In meinem Post erwähne ich ja ganz klar, dass das Schweizer Sozialwesen mal überarbeitet werden sollte.
Wenn ich ein Geschäft hätte, würde ich, ja. Aber nur solche die sich auch ins Arsch klemmen. Habe genug Schweizer in meiner Umgebung, die nicht Gas geben.
Also aixo das mit der Fürsorge und dem Existenzminimum kannst du so nicht sehn....denn wenn du mal ausgesteuert bist kommst auf die Fürsorge (Sozialamt) und enne gehts rapide bergab mit der Kohle....
Sprich....
Wenn man eine 4Köpfige Fam. nimmt sind das so max. 1400.- für Miete,dann KK wird nur der Satz bezahlt (Also wenn due Oekk hast für 430.- im monat kannst du ca. 100.- selber berappen weil der Soz.KK-Ansatz nur um die 330.- ist,oder musst billigere KK suchen......
Für den Unterhalt pro Kopf (Rechnungen wie Tel. Strom etc.,Kleidung , Essen etc. etc.) werden es um die 540.- pro Kopf sein.......
Jetzt rechne mal aus....das reicht nicht mal zum vegetieren geschweige denne zum Leben!!
Aber ich verstehe was du meinnst,und muss dir beistimmen......irgendwelche Kulturen machen sie hier ein schönes Leben,spreche von nicht verfolgten sondern solchen die mal einfach kommen weil es im eigenen Land zu "Jäs" ist und hier mal Himmel auf Erden erleben wollen mit den Händen im Sack,andererseits dürfen sie ja ned Arbeiten,auch wenn es schon für schweizr zu wenig stellen gibt!!
Ich weiss,das ganze Sys. ist böse krank,aber eben.....was will man machen,endlich mal auf die Hinterbeine stellen und sagen wie man sich verarscht fühlt,sonst geht noch lange nix und der ach so soziale Schweizer der nur hinter vorgehaltener Hand auspricht was ihm ned passt geht krass bergab,resp. auf Talfahrt und findet sich selber bald auf der Fürsorge.......
Finde einfach,zuerst kommen die Schweizer,wenn sie denne Hilfe brauchen,denn die Eltern und Grosseltern haben genug an Sozialabgaben hingelegt (Wie evtl. der zu unterstützende auch,den keiner wird als Stützeempfänger aus der Schule entlassen......und dann kommt der Rest,wenn noch was übrig sein sollte,den man mus mal anfangen was zu machen,solange man denen noch die Kohle in den Allerwertesten schiebt wirds ned besser,aber wenn man sie noch knapper wie knapp hält ist das abschreckend und es kommen keine mehr....oder so ähnlich!!
Aber wie immer,da gäbe es stundenlang zu diskutieren.........
Laut deiner Rechnung würden sie ziemlich gut Leben aixo
Als ich noch kleiner war mussten wir (5 Köpfe insgesamt) mit etwas über 5k BRUTTO im Monat durchkommen.
Das ist unter dem Existenzminimum, wie ich vor kurzem in einer Zeitung vernahm. Jedoch hatte ich nie das Gefühl das es uns irgendwie schlecht ginge.
ZitatOriginal von Force_Feedback
Laut deiner Rechnung würden sie ziemlich gut Leben aixo
Als ich noch kleiner war mussten wir (5 Köpfe insgesamt) mit etwas über 5k BRUTTO im Monat durchkommen.
Das ist unter dem Existenzminimum, wie ich vor kurzem in einer Zeitung vernahm. Jedoch hatte ich nie das Gefühl das es uns irgendwie schlecht ginge.
Ja, kenne ich, meine Eltern sind Bauern und auch "sogenannte" Working Poor, aber als so schlecht hab ich's auch nicht empfunden, wenn man früh lernt, wie man mit Geld umgeht. 
Nur so...Ich habe eine Glatze, jedoch nicht aus politischen Gründen. Wen störts, die Linken...Kann ich was dafür? Nein...Gehts mir am Popo vorbei? ja...
So, Galep hat das richtig gesagt. "einmal Tätschts". Vor einiger Zeit waren die Rechen das Problem, dann hats eine extreme Gewichtsverlagerung gegeben, nun sind die Ausländer das Problem. Ich verallgemeinere nicht alle. Ich meine damit die Ausländer, welche nichts anderes tun ausser Probleme hervorzurufen. Ich kenne einige Türken, welche einen Kebabstand und Pizzeria haben. Sind gute Leute, keine Frage. Die stören mich absolut nicht.
Aber das ist nicht normal. Ich bin für einige Monate verreist, nach Amerika, hatte NIE ein Problem. Ich komme zurück, keine 2 Stunden in der Schweiz werde ich von 2 Albanern doof angefickt, wegen nichts. Gehe ins Migros, wieder, doofe anmacherei von einer Gruppe Fernsehköpfe. Sowas ist doch nicht mehr normal?!? Und dann fragt man sich, warum ich rechte Gedanken bekomme?
Verbrennen ist vielleicht etwas krass, jedoch kann ich keinen verstehen, der sagt, ja, das sind alles Menschen, man sollte sich besser um sie kümmern....WO ZUR HÖLLE LEBT IHR?? Hinterm Mond? Wer sich will integrieren, der pöbelt sicher nicht durch die Gegend.
Die Schweiz hat nunmal ein Problem und das ist die Politik und die Ausländer! (welche sich gegen die Schweiz wehren)
Der ist aber jetzt irgendwie auch nicht wirklich sauber.
Man könnte durchaus sagen, dass eine Familie zu trennen auch nicht wirklich das optimale ist. Ich bin für Kompromisse, aber statt ne Familie zu trennen sollte man besser die ganze Familie in ihr Heimatland zurücktransferieren.
Bin interessanterweise noch nie spürbar angepöbelt worden. Obschon ich mich auch schon als so halbwegs Security betätigt habe. Entweder verströmt meine Wampe Angst und Schrecken oder ich hab einfach jedesmal Glück nicht an solche Leute zu geraten 
ZitatOriginal von aixo
Der ist aber jetzt irgendwie auch nicht wirklich sauber.
Man könnte durchaus sagen, dass eine Familie zu trennen auch nicht wirklich das optimale ist. Ich bin für Kompromisse, aber statt ne Familie zu trennen sollte man besser die ganze Familie in ihr Heimatland zurücktransferieren.
Naja, den nicht ausgewiesenen steht es ja immer frei, zu gehen...
ZitatOriginal von Freak
Aber da kann der Ausländer nix dafür, meines wissens entscheidet nicht ein Ausländer ob du nun das Geld bekommst oder nicht.
...wenn jemand von euch ein eigenes Geschäft hätte würdet ihr dan einen Ausländern einstellen? Ich denke die meisten nicht
auf welchem stern lebst du eigentlich?
logisch entscheidet nicht der ausländer ob aixo sein geld bekommt (wobei vielleicht arbeitet ja ein eingebürgerter ausländer aufem soziamt).
wenn ich ein eigenes geschäft hätte würde ich leute einstellen die arbeiten wollen. nur leider ist es bei ausländern aus dem balkanischen und oft auch afrikanischen raum so, DASS EIN GROSSER TEIL EINFACH ALLES ABHOLT WAS ES AN GELD GIBT.
Die dummen Schweizer sind sich einfach immer noch zu schade und schämen sich sowas zu machen...
Aber so "rotgrüne Schnurri" wie du begreifen das wohl nie
So wie du redest, reden etwa 90 % meines Quartiers.... beide sind etwa 28, studieren beide, haben 2 Kinder und ein Haus für 850'000, woher das Geld kommt wissen die nicht...
ich wurde bereits zwei mal angepöbelt, und beide male von Ausländer, davon einmal von einer Bande à 8 Stück inkl. Baseballschläger, und das soll witzig sein, erlich, eine gewisse antipathie habe ich sicher gegenüber denen.
Ich frage mich, ob die Politiker schon um 8 Uhr ins Bett gehen oder es einfach nicht sehen wollen.
So, heute @Barstreet, mal gucken wie es geht.
Immerhin muss man die Artisten dort nicht quer durch die Halle "transportieren" / geleiten. Ist vom Backstage zur Bühne besser gelöst, da der BS Bereich gleich hinter der Bühne in den "Katakomben" ^^ angelegt ist.
Habe bisher noch nix schlechtes vom Berner Barstreet gehört
Mal gucken, wies mit den Besuchern ist. Letztes Jahr wars jedenfalls chillig
Ich mein, wenn die Leute sich benehmen, haben Sie allgemein mehr Fun
ZitatAlles anzeigenOriginal von sot.ch|outlaw
auf welchem stern lebst du eigentlich?
logisch entscheidet nicht der ausländer ob aixo sein geld bekommt (wobei vielleicht arbeitet ja ein eingebürgerter ausländer aufem soziamt).
Ja sie infiltrieren uns und nehmen uns das Geld weg, die bösen die!
wenn ich ein eigenes geschäft hätte würde ich leute einstellen die arbeiten wollen. nur leider ist es bei ausländern aus dem balkanischen und oft auch afrikanischen raum so, DASS EIN GROSSER TEIL EINFACH ALLES ABHOLT WAS ES AN GELD GIBT.
das kannst du beurteilen weil du jaaa sooo viele ausländer kennst!
