Einer Schweizer IT Firma ist es gelungen, die Kommunikation zwischen Funktastaturen und dem PC abzufangen und zu entschlüsseln.
Somit kann jede Eingabe auf der Tastatur "abgehört" werden.
Passwörter usw. können somit ohne Probleme abgefangen werden.
Ein weiterer Grund, sich keine FunkMäuse und Tastaturen zuzulegen 
Betrifft ja zum Glück nur die Micro$oft Tastaturen 
Bö, da die Dinger praktisch nie durch Wände funken, beschränkt sich das Risiko auf die unmittelbare Umgebung, und da könnte man genauso gut einen Zwischenstecker ins Tastaturkabel montieren
Äääätsch 
Hmm, interessant wäre, sowas mal an ner LAN zu testen^^
Mal schauen was da alles aufgefangen wird
Was willst du denn an einer LAN abhören? WASD ? 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tobi_Wan
Einer Schweizer IT Firma ist es gelungen, die Kommunikation zwischen Funktastaturen und dem PC abzufangen und zu entschlüsseln.
Somit kann jede Eingabe auf der Tastatur "abgehört" werden.
Passwörter usw. können somit ohne Probleme abgefangen werden.
Ein weiterer Grund, sich keine FunkMäuse und Tastaturen zuzulegen
Warum sollte man sich nun keine Funkmäuse mehr kaufen? Was willst du da abhören?
ZitatOriginal von tornado
Bö, da die Dinger praktisch nie durch Wände funken, beschränkt sich das Risiko auf die unmittelbare Umgebung, und da könnte man genauso gut einen Zwischenstecker ins Tastaturkabel montieren
Äääätsch
Wenn man mit einer Richtantenne arbeitet, dürfte das auch von weiter weg gehen..
Yarrow: Benutzernamen, Passwörter und sonstige Zugangsdaten?
ZitatOriginal von DarkLordSilver
Was willst du denn an einer LAN abhören? WASD ?
C:\Dokumente und Einstellungen\Snipa\Eigene Dateien\Eigene Videos\Pr0narchiv\ ...
Es geht ja nicht nur um die Maus. Hauptsächlich um die Tastatur. Und da ist es schon blöder, wenn jemand mittschnüffelt, was du auf der Tasta eingibst.
In Internetcafés werden kaum Funktastaturen verwendet werden (Diebstahl), genauso in einer Schule... Mögliche Einsatzorte also zB. noch Arbeitsplatz oder zuhause... Zuhause wird's kaum jemand machen, zumal man eben in unmittelbarer Nähe sein muss.. Am Arbeitsplatz ist die Chance wahrscheinlich grösser, aber auch da wird's wohl kaum vorkommen...
Obwohl ich es immer noch schlimmer finde das CRT-Monitore bis auf mehrere 10Meter "abgehört" werden können.
Edit: geht auch mit TFTs: http://blog.mein-kiwi.de/2007/05/09/tft-monitore-abhoeren/
Wer dafür 2000$ übrig hätte, würde bestimmt zu anderen Mitteln greifen... Nur weil etwas geht, muss es noch lange keinen Sinn machen oder gebraucht werden... Machbar ist noch vieles...
Wobei das Equipment für Funktastaturen nicht viel günstiger sein wird, und 2000$ ist nicht wirklich viel.
Für 5$ geb ich dir einen FUD Keylogger... Na, jetzt sind 2000 doch etwas viel, nicht?
ZitatOriginal von ruffy91
Wobei das Equipment für Funktastaturen nicht viel günstiger sein wird, und 2000$ ist nicht wirklich viel.
Das wird wohl kaum so teuer sein
ZitatOriginal von Yarrow
Für 5$ geb ich dir einen FUD Keylogger... Na, jetzt sind 2000 doch etwas viel, nicht?
Ein Keylogger bedingt aber
- dass der angegreffene PC am Netz sein muss (bei Einsatz eines Trojaners)
oder
- dass man physischen Zugriff zum angregriffenen PC hat (bei HW Keyloggern oder PC's ohne Netzanschluss und einsatz einens SW Keyloggers)
Ausserdem ist ein solcher Angriff immer detektierbar. Beim passiven Abhoeren ist dies nicht der Fall.
Und 2000$ waeren fuer ne Firma die Industriespionage betreibt ein Klacks. Wenn du dadurch nur einen Auftrag mehr kriegst, weil du den Konkurrenten gezielt unterbieten kannst, hat sich das schon gelohnt.
Im uebrigen vermute ich dass man mit geeignetem Equipment auch Kabeltastaturen abhoeren kann. Bei Bildschirmen geht das jedenfalls.
ZitatOriginal von tornado
Bö, da die Dinger praktisch nie durch Wände funken, beschränkt sich das Risiko auf die unmittelbare Umgebung, und da könnte man genauso gut einen Zwischenstecker ins Tastaturkabel montieren
Äääätsch
Leider ist deine Annahme nicht ganz korrekt Mit einem guten Empfänger, bzw. Antenne kann man dies bis zu 40m durch Mauern:
"Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn man sich innerhalb einer gewissen Entfernung von den Tastaturen positioniert und dann darauf lauert, die Informationen abzufangen. Laut Angaben von Moser und Schrodel gelingt dies mit der Kupferkabel-Antenne bis zu einer Entfernung von 10 Metern, wobei Wände oder Fenster keinerlei Hindernis darstellen würden. Mit einer leistungsfähigeren Antenne könnte die Entfernung sogar auf bis zu 40 Meter ausgedehnt werden. Ein Angreifer könnte sich also im Auto gegenüber eines Bürogebäudes positionieren und versuchen, die bei den Tastaturen eingegebenen Kommandos abzufangen."
Na dann halt... auch im Umkreis von 40m wurde man bei mir zuhause ziemlich auffallen mit ner Richtantenne
