Ich hab genau das selbe bekommen. seit ihr etwa bei GMX?
habt ihr mal die Adressen studiert:
Von: BKA@BKA.de
An: emailserv@gmx.ch
Gibt das wirklich so eine Adresse mit der man an alle GMX user schreiben kann?
Dieser Jürgen Stock vom BKA kann mich mal 
ZitatOriginal von Boriz
Gibt das wirklich so eine Adresse mit der man an alle GMX user schreiben kann?
Dieser Jürgen Stock vom BKA kann mich mal
Garantiert nicht. Die ist fälschbar wie der Absender auch.
Ne... Bluewin
Aber das beste ist, die Empfänger sollte gar nicht ich sein, sondern ein myjosef@bluewin.ch
Aber ich hab das Mail bekommen? 
Desswegen stimmte die IP-Adresse nicht.
Ich habe dieses BKA Mail auch bekommen. Aber auf meine sunrise Adresse. Laut meinen Internet-Recherchen befindet sich im Anhang wieder mal ein netter sober 
Achso, dass der Absender fälschbar ist wusste ich, aber das mit dem empfänger nicht.
PS. hab eh schon über ein Jahr keine MP3's o.ä. mehr runtergeladen
da gibt's ne ganz einfache möglichkeit, die nennt sich bcc...
da steht als empfänger irgendwer drin und im bcc noch 1000 weitere adressen...darf das unseren kunden tagtäglich erklären, weil sie reklamieren, sie bekämen mails die nicht für sie bestimmt seien...
Dieses Mail hat mir auf den ersten Blick einen kleinen Schock gebracht.
Ich habs einmal auf bluewin und web.de (21neue mails!? von diversen Absendern) bekommen. Auf Web.de werden alle mit Virus gemeldet. Scheint was grösseres zu sein...
hm.. wenn ich das mail bekommen habe, habe ich den virus nun oder nicht? Avast hat ihn jedenfals erkennt und gelöscht. aber gibt ja solche die es nicht ganz löscht?!
omg hab bisel angst gekriegt als ich das gelesen hatte, und hab prombt den anhang VERSUCHT zu öffnen. Zum glück hab ich nach dem formatieren nach langer zeit wieder einen Virenscanner installiert 
Heute war im Saldo ein kleiner Artikel über das Thema "Musik-Download ist legal"
Hier der Artikel:
ZitatAlles anzeigen
Musik-Download ist legal
Musikliebhaber sind verunsichert: Zeitungen, Radio und Fernsehen verbreiteten letzte Woche ungeprüft die Behauptungen des Verbands der Schweizer Tonträgerindustrie (IFPI). Dieser erweckte an einer Medienkonferenz den Eindruck, das Herunterladen von Musik aus dem Internet sei illegal und damit strafbar.
Was der Verband verschweigt: Das blosse Herunterladen von Musikstücken zu privaten Zwecken und zum Tausch unter Freunden und Verwandten ist in der Schweiz nach geltendem Urheberrecht völlig legal. Carlo Govoni, Chef der Abteilung Urheberrecht des Eigenössischen Instituts für geistiges Eigentum: «Nach vorherrschender Expertenmeinung ist der Download legal.»
Dieser Ansicht ist auch der Zürcher Anwalt Cyrill Rigamonti, der sich intensiv mit der Frage beschäftigt hat. Er ist in bester Gesellschaft: Der Direktor der Suisa, Andreas Wegelin, bestätigt gegenüber saldo: «Der Download ist nach heutigem Recht legal.» Das gelte selbst dann, wenn der Musiktitel aus einer illegalen Quelle stamme. Die Suisa ist nicht irgendwer: Ihre Aufgabe ist der Schutz der Urheberrechte von Komponisten, Textern und Musikverlegern.
scheint so als liesse sich die CH-Journaille nicht so schnell einschüchtern.
Hoffen wir nur, die Politiker hierzulande haben mehr Standfestigkeit als jene in Deutschland und im übrigen Europa. Da sich aber alles ein bisschen nach der europäischen Brise richtet, glaube ich da noch nicht so ganz dran.
mich würde mal interessieren, wie diese 23 millionen franken einbusse berechnet werden...
gehen die einfach davon aus, dass jeder, der sound herunter lädt ansonsten eine cd kaufen würde ? Die Umsatzeinbussen den Leechern anzuhängen find ich ne seeehr einfache lösung...
ZitatOriginal von melloman
mich würde mal interessieren, wie diese 23 millionen franken einbusse berechnet werden...
gehen die einfach davon aus, dass jeder, der sound herunter lädt ansonsten eine cd kaufen würde ? Die Umsatzeinbussen den Leechern anzuhängen find ich ne seeehr einfache lösung...
exakt.
weiters:
-> sie Beklagen sich über die dadurch entstehende 'Arbeitslosigkeit' (600Jobs auf wieviel? macht nicht grad viel aus, anyway), wollen aber den Zurückgewonnen Markt grösstenteil über's Internet abwickeln -> gibt fast gleich viel arbeitslose mehr
-> schreiben so als ob (ihre) Meinungen plötzlich Gesetze wären...
