Radarmeldegeräte

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Original von SneakBite
Naja, wer sowas macht, ist von Haus aus asozial und sollte sich in psychische Betreuung begeben. Ich meine, ich kann auch das Schienennetz der SBB durcheinanderbringen indem ich mit nem Scheissgerät die Schienen neben meiner Hütte malträtiere.

Vielleicht macht es auch jemand unabsichtlich. So oft wie ich auf der linken Fahrspur mit noch "halblegalen" 140km/h Tacho auf die Bremse muss, weil irgend so ein Trottel einfach mal auf die linke Spur wechselt, passiert das nicht so selten.

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Original von Skoalman
mit noch "halblegalen" 140km/h Tacho

Verzeigungen gibt's aber auch nur, wenn Dich die Polizei über mehrere 100m ein paar Meter hintendran hat - aber sowas können sie problemlos feststellen.

Also, zu diesen Fahrzeugen da (die S4 und Konsorten) - die sehen ganz schnuggelig aus. Nur das Teil vorne ist für mich ein wenig irreal! Ich glaub kaum, dass das hier in der Schweiz zum Einsatz kommen soll.

Und dann noch was zu S4 und vonwegen "Geld für teure, gemoddete S4 ausgeben...." - also, leider fährt nicht jeder schweizer Bürger einen VW Durchschnittspoppelgolf 0815 mit 100 PS, keinem Anzug und überhaupt keiner Beschleunigung. Die Autos, welche Schub geben sind nicht selten in höherer Preisklassen zu suchen, Audi RS4, Porsche, BMW, Mercedes und Konsorten. Versuch da mal mit einem Audi A4 0815 nachzufahren - unmöglich. Und dann heissts wieder: Die drücken ja immer alle Augen zu. Um diesen Autos folgen zu können brauchts einfach höher motorisierte Wagen. Ich sah das dazumals gut, als ich die A3 hinunterbretterte mit einem gewissen zivilen Polizeiauto (200 PS) und das immer noch nicht ausreichte um dem vor uns fahrenden RS4 zu messen (Tempis über 200 km/h)....

Das andere (leicht doofere) Argument ist noch das: So ein Auto wird wohl nicht nur für Messungen gebraucht, sondern dient auch als ziviler Polizeiwagen, dieser hat meistens eine Besatzung von 2 Mann, die darin 8.4 Stunden am Stück verbringen. Am Tag gibt das also etwa 3 Schichten, also stellt dieses Auto innert 24 Stunden den Arbeitsplatz von 6 Leuten dar. Und wer will da schon ein alsbachuralt und lahmes Scheissteil. Ein Informatiker findet es auch bequem nicht auf einem Melchsessel sitzen zu müssen, sondern hat einen anständigen Bürostuhl.
Ausserdem muss man das noch kurz weiterrechnen. Wenn das Auto so viel im Einsatz ist, nimmt es enorm an Kilometerzahlen zu. Nach 2-3 Jahren ist's wie mit einer Tastatur des Informatikers: abgelaugt, und eventuell sogar kaputt...

Naja, man sieht halt in erster Linie bei solchen Sachen immer nur die Abzocke. Aber was man nicht sieht, dass diese Autos im Auftrag des Staates, also jeden Bürgers, eingesetzt wird, weil wenn diese Fahrzeuge und diese Geschwindigkeitsmessungen nicht stattfinden würden, die Autobahn wohl zum rechtsfreien Raum erklärt werden würde, wo man rasen und sich wie der letzte Assi benehmen darf/könnte.

Mir gefallen einfach so wenig tiefgründige / hintergründigen Aussagen überhaupt nicht. Man muss halt eventuell ein wenig weiterdenken als immer nur den ersten Gedanken zu spannen. Ausserdem ist auch ein wenig ein rechtsstaatliches und demokratisches Hintergrundwissen erforderlich um überhaupt zu merken, dass die Polizei grundsätzlich nur immer ihren "Arsch" hinhalten muss. Der Auftrag den sie erfüllt jedoch von jedem einzelnen Bürger aus kommt. Vom Staat her! Und der Staat sind wir, alle zusammen. Und wenn es einem kleinem Menschen nicht passt, dass Radarkontrollen gemacht werden, oder einer Gruppe von Menschen, dann ist das die Minderheit in einem Staatsgefüge, dass halt durch die Mehrheit der Bevölkerung, die Demokratie, regiert wird. Die Minderheit hat sich folgedessen der Meinung der Mehrheit zu fügen. Es steht jeder Person frei dagegen Massnahmen zu unternehmen. Nur ist "doof" herummotzen in einem Forum keine sinnvolle Massnahme dagegen.
Und wem das alles auch nicht passt, der kann von mir aus ja, wie vorher erwähnt in den Irak auswandern oder sonstwohin, wo die Welt ja so viel besser sein soll...Have Phönn dort!

