Hallo
k.A. aber irgendwie ein bisschen extrem was jetzt in der Schweiz wegen diesem Vorfall abgeht.
http://www.20min.ch/news/dossier/kampfhund/
Was meint ihr?
Hallo
k.A. aber irgendwie ein bisschen extrem was jetzt in der Schweiz wegen diesem Vorfall abgeht.
http://www.20min.ch/news/dossier/kampfhund/
Was meint ihr?
diverse hunderassen verbieten finde ich eh behindert....
ich finde einfach jeder, der einen hund halten will, soll auch eine hundeschule machen und beweisen können, dass das tier nicht agressiv ist und es genügend umschwung hat...
Man sollte nicht einzelne Hunderassen, sondern das Hochzüchten solcher Tiere schon verbieten
Die armen Hunde haben später die grössten Probleme, wie abgenutze Gelenke,... richtige Zivilistationskrankheiten wie der Mensch sie hat.
ZitatOriginal von Entsafter
Man sollte nicht einzelne Hunderassen, sondern das Hochzüchten solcher Tiere schon verbieten
Die armen Hunde haben später die grössten Probleme, wie abgenutze Gelenke,... richtige Zivilistationskrankheiten wie der Mensch sie hat.
WORD! Ist leider so Unserer hat mom Krebs und zimlich gelenkprobleme. Allerdings haben wir erfahren dass es in dieser Zucht nicht der erste ist mit diesen Probleme. Schade
Zum Thema Kampfhunde: Ich finde, leute die hunde wirklich so erziehên, dass sie auf leute ohne grund losgehen, gehören eingesperrt. Der jetzige Hundehalter, dem die 3 Hunde abgehauen sind und das Kind getötet hat, wollte den Hunden helfen. Sie wurden ja in Italien unter schwersten bediengungen gehalten. Sowas ist krank!!! Der Hundehalter(in) in Italien gehört gebüsst.
der verhaltenszustand eines hundes wiederspiegelt den seines herrchens. einzelne hunderassen zu verbieten ist idiotisch. man verbietet ja auch keine volksgruppen die hier in der schweiz leben und bewiesenermassen agressiver sind.
ZitatOriginal von L-MAN
der verhaltenszustand eines hundes wiederspiegelt den seines herrchens. einzelne hunderassen zu verbieten ist idiotisch. man verbietet ja auch keine volksgruppen die hier in der schweiz leben und bewiesenermassen agressiver sind.
wer auch immer du meinen magst
ne recht hast du schon
ne das sollte keine rassistische oder diskriminierende aussage sein. vielmehr wollte ich darauf hinweisen was für ein geschrei es geben würde wenn man dies bei menschengruppen anrichten würde. man schaue nur die reaktionen der bevölkerung auf den versuch der versicherungen die prämien bei jungen autofahrern aus dem balkan prophylaktisch zu erhöhen.
Pred4tor eben diese Aussage ist falsch! Diese Hunde behalten ihre Instinkte auch wenn sie ein Schmusebär geworden sind Hält man sie nun im Rudel und ein gewisser Reiz erfolgt, so kann das wieder zum Jagdinstinkt führen...
Jagdhunde sind gefährlich und Kampfhunde sowieso, und nicht nur wenn man sie nicht richtig hält.
auch deine aussage ist falsch safti.
das problem bei diesem tragischen vorfall war, dass die hunde im rudel unterwegs waren, die haben sich gegenseitig regelrecht aufgepeitscht. alleine wäre ich mir nicht sicher ob dieser pitbull auf den jungen losgegangen wäre. hunde im rudel sind viel gefährlicher als einzelne. sogar pudel im rudel können gefährlich werden wenns dumm geht. dass es hunderassen gibt deren instinkt ausgeprägter ist ist klar. jedoch kann mit erziehung viel gemacht werden.
Ich habe ja geschrieben, dass das Rudelverhalten anders ist als das Verhalten eines einzelnen Tieres...
Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass auch nur ein einzelnen dieser Hunde auf den Jungen losgegangen wäre. Dafür gibt es genügend andere Beispiele
stimmt habs gerade gemerkt, scusi
man sollte einen guten Wesenstest machen ... gibts sowas wie in Deutschland üblich, auch in der Schweiz? so Tests mit bissl reizen, Kinderwagen usw ...
Also die Bullterrier sind doch nicht gefährlich!
''Der kleinere Staffordshire Bullterrier wurde im 18. Jahrhundert von englischen Bergleuten gezüchtet. Ihre Funktion lag damals hauptsächlich darin, Ratten zu vernichten und auf die Kinder aufzupassen.''
''Ziel der Zucht des American Staffordshire Terriers war nicht mehr, wie beim Englischen Staffordshire Terrier, ein Kampfhund, sondern ein reiner Familienhund, mit möglichst hoher Toleranz gegenüber Kindern.''