-> bieten keine Diskussionplattform
-> legen nicht offen, wie sie zu den Einsichten kommen.
kurz um: geht in Kindergarten spielen... Die sind wohl einer der besten Beweise, dass die Schweiz doch nicht n besonders hohes Bildungsniveau hat...
cya
ZitatAlles anzeigenOriginal von BLJ
damit ist hardwareexperts bei mir schon mal untendurch...
so was ist schlimmer als unseriöse Berichtserstattung^^...
cya
hardwareexperts legt grossen Wert auf eine objektive Berichterstattung, ich dachte es wäre klar, dass beim lesen aufallen würde, dass auch die erwähnte Organisation in der News per Briefpost und nicht unseriös per eMail vor illegalen Tätigkeiten warnt und diese auch versucht auf einem aussergerichtlichen Wege zu lösen.
ergo:
1). Bieten die eine Plattform, sie versuchen mit dir zu reden und nicht dich (gleich) zu verklagen.
2). Sind wohl die die verlieren nicht die Firmen sondern die Angestellten.
3). Keine Ahnung wie die das berechnen, aber die Arbeitsplätze sind weg - das ist ja physisch.
Die News wurde an einer Pressekonferenz vor einigen Tagen bekanntgegeben, ich denke die werde uns schon keinen "Käse" angedreht haben.
Also entschuldigt, nächstes mal schreib ich gleich einen Roman unter jeden Link. 
ZitatOriginal von Lord_FraG
hardwareexperts legt grossen Wert auf objektive Berichterstattung,
bei sorgfälltigem lesen wäre aufgefallen, dass auch die erwähnte Organisation in der News per Briefpost und nicht unseriös per eMail vor illegalen Tätigkeiten warnt
aha. und wo steht das? Ich kanns auch bei 5x lesen nicht sehen.
oder meinst du etwa das?:
ZitatRaubkopierer in der Schweiz erhalten seit heute von der IFPI, der Interessenvertretung der Musikwirtschaft in der Schweiz, eine letzte Warnung. Dazu startet ein Grossversand so genannter „Instant Messages“. Diese Nachrichten öffnen sich automatisch am Bildschirm von Internet-Benutzern, wenn sie zum Raubkopieren von Musik eine Tauschbörse im Internet aufsuchen.
Quelle: http://www.ifpi.ch -> news
Zitat1). Bieten die eine Plattform, sie versuchen mit dir zu reden und nicht dich zu verklagen.
Ach ja? Dann hätten sie ein Forum. Die bieten nicht eine Plattform mit dir zu reden, nein, sie fordern dich zuerst auf, dann verklagen sie dich, wenn du nicht Folge leistest.
Das ist nicht reden, das ist erzwingen.
Zitat2). Sind wohl die die verlieren nicht die Firmen sondern die Angestellten.
Oder beides. Mein Onkel hat n CD Laden, der gehört auch zu den Verlieren. Und nein, ich hab nix gegen meinen Onkel oder gegen sein Geschäft... im Gegenteil, ich find ihn sehr sympatisch. Aber die Tage der ladenfläche-shops sind bald gezählt... bzw. nur wenige werden sie überleben.
Zitat3). Ja die Schweiz hat ein tiefes Niveau, darum heist die Schweiz auch Hochschulland Schweiz und die ETH ist auch ein Kindergarten
Es ist auch keine Kunst sich ein hohes Niveau zu attestieren wenn man sich vorzüglich mit Entwicklungsländern und grob benachteiligten Ländern vergleicht...
ZitatAlso bevor man über etwas meckert lieber genau anschauen, niemand ist gezwungen einen Link anzuklicken
Tja leider habe ich das Gefühl, dass ich schon ziemlich genau hingeschaut habe, aber ich hab konträr dazu nicht das Gefühl, dass das auf Gegenseitigkeit beruhen würde...
anyway, ich hab hardwareexperts mal ein Feedback geschrieben, dass ich die Berichterstattung unseriös finde. Es kam sehr schnell ne Antwort (sehr gut!), in der er mich bat, ihm darzulegen warum ich dies so sehe.
Nun, hier hast du noch was zum Lesen von meiner Erwiderung:
ZitatAlles anzeigen"Der Schweizer Musikindustrie beschert das illegale kopieren und
herunterladen von Musiktiteln jedes Jahr Umsatzeinbussen von mehr als 25
Millionen Franken, dies entspricht einer ungefähren Umsatzeinbusse von 32
Prozent seit dem Jahr 2000."
-> Dies ist kein Fakt. Auch wenn dies die IFPI angibt. (Die IFPI ist stark
voreingenommen, Angaben von ihnen sind, falls überhaupt, nur mit starkem
Misstrauen zu geniessen und kritisch zu hinterfragen)
"doch Högger zufolge werden diese Übertritte und Urheberrechts-Verletzungen
nun nicht mehr toleriert"
-> ein kl. Manko: Wer toleriert es nicht?
Dass Högger es nicht toleriert / tolerieren will ist natürlich verständlich.
