Schweizerische Volksabstimmung 2014

  • Zitat

    Original von knightxtc
    [...]
    Die Befürworter der Initiative "bürgen" den Secondos quasi auf, Schweizer zu werden, um die gleichen Rechte zu haben wie ein "echter" Schweizer.


    Besten Dank für diese wichtige Information!
    Scheint mir wieder Mal eine nicht zu Ende gedachte - unbrauchbare - Initiative zu sein. Sowas darf einfach nicht sein.

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  • Typischer Linker... anders kann man es gar nicht sagen!
    Die Meinung anderer Leute einfach mal komplett als latent zu untergraben. :rolleyes


    Nur noch eine kurze Anmerkung: Gäbe es Gegenpole nicht in der Politik, wären wir heute nicht dort wo wir sind, man wäre immer den einfachsten Weg gegangen, was garantiert nicht die BESTE Lösung ist!


    Wer bis heute noch nicht in der Privat-Wirtschaft gearbeitet hat, dürfte meiner Meinung nach, zu MEI gar nicht abstimmen gehen!
    Alles andere ist UNEHRLICH!


    €: Ging an Cyberlord.

  • Deine Argumente sind, für mich, schlecht @ Cyberlord.
    Ja sie haben Arbeit, toll. Die Wirtschaft hier wurde ja auch aufgeblasen damit alle ne Stelle haben. Bringt nur nichts, das Pro Kopf einkommen ist nicht gewachsen. Wir haben zwar eine grössere Wirtschaft aber dem einzelnen bringt das nichts da alles durch die zusätzlichen Arbeitskräfte weggefressen wird.
    Fachkräftemangel wird es nicht geben, guck dir die Zahlen an. Die wenigsten der Einwanderer sind Fachkräfte.
    Was aber realität ist, ist Lohndumping. Meine Mutter hat aus diesem Grund gekündigt. In der Firma werden billigarbeiter aus Polen geholt weil kein Schweizer zu dem Lohn arbeitet geschweige den davon überleben kann (Sie hat ausgezahlt unter 3000 für nen 100% Job, körperlich stark belastende Arbeit). Jetzt haben sie zusätzlich die Arbeitszeit erhöht bei gleichbleibendem Lohn. Und das passiert bei weitem nicht nur in dieser Firma.
    Was auch realität ist, ist dass bei ungebremster Einwanderung die Lebensqualität des einzelnen leidet. Weniger Platz auf Strassen und im ÖV, überbauungen, kleinere Wohnungen zu immer überrisseneren Preisen etc. Ganz ehrlich, ich habe einen lebensstandard den ich beibehalten will. Ich will mich nicht einschränken müssen weil mehr leute als nötig in der Schweiz sind.

    "Es gibt auf der Welt drei Dinge wo Du sinnlos Kohle verpuffen kannst: Frauen, Computer und Autos."
    Sinclair

  • Zitat

    [i]Sie mögen halt nicht mit fremden Leuten in einem Zugabteil sitzen bzw. sie ziehen es vor in ihrer eigenen Kutsche bzw. in ihrem heiss geliebten Freundinnenersatz herumzukurven. Das Argument, dass eine Zugfahrt, selbst wenn sie länger dauert, ab und zu auch produktiv genutzt werden kann (eMail lesen/beantworten, Buch/Zeitung lesen), wird meist abgewunken. Ich möchte diesen Leuten die Freiheit nicht nehmen, mit dem Auto zu fahren nur ordne ich dieses Verhalten zunehmend als Luxus-Entscheidung ein und deshalb darf es auch etwas kosten. Entsprechend habe ich wenig Skrupel, diese Leute finanziell mit "Luxus-Steuern" zu belasten. In erster Linie geht es in der FABI aber nicht darum, Autofahrer zu bestrafen, sondern darum den ÖV auf die Zukunft vorzubereiten und das ist nötig. Kaum jemand fährt mit dem ÖV, weil er das Tram cooler findet als das Auto oder weil er gerne Leute bei ihren "wahnsinnig interessanten" Telefongesprächen im Zug belauscht. Es ist meist schlicht die vernünftige Wahl.


    ziemlich engstirnig. ich würde gerne mit dem