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(ja, auch ab und an zu schnell)

Das Gesetz schreibt die Geschwindigkeit vor, das wird geprüft, und wenn man zu schnell fährt, muss man dafür gerade stehen können. Es sagt keiner, dass du nicht zu schnell fahren darfst.

Mach mal einen analogen Link zu einem Betrüger. Der betrügt ja auch freiwillig, und das ist ja auch sein Recht wenn er das will. Der sagt sich auch, ich will mal das eine oder andere Milliönchen veruntreuen, aber deshalb will ich nicht gleich mit dem Gesetz in Konfrontation kommen. Öhm?!?

@ Seeder

Jetzt hast du aber auch etwas die "Polizeibrille" auf!

Ich habe schon etliche Radarkontrollen gesehen, wurde jedoch in 6 Jahren erst 3mal geblitzt (Gesamtbussgeld 140.-).
Seltsamerweise war keine dieser Radarkontrollen an einer unübersichtlichen, gefährlichen Stelle, sondern immer auf übersichtlichen, breiten und völlig ungefährlichen Streckenabschnitten, wo sogar der plicht- und gefahrenbewusste Familienvater etwas zügiger unterwegs ist. Ein Schelm wer sich dabei böses denkt! Es geht bei praktisch allen Radarkontrollen in erster Linie mal um den Ertrag, dann kommt lange nichts und schlussendlich dann vielleicht noch der eigentliche Auftrag, also die Prävention von Unfällen. Mittlerweile werden die Einnahmen aus Radarkontrollen ja schon als feste Posten ins Budget übernommen (kein Witz!). Und um dieses "Soll" zu erreichen (oder noch besser zu übertreffen), stellt man die Radarkontrollen natürlich an möglichst lukerativen Stellen auf. Und nur damit habe ich ein Problem, Radarkontrollen an wirklich gefährlichen Stellen befürworte ich hingegen.

Dazu passt auch folgender Presseauschnitt aus DE:

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Bielefeld. Viele Polizisten in Ostwestfalen-Lippe sind unzufrieden. Vor allem bei den Beamten, die im Posten- und Streifendienst eingesetzt sind, herrscht Frust. Sie müssen länger arbeiten und erhalten weniger Geld. Zudem fühlen sie sich durch interne Vergleiche bei der Verkehrsunfallbekämpfung unter Druck gesetzt und zu "Knöllchenjägern" degradiert.

"Auf der einen Seite wird der Bürger abkassiert, auf der anderen wird kaum noch Geld in die Sicherheit der Bürger investiert", kritisiert der Bielefelder Polizeioberkommissar Klaus Mandelt. "Die Stimmung ist schlecht im letzten Glied", sagt er. Die Arbeitsmoral der Beamten werde "mit allen Mitteln torpediert". Derzeit stünden die repressiven Verkehrs-Kontrollmaßnahmen besonders hoch im Kurs. Sie würden andere Arbeiten überlagern und zum Teil unmöglich machen. "Wer bitte soll von meinen Kollegen noch junge Straftäter verfolgen?", fragt der Oberkommissar.

Ihn wurmt, dass Dienstgruppenleiter, die beim Knöllchenschreiben den geforderten Schnitt nicht erfüllen, "zum Rapport antreten müssen". Die Gewerkschaft der Polizei stößt ins gleiche Horn. Das Verhältnis zwischen Polizei und Bürgern leide enorm, "wenn die Beamten in den Verdacht geraten, dass es nicht mehr um die Unfallverhütung geht, sondern nur noch um Abzocke", moniert ihr NRW-Vorsitzender Frank Richter.

