manchmal Frage ich mich wieso gibt es eigentlich keinen Film der heisst: "Warum Frauen nicht wissen was sie wollen"?Wenn man(n) unser Alltag filmen würde, wäre sowas dann spannend? nee eben
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Hat mir jemand noch ein paar Tipps wie man OHNE FINGER laut Pfeift?
Mit Finger (O-Form, 4-Finger, 2-Finger, etc.) hatte ich recht schnell im griff, aber jedoch ohne finger sehr laut, bzw. noch lauter zu sein krieg ich nicht hin.
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hehe das frage ich mich auch Finger is kein Problem aber es gibt Menschen die ohne noch viel lauter können
Irgendwie muss man die Zunge speziell dingsen....aber ich habe auch keine Ahnung
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Hm, ich kanns nichtmal mit Finger:scheisse, aber so solls ohne funktionieren:;)
ZitatFingerloses, nichtlabiales Pfeifen [Bearbeiten]
Beim nichtlabialen Pfeifen entsteht der Pfeifton nicht bei den Lippen, sondern weiter innen im Bereich von Zunge, Zähnen und hartem Gaumen. Die Lippen sind nicht primär beteiligt und müssen deshalb auch nicht zu einem engen O geformt werden. Sie sind verhältnismäßig entspannt geöffnet, so dass das Pfeifen fast "unsichtbar" ist.
Bei einer von mehreren Methoden wird die Zungenspitze gegen die Kante der oberen Schneidezähne gepresst, während die recht weit ausgebreiteten, eng an den Schneidezähnen anliegenden Lippen eine schmale Öffnung freilassen, durch die die Luft ausströmen kann. Man kann auch alternativ die Zunge an den harten Gaumen anlegen und nur eine enge Öffnung (einen Luftkanal) freigeben, durch den der Pfeifton erzeugt wird.
Eine andere - schwieriger zu erlernende Methode - besteht darin, die Zunge in eine stabile Position zu bringen (ähnlich wie beim Fingerpfeifen) und die Luft stark gepresst auszustoßen. Man erreicht ähnliche Lautstärken wie beim Fingerpfeifen. Ein Vorteil dieser Methoden ist, dass man keine Finger in den Mund stecken muss und die Hände frei behält.
Eine hohe Kunstfertigkeit und gutes Training erfordert das zweistimmige Pfeifen (zum Beispiel im Terz-Intervall) nur eines Pfeifers. Die Zunge wird zum Mund herausgestreckt, so dass auf beiden Seiten ein Zwischenraum zwischen Zunge und Mundwinkel bleibt. Der Luftstrom geht durch die Zähne und die Töne werden durch Spannung von Wange und Zunge variiert.