Die dummen Schweizer sind sich einfach immer noch zu schade und schämen sich sowas zu machen...
Aber so "rotgrüne Schnurri" wie du begreifen das wohl nie
So wie du redest, reden etwa 90 % meines Quartiers.... beide sind etwa 28, studieren beide, haben 2 Kinder und ein Haus für 850'000, woher das Geld kommt wissen die nicht...
ich möchte an dieser stellen noch ein begriff in die runde werfen
[URL=http://www.arte-tv.com/de/geschichte-gesellschaft/forum-der-europaeer/20040929/787372,CmC=787364.html]positive diskriminierung[/URL]
ich habe die doku auf arte und finde es ne sehr gute sache. den wie der herr im film sagt man darf nicht einfach die existenz von randgruppen in einer geselschaft verläugnen auf die dauer geht das sehr serh schief.
Zitatwenn ich ein eigenes geschäft hätte würde ich leute einstellen die arbeiten wollen. nur leider ist es bei ausländern aus dem balkanischen und oft auch afrikanischen raum so, DASS EIN GROSSER TEIL EINFACH ALLES ABHOLT WAS ES AN GELD GIBT.
Mein Vater hat ein Geschäft und hatte schon diverse ausländische angestellte. Der letzte den wir hatten war Jahre bei uns - der jetzt auch schon 2-3, und arbeitet sehr sehr fleissig...!
schwierig ist es aber auch aufgrund der meist mangelden Ausbildung. Wie oben gesagt, er arbeitet sehr fleissig, aber (noch) nicht ganz so effizient.
Das ganze Thema ist nicht ganz so einfach wie es allgemein viele darstellen.
Jedem sollte bekannt sein, dass auch äussere Einflüsse sehr stark sein können.
Wenn jeder andere 'einfach so easy ohne Sorgen' leben kann, und man selbst im extremen Nachteil ist (man spricht die Sprache noch nicht, man hat das gefühl, dass andere schlecht über einem reden / denken-> man hat Aufgrund der Herkunft [oder vielmehr oft auch aufgrund der Ausbildung / berufserfahrung] schlechtere chancen und wird anders behandlet... ja, das kann schon zu solchem Verhalten führen...
ich will es aber auch nicht als 'ausrede' gelten lassen, eher einen Mittelweg finden. Sprich; was muss man tun, damit man vom Ausländer erwarten kann, dass er sich anstrengt?
Weil wenn man es auf diese Basis geschafft hat, dürfte es nicht mehr so schwer sein, ihn zu bestrafen, falls er es nicht tut. Sprich die, die nur dumm rumlungern wieder rausschicken (manchmal auch schwer, weil sie immer wieder illegal einwandern^^).
Aber eben, dafür muss man zuerst auch die Bedingungen erstellen, dass man es von jedem erwarten kann...
'Fazit': Ich bin dafür, dass man die 'härter' anfässt, dass man aber auch zuerst die Bedingungen schaffen sollte.
ach ja. Für mich gibts noch n anderen Punkt: Ich, selbst jugendlicher, erlebe einen grossteil der Jugendlichen(Schweizer seit x-Generationen) um mich herum als
-Verantwortungslos
-Verblödet
-Säufer
-Asozial
jetzt könnt ihr euch denken, dass ich nicht nur dafür bin 'Ausländer' härter anzupacken, sondern gleiches gilt auch für die 'verwahrlosten Schweizer Jungspunde' etc.
Denn: Was der Inländer dem Ausländer als Vorbild hinhält, wird wohl kaum vom Ausländer (im positiven Sinne) getopt...
nur so noch als kl. Beispiel:
ich kenne jmnd, ~20Jahre alt, hat eine nicht gerade schöne Geschichte hinter sich:
-> dutzende Delikte wie Vandalismus, Sprayen, Drogenkonsum und handel (und das schon ab etwa 13, 14jahren).
-> musste mehrer 10-Tausend Fr Strafen bezahlen.
-> hat (scheinbar) kein intaktes zuhause.
er hat was gelernt. Für mich ist er der bessere Mensch, als viele 'brave Schweizer Söhne'...
von deren es viele gibt, die sich - meiner Meinung nach - am allerbesten mit Kampftrinken und Mobbing auskennen.
(Bei denen ich auch das Gefühl habe, dass Freundschaften Interessegemeinschaften zu sein scheinen, so im Stil von 'ich halt dir den Rücken frei dafür hälst du mir den Rücken frei').
ZitatSo wie du redest, reden etwa 90 % meines Quartiers.... beide sind etwa 28, studieren beide, haben 2 Kinder und ein Haus für 850'000, woher das Geld kommt wissen die nicht...
Wenn 2 90% sind, was bist dann du?
cya
ZitatOriginal von sot.ch|outlaw
So wie du redest, reden etwa 90 % meines Quartiers.... beide sind etwa 28, studieren beide, haben 2 Kinder und ein Haus für 850'000, woher das Geld kommt wissen die nicht...
das kenne ich leider nur zu gut.... 
Ich wäre dafür dass alle Lehrer und ähnliche mindestens 3 Jahre in der Privatwirtschaft arbeiten müssen, damit sie wissen wies läuft und sich nicht eifnach gemütlich zurücklehnen können, da das Geld eh vom Staat bezahlt wird und der kann ja eh nicht Konkurs gehen....
ZitatOriginal von domsch
das kenne ich leider nur zu gut....
Ich wäre dafür dass alle Lehrer und ähnliche mindestens 3 Jahre in der Privatwirtschaft arbeiten müssen, damit sie wissen wies läuft und sich nicht eifnach gemütlich zurücklehnen können, da das Geld eh vom Staat bezahlt wird und der kann ja eh nicht Konkurs gehen....
oh solche Lehrer kenne ich auch. Die leisten sich aber ganz schön was (da würde die halbe Klasse als Lehrer die bessere Figur abgeben), und trotzdem kommt in dem 'Mafia Apparat' nie jemals jmnd. auf die Idee, dass da was nicht in Ordnung sein könnte.
Wenn man mal Kritik übt (anständig!) wird man tlw. dann gleich noch 'angefickt' und es wird einem gedroht man kriege schlechtere Noten etc.
-> sind meine persönlichen Erfahrungen.
Ich stelle fest (so sehe ich es), dass Lehrer quasi in einer 'Burg' leben. Der Schüler steht unten, und der Lehrer - mit ein paar anderen Grafen (Lehrern) - hat das sagen.
Fängt er an, kann er vielleicht noch ganz o.K. sein.
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-> Wie wächst ein Kind auf?
----> es versucht dieses und jenes, und wenn die Umwelt ihm zu verstehen gibt, es sei genug, dann lernt dies das Kind nach und nach.
--> Kinder sind oft frech, wenn man ihnen sagt, sie seien frech, dann merken sie es, und mit der Zeit sind sies dann (meistens) nicht mehr. Sie wissen dann, was angemessen ist, und sind nur noch frech, wenn sies auch ausdrücklich sein wollen.
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beim Lehrer scheints ganz ähnlich zu sein. Einfach, dass die Umwelt viel weniger 'kritik' (in Form von 'jetzt reichts aber', 'ist genug', 'darf man nicht sagen/tun') übt. Die gewöhnen sich ganz schön Sachen mit der Zeit an. Und wenn dann mal nach Jahren 'gängier Praxis' einer kommt und kritik übt, am 'besten' noch n Schüler, dann fallen sie aus allen Wolken, weil ihr 'Wertesystem' zusammenbricht.
Beispiel: Lehrer hat bei bei ner Prüfung für 0 Punkte ne Note von 0 erteilt.
-> man war mit sehr wenigen Punkten (etwas zw. einem viertel und nem drittel wenn ich mich recht erinnere) bei ner 4.
Ab da gabs dann so 'Sprünge' (bzw. das gegenteil) und ab 4.5 war dann der Schnitt so proportional, wie wenn man proportional von 1-6 und 0-max punkte benotet hätte.
Ich hab dann den (Berufsschul)Lehrer drauf angesprochen, folgendes hab ich ihm gesagt:
->Diese Notenvergabe würde IMHO nicht den Reglementen entsprechen, da die schlechteste Note ne 1 sei und die beste ne 6.
->Diese Notenvergabe würde die 'schlechteren' bevorteilen und dagegen die Besseren benachteiligen
->Diese Notenvergabe würde die 'Faulheit' nur noch fördern - man braucht bei uns oft nix zu tun um ne 4.5 zu kriegen.
->es sei für die, die sich anstregen, demoralisierend, zu sehen, dass man ne 4 kriegt, auch wenn man so gut wie überhautp nichts kann; man dagegen aber seeeeeeeehr gut sein müsse, damit man über ne 5 kommt.
Seine Antwort (sinngemäss):
WAS STELLEN SIE SICH VOR???
ICH BIN HIER DER LEHRER!!! SIE HABEN GAR NICHTS ZU SAGEN!!!!!!!!!
WENN SIE ES SO WOLLEN KANN ICH DAS FÜR SIE SCHON MACHEN, ABER NUR BEI IHNEN, UND DANN KRIEGEN SIE AUCH NE SCHLECHTERE NOTE!!!
WENN SIE SICH NICHT SOFORT BEI MIR ENTSCHULDIGEN MACHE ICH IHNEN EINE SCHLECHTERE NOTE UND EINEN ZEUGNISSEINTRAG WEGEN SCHLECHTEM VERHALTEN!!!
Anzumerken wäre, dass Lehrlinge über ihre Arbeit einen grossen Teil der Berufsschule finanzieren - schon lustig, dass mich einer anschreit, obwohl ich der bin, der ihm den Lohn (mit) finanziert...
ich bin mir 99.99999999999% sicher, dass es mit Erwachsenenbildung nicht so laufen würde, da sie da Einnahmen verlieren würden, wenn sie sich so benehmen würde.
ich für meinen Teil bin an diese Schule gebunden ( so lange ich nicht 50km weiter weg arbeiten gehen will bzw. ne andere Lehre machen will).
Eins steht für mich definitiv fest: Wie für Wärme, so gibt es auch für Inkompetenz ebenfalls kein Grenze nach oben...
cya
glücklichweise hatte ich bisher noch nie Probleme mit Lehrer kritisieren und dann schlechte Noten kassieren.
Glücklicherweise war unser Buchhaltungslehrer auch Vizedirektor, der hatte wenigstens etwas Ahnung von Wirtschaft. Daher hätte es wohl kurzen Prozess gegeben wenn ein Lehrer sowas verzapft hätte 
@ BLJ
Wenn du was kannst, hast du entsprechende Noten, die kann man nicht so abrunden ohne das es Offensichtlich ist. Auch der Oberlehrer nicht
Ergo, wenn man keine Ahnung hat, Fresse halten, wenn doch, dann kann man ruhig ne dicke Lippe riskieren, wenn man's wirklich besser weiss.
Solche Fälle kenne ich zuhauf. Mein Mathelehrer in der BM war echt eine solche Arschgeige!
80% der Klasse waren tiefer als eine 3
10% auf einer 4
10% eine 6 ?!?
Seltsam....
ZitatOriginal von DarkLordSilver
@ BLJ
Wenn du was kannst, hast du entsprechende Noten, die kann man nicht so abrunden ohne das es Offensichtlich ist. Auch der Oberlehrer nicht
Ergo, wenn man keine Ahnung hat, Fresse halten, wenn doch, dann kann man ruhig ne dicke Lippe riskieren, wenn man's wirklich besser weiss.
das ist mir schon klar. und glücklicherweise gehöre ich zu der Gruppe die es sich leisten können... wobei, was heisst das, wenn nicht, könnt ich auch auf der Faulen Haut sitzen und schmarotzen^^....
'abrunden' ist gut, der wollte mir eher ne Note tiefer geben, das hat dann nix mit runden zu tun.
Er hat mir ja als Antwort eine Mail geschrieben und da war echt alles MIT CAPSLOCK und mit 100 Ausrufezeichen.. müsste es mal hervorsuchen 
auf jeden Fall hab ich ihm dann ne 5seitige Antwort zurückgeschrieben. Mit Rechtsquellen etc.
Danach war er auch wieder ganz lieb zu mir 
cya
zu dem Artikel der 1. Seite:
Ältere Familienangehörige haben mir anvertraut dass wir vor ein paar Jahrzehnten ein ähnliches Problem mit den Italiener hatten. Jedoch nicht in diesem, für mich einfach unglaublichen Ausmass. Damals hätten die einheimischen Jugendlichen aus dem Dorf die Störefriede zur Ruhe gebracht.
Grundsätzlich verabscheue ich Gewalt. Aber was ich eigentlich sagen will ist dass unsere Gesellschaft auch ein bisschen selbst schuld ist. (nicht nur weil wir zuwenig gut "integrieren" blabla).
Zb. wenn am hellichten Tag inmitten allen Menschen eine Gruppe von Schülern angegriffen wird schauen alle nur weg.
Oder: Ich wurde im Alter von 14 Jahren von 4 12 Jährigen Angegriffen und sie haben versucht mir das Geld zu rauben. Ich habe mich, obwohl ich körperlich 10x überlegen war, in keinster Weise gewehrt. Ich war einfach schockiert und eingeschüchtert! Nach X Schlägen und Sprüche habe ich mich dann losgerissen und bin entkommen.
Ich denke die meisten von uns getrauen sich gar nicht körperlich einzugreiffen und diese Problemleute wissen das ganz genau. Oder schätze ich da meine Mitmenschen falsch ein?