Repressive Maßnahmen laut Polizei erfolgreich

Der Bielefelder Polizeipräsident Erwin Südfeld sieht das ganz anders. Er weist die harsche Kritik zurück: "Wir streben Verkehrssicherheitsziele und keine Haushaltssanierung an", betont er. Der Polizeiführung gehe es "keineswegs um wilde Knöllchenjägerei, sondern darum, mit gezielten Maßnahmen die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren".

Das Land NRW folge dabei einer Zielsetzung der Europäischen Union, wonach die Zahl der Unfalltoten bis 2015 halbiert werden soll. Wissenschaftliche Untersuchungen hätten klar gezeigt, dass repressive Maßnahmen gegen Autofahrer einen positiven Erziehungs-Effekt hätten. "Wenn es weh tut, dann wirkt es auch", sagt Uwe Flöß, der im Bielefelder Polizeipräsidium die Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz leitet.

Südfeld und Flöß bekennen sich auch offen zu der Erhebung von so genannten Maßnahmehäufigkeitszahlen (MHZ) für den internen Dienstgebrauch. Mit den MHZ lässt sich bis auf die Ebene von einzelnen Dienstgruppen (etwa 15 Beamte) vergleichen, wie viele Buß- und Verwarngelder sowie Strafanzeigen gegen Verkehrssünder geschrieben worden sind.

Bielefeld in der "Abstiegszone"

Im landesweiten Vergleich der 47 Polizeibehörden rangiere Bielefeld derzeit bei den MHZ auf Platz 37. "Das ist fast schon die Abstiegszone", sagt Südfeld. Deshalb müsse seine Behörde auf diesem Feld "nachsteuern".

Manche Dienstgruppen in Bielefeld schrieben lediglich 30 Knöllchen im Monat, andere kämen dagegen auf 100. Eine solche Differenz sei kaum zu erklären. An einem internen Leistungsvergleich bei der Polizei führe "kein Weg vorbei", betont auch Wolfgang Beus, Sprecher des Innenministeriums. Es gebe aber keine Vorgabe, möglichst viele Knöllchen zu verteilen. Ebenso wichtig seien Vorbeugung und Aufklärung.

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Joa und Verbrecher werden auch nur festgenommen, um die Gefängnisse etwas zu füllen, nicht weil sie gegen das Gesetz verstossen haben.

Jetzt mal ehrlich: die Radarkästen nerven einem nur, weil man gern etwas zu schnell unterwegs ist, was einem aber an den Geldbeutel gehen kann. Anstatt sich selbst an der Nase packen zu müssen, schiebt man es halt auf Radarkästen, die ausschliesslich dazu da sind, Geld zu machen. Jeder der zu schnell fährt, kennt die möglichen Konsequenzen, braucht also die Schuld nicht bei anderen zu suchen.
Aber ich bin auch der Meinung, dass wir übersichtliche Streckenabschnitte zu rechtsfreien Zonen erklären sollten....

Als Polizist, wie in jedem öffentlichen Amt, aber wohl besonders als Polizist, kann man es echt keinem Recht machen. Nimmt mich ja Wunder, wie oft am Tag sich Seeder den Spruch: "Ihr würdet auch besser das und das machen, anstatt hier den armen Bürger aufzuhalten/auszufragen whatever." Jeder weiss es halt besser und kennt einen noch besseren/wichtigeren Ort für nen Radar Es gibt immer etwas Wichtigeres. Geht doch für Weltfrieden sorgen, anstatt diesen Einbrecher aufzuhalten.... .
(Ist beim Umweltschutz nicht anders. Die Töfflifahrer schieben's auf die Autos, die Autos auf die SUV, diese auf die LKW, welche wiederum die Flugzeuge beschuldigen.... Hauptsache man trägt selbst keine Verantwortung.)

Klar, Radarkästen sind eine Einnahmequelle. Und jetzt? Eine genügend grosse Anzahl Menschen hält sich nunmal nicht aus Fairness oder Rücksicht an Regeln, also muss man diese mit möglichen Konsequenzen verknüpfen, z.B. Geldbussen, da dies einfach ist und jedem nahe geht. Ob man eine gewisse Menge Geld über Radarkästen oder Steuern einholt ist doch einerlei. Bei Radarkästen erfüllt man gleichzeitig einen erzieherischen Effekt.

(Nein, ich find's auch nicht cool Bussen bezahlen zu müssen. ^^)

Ich bin für Radarekästen, wo es Sie nötig hat.

Die letzten haben ja klar gezeigt, weshalb sie da sind. $, $ und nochmals $.
Gruss an den Kanton Waadt ^^

Aber vor dem Schulhaus ist immer noch 50 und kein Radar.

Mehr brauche ich zum Thema Radar nicht zu sagen.

Zitat

Original von Thurambar
Joa und Verbrecher werden auch nur festgenommen, um die Gefängnisse etwas zu füllen, nicht weil sie gegen das Gesetz verstossen haben.

Jetzt mal ehrlich: die Radarkästen nerven einem nur, weil man gern etwas zu schnell unterwegs ist, was einem aber an den Geldbeutel gehen kann. Anstatt sich selbst an der Nase packen zu müssen, schiebt man es halt auf Radarkästen, die ausschliesslich dazu da sind, Geld zu machen.
Aber ich bin auch der Meinung, dass wir übersichtliche Streckenabschnitte zu rechtsfreien Zonen erklären sollten....

Als Polizist, wie in jedem öffentlichen Amt, aber wohl besonders als Polizist, kann man es echt keinem Recht machen. Nimmt mich ja Wunder, wie oft am Tag sich Seeder den Spruch: "Ihr würdet auch besser das und das machen, anstatt hier den armen Bürger aufzuhalten/auszufragen whatever." Es gibt immer etwas Wichtigeres. Geht doch für Weltfrieden sorgen, anstatt diesen Einbrecher aufzuhalten....

Du hast es mit dem Sarkasmus ein wenig übertrieben!

Es geht mir ja nur darum, wo die Radarkontrollen meist gemacht werden. Solche Strecken erkennt man mit etwas Übung problemlos rechtzeitig. Gerader Streckenverlauf, keine Häuser mit direktem Strassenzugang, so übersichtlich, dass praktisch nichts unvorhersehbares passieren kann, kurz gesagt einfach überall, wo man sich ernsthaft fragt, wie die Tempolimite gerechtfertigt sein soll! Solange man sich an solchen Stellen ans Tempolimit hält, jedoch an den wirklich gefährlichen Stellen (wo eigentlich schon die Vernunft und der gesunde Menschenverstand das Tempo drosselt) mit dem schweren Gasfuss unterwegs ist, hat man praktisch keine "teuren Fotos" zu befürchten. Und diese Tatsache stimmt mich doch sehr bedenklich, und lässt mich an den "ehrbaren Absichten" der Freunde in Grün etwas zweifeln.
Schliesslich sollte es bei Radarkontrollen nicht das Ziel sein, möglichst viele Rechnungen verschicken zu können. Viel mehr sollte durch solche Kontrollen Präsenz markiert und an die Vernunft der Autofahrer appeliert werden. Und wer diese Vernunft nicht hat, den soll das Gesetz dann auch mit seiner ganzen Härte treffen.

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Original von SEEdER
Die Autos, welche Schub geben sind nicht selten in höherer Preisklassen zu suchen, Audi RS4, Porsche, BMW, Mercedes und Konsorten.

SAAB, Volvo...

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Original von Sh@rky

SAAB:droh

Von denen haben wir selber auch. Nebst wohl der halben BMW-Flotte

Nochmals zu diesen Audi S4's. Schaut euch mal auf dem zweiten Foto die Autos im Hintergrund an. Das ist nicht in der Schweiz entstanden.
Ausserdem sind die Nummernschilderhalterungen viel zu gross für schweizer Formate.

Zitat

Original von SEEdER
Nochmals zu diesen Audi S4's. Schaut euch mal auf dem zweiten Foto die Autos im Hintergrund an. Das ist nicht in der Schweiz entstanden.
Ausserdem sind die Nummernschilderhalterungen viel zu gross für schweizer Formate.

Nochmals die vorhigen Posts durchlesen....

Zitat

ausserdem sind da noch deutsche nummernhalter dran, was aber nichts heissen muss.

Also ich glaube ich schicke das Ding trotz allem wieder zurück. Ich kann's nicht haben, immer nach den Bullen Ausschau halten zu müssen und immer bereit zu sein, den Amigo sofort abzuräumen.

Zudem bringt er mir wirklich nicht viel - innerorst fahre ich praktisch nie zu schnell und wenn, dann wenige km/h. Wo ich's brauchen könnte, ist ausserorts und auf der AB und da hat's keine fest installierten oder ganz wenige und die mobilen erkennt er eh nicht - hatte noch nicht mal eine Meldung wegen eines Abschnittes, auf dem sie oft mobile hinstellen.

Zudem meldet er mir nicht jeden Tag das gleiche - einmal kommt die Warnung und am nächsten Tag wieder nicht (z.B. Autobahnabfahrt Wankdorf Richtung Ostermundigen/Ittigen) - dafür meldet er mir dann am Abend beim Nachhausefahren die Kamera auf der Abfahrt, wenn ich rauffahre...

Zitat

Original von Sh@rky
Also ich glaube ich schicke das Ding trotz allem wieder zurück.

Das beste gegen Radarfallen ist halt immer noch ein wachsames Auge und ein einigermassen vernünftiger Fahrstil!

Letzten Herbst hat es einen Arbeitskollegen von mir erwischt (33jähriger Familienvater mit VW Touran TDI). 44km/h nach Abzügen zuviel im 80er, also ca. 150km/h Tacho -> Logischerweise Ausweis weg, 2000.- Busse und 18 Tage Knast bedingt!
Vorher nie eine Busse über 40 Stutz. Aber wenn er jetzt noch mal einen gröberen Verstoss hat, wandert er für 18 Tage in den Bau und sieht den Ausweis eine Ewigkeit nicht mehr.

naja, 150 Tacho im 80er ist ja auch für mich als "schnellfahrer" einiges zu viel... da hat man nicht "schnell mal nicht aufgepasst". Wie gesagt wurde, man kann zu schnell fahren, mann muss einfach mit den Konswquenzen rechnen.

Zitat

Original von Skoalman
Das beste gegen Radarfallen ist halt immer noch ein wachsames Auge und ein einigermassen vernünftiger Fahrstil!

Das stimmt schon, aber Du kannst nicht ständig überall Kameras und Kästen suchen.
Was machst Du, wenn Du mit 135 Tacho kommst (AB natürlich!) und einer mit 120 auf der rechten Spur krichet und hinten kommt einer? Da kannst Du nicht mit 125 oder 130 überholen, sondern gibst noch etwas Gas - und schon hast DU bei unseren Kisten 150 drauf, rechts hinter der Mauer steht zwar ein Auto, aber was das dort soll realisierst Du erst, wenn Du den Blitz siehst

Zitat

Letzten Herbst hat es einen Arbeitskollegen von mir erwischt (33jähriger Familienvater mit VW Touran TDI). 44km/h nach Abzügen zuviel im 80er, also ca. 150km/h Tacho -> Logischerweise Ausweis weg, 2000.- Busse und 18 Tage Knast bedingt!

Naja, ich will ja überhaupt rein gar nichts sagen (s.u.), aber wenn einer ausserorts mit dem Auto 150 Tacho drauf hat, dann hat er IMHO einen absoluten Oberknall!
Dazu noch mit einem Auto, das keinen Punch hat und um die 150 zu erreichen über eine sehr lange Strecke gedrückt werden muss - also über eine sehr lange Strecke eben weit über allem auch nur halbwegs Vertretbaren fährt!

Ich mache das ab und zu mit dem Töff auch, aber da bist Du aus 90/100 innert 50m auf 150km/h und innert weiteren 50 m wieder auf halbwegs legalen 100 zurück, also ist die Chance deutlich weniger gross und die Gefahr auch wesentlich geringer...

wie soll er den erkennen, ob der radar aktiv ist? soweit ich das verstanden habe ist das ja nur ein gps-empfänger, welcher die aktuellen gps-daten mit einer liste der radarkästen vergleicht und dann allenfalls alarm schlägt. ich denke für leute, die meist immer die gleiche strecke fahren bringt das gerät nicht viel, da man dort die radarkästen ja alle kennt.

zum amigo und co gerade gefunden : http://media.motosport.ch//fil…q_astra__g031-1258_-d.pdf
entschuldigt wenn es euch schon bekannt war

Zitat

Original von ev0x
zum amigo und co gerade gefunden : http://media.motosport.ch//fil…q_astra__g031-1258_-d.pdf
entschuldigt wenn es euch schon bekannt war

Boah, sind die Aggro drauf.

Die sind einfach nur derb Spitz auf die Einnahmen, mehr nicht.