Aber Selbstjustiz geht auch nicht. Es wäre klarzustellen, dass er nur etwas
anzeigen kann, was nicht im gesetzlichen Rahmen stattfindet. --> wäre an und
für sich noch kein Problem, _nur_ will die IFPI (und der Artikel von euch
ist auch so) einem z.T. legale (wenn auch nicht unbedingt 'moralisch Gute'
Taten) Aktionen als illegale weissmachen -> worauf dann diese Aussage quasi
'referenziert' und einem glauben macht, sie könnten 'Downloader' 'nicht mehr
tolerieren' (anzeigen), was so aber nicht wahr ist.
"Jedermann sollte daher im klaren sein, dass bei einer Verletzung des
Urheberrechts auch in der Schweiz Gefängnisstrafen und Busse bis zu 100 000
Franken blühen können."
-> für nicht Banden & 'Geschäftstätiges' Raubkopieren gilt IMHO als oberste
Grenze ein Bussbetrag von 10'000.-
Da das Ziel der 'neuen' Aktion eben nicht mehr die professionellen und
semiprofessionellen als Zeil hat ist es reine 'Angstmacherei' von einem
Betrag von 100'000.- zu sprechen.
"In erster Linie liegt das Problem im veralteten Urheberrechtgesetz (URG)
der Schweiz von 1992"
-> Welches Problem? Gibt's überhaupt ein Problem? Bzw. wer hat das Problem?
Wer sagt, dass das Problem da liegt? Ist das ein Fakt? Gibts andere
Probleme? Andere Lösungsvorschläge? Andere Möglichkeiten?
Beinflusst die Musikindustrie das Resultat / heutige Gegebenheiten nicht
selbst negativ und ist somit tlw. selbst dafür verantwortlich? (Nicht, dass
dies die Schuld von etwaigen Raubkopierern mildern würde, aber es würde
wenigstens zeigen, dass ihr Interesse an ner Lösung beschränkt ist...)
"in zweiter Linie jedoch an den Personen die durch ihr Verhalten die
Musikindustrie Knüppel zwischen die Beine werfen."
-> ist das nicht sogar schon anmassend so zu sprechen? Ich meine es gibt
noch nicht mal richtige Fakten zu dem Thema und schon wird hier jmnd. Schuld
gesprochen...
"Schlussendlich schaden sie jedoch nicht nur der Industrie sondern auch den
Beschäftigten.
Die traurige Bilanz? - 600 Arbeitsstellen wurden bereits in den letzten drei
Jahren gestrichen."
-> Das ist etwa der Gipfel... das soll ein Fakt sein?
als kleine Anmerkung nebenbei: Nach Aussage der IFPI wollen sie den Teil des
momentan an die Raubkopierer 'verlorenen' Marktes zurückgewinnen. Einen
grossen Teil davon, so planen sie, soll an Internetshop gehen.
Nun... es sollte jedem klar sein, dass bei einer Umschwenkung von Shops mit
Ladenfläche zu I-Net Shops auch sehr viele Stellen verloren gehen.
-> Wieviele beschäftige brauchts wohl für n I-Shop der die ganze Schweiz
beliefern könnte? Man kann schliesslich kaum mit vielen kleinen I-Shops
rechnen. Am Schluss wirds n paar grosse, internationale Players im Spiel
haben - und wieviel deren Stellen in der Schweiz sind... ich glaub da kann
man höchstens ein Sechstel aller 'durch Raubkopien verlorener Stellen'
retten...
Nun mal langsam lieber BLJ.
ZitatWerden die Fahnder fündig wird der Provider des Raubkopierers um Kooperation gebeten, tritt diese nicht ein erfolgt eine Anzeige gegen Unbekannt und diese kann den Nutzer teuer zu stehen kommen. Jedermann sollte daher im klaren sein, dass bei einer Verletzung des Urheberrechts auch in der Schweiz Gefängnisstrafen und Busse bis zu 100 000 Franken blühen können.
Die IFPI versendet zwar Instantmessages auf denen sie sich an den anonymen Nutzer von Tauschplattformen wendet.
Die IFPI und auch keine andere seriöse Instution verfasst eMails in denen "Anklage" gegen dich erhoben wird, also man sollte es tunlichst unterlassen eMails von solchen Absendern zu öffnen und deren Anhänge auszuführen!
Ja die IFPI möchte mit dir reden und bietet meines Wissens einen Pauschalpreis für jedes Mp3 File an und zwar auf einem aussergerichtlichen Weg. Klar hört sich wie Erpressung an, aber von deren Seite aus gesehen begehst du ja auch einen "Raub".
Die Wahl zwischen Geldstraffe und Eintrag ins Strafregister oder sagen wir mal dem "Solidaritätsbeitrag" ist dir offen.
EDIT: Ich wollte noch kurz anmerken, dass der Titel der News sich eben auf das Thema hier bezieht: Das härtere durchgreifen gegen Leecher auch in der Schweiz. Verständlicherweise entsprichen die Tatsachen den Angaben der IFPI wie auch die vorliegene Meinung.