Es ist schon ein Witz... da scheint bei der Zucht einiges, wenn nicht alles in die Hosen gegangen zu sein - aber das ist ja nichts Neues, wenn der Mensch überall eingreifen will
Eine Freundin meiner Tochter hat einen American Staffordshire Bullterrier - ein absolut unglaublich verschmustes, liebes Tier. Aber wenn irgend eine brenzlige Situation vorkommt, z.B. mit anderen Hunden, wenn sie in Stress kommt, sich in die Enge getrieben fühlt und sich zu wehren beginnt, dann könnte man schon Angst bekommen!
Ich selber würde nicht mal meine Belgische Schäferin, die so verschmust wie eine Stubenkatze ist, mit kleinen Kindern alleine lassen!
Im Endeffekt sind das Tiere, die ursprünglich auf den Wolf zurückgehen und diese Gene lassen sich nun mal nicht ausschalten. Und bei diesen Kampfhunden ist das Agressionspotential einfach definitiv höher als bei einem Pudel oder Labrador.
Ein Wesenstest ist schon OK, aber auch der kann nicht die Garantie geben, dass nie was passiert - das Verhalten kann sich ja innert Monaten oder Jahren verändern.
Die alleinige Hauptverantwortung hat einfach der Halter und genau hier sollte man ansetzen: wenn ein solcher Typ - ob er's nun mit diesen Hunden gut meinte und sie aus eine Loch retten wollte oder nicht - drakonisch bestraft würde, dann würde auch besser auf die Viecher aufgepasst werden. Es kann einfach nicht angehen, dass gleich 3 solcher Hunde überhaupt die Möglichkeit haben, im Bereich eines Kindergartens frei herumzulaufen!
Bei solchen Leuten geht's NUR über den Geldsäckel - da sollte man halt auch so durchgreifen wie bei den Schnellfahrern - vielleicht mal 1 oder 2 Monatslöhne als Busse - das hätte erzieherisch bestimmt praktisch 100% Erfolg.
Das Problem sind nun mal die Hundehalter und deren Verantwortungsbewusstsein.
Aber eigentlich ist's doch wie im Strassenverkehr: auch hier sind viele Leutre unterwegs, die sich gar nicht bewusst sind, welche Kräfte da wirken und was sie damit anrichten können - bis es dann man crash, dann wissen sie's. Da könnte man auch in der Ausbildung noch viel mehr machen, indem man ihnen Sinnvoilleres beibringt, als rückwärts um eine Kurve zu fahren - so einen Schwachsinn, den in seinem Autofahrerleben nie mehr jemand machen wird
Ihr wollte diese Hunde verbieten?
habt ihr denn überhaupt kein Herz?
im Ernst, ist ja ein witz solche Hunde zu verbieten und nur wenn jetz mal ein Goof getötet wurde (huch, wie tragisch, einer auf 7 Millionen) muss man deswegen gleich ein solches riesen tamtam machen?!
ZitatOriginal von Xoood
im Ernst, ist ja ein witz solche Hunde zu verbieten und nur wenn jetz mal ein Goof getötet wurde (huch, wie tragisch, einer auf 7 Millionen) muss man deswegen gleich ein solches riesen tamtam machen?!
Der war jetzt einigermassen ziemlich deftig daneben
Wie gesagt: verbieten bringt rein gar nichts - es geht nur über die Erziehung der Halter solcher Rassen (wobei ich auch nicht verstehen kann, wie man so ein unförmiges ''Schweinchen'' wie einen Pitbull halten kann...)
wieso war das daneben?`wie viele KINDER sterben wenn sie vom auto überfahren werden oder vom baum fallen? im Schwimmbad ertrinken oder von einem MENSCH ermordet werden? und wie viele menschen werden von einem hund getötet? ...
Ein Riesengeschiss auf eine Hunderasse zu machen ist einfach Sinnlos, jeder Hund kann ein Kind töten, egal welche Rasse.
Kommt doch ganz drauf an wie man den Hund erzieht! Wir hatten selber einen Pit Pull Terrier der mit einer Dogge gekreuzt war und dieser Hund konnte keiner Fliege was zu leide tun! Er hat sogar mit unsern Degus gespielt und der Katze...
Wundert man sich? Dieser Mensch hatte 5 solche Hunde, dazu ein Italiener, der hatte die Hunde ganz sicher abgerichtet!
Und das Kind dazu war sicher auch nicht unschuldig, wenn man mit der Hand in der Luft erhumfuchtelt, den Hund anspuckt, muss man sich nicht wundern, wenn er agressiv wird...
Ich mag die meisten Hunde eigentlich nicht, aber verbieten sollta man die nicht. Ein Ansatz wäre das Besitzer kritischer Hunde strafrechtlich für die Taten des Hundes haften wie wenn es die eigenen wären - dann würden die Hunde wirklich so erzogen das sie nichts anstellen.
Waren eigentlich irgendwelche Statistiken in den Medien wie häufig das passiert?
Es gibt jährlich ca. 23'000 verlezte durch Hundebisse, am meisten beisst der Schäfer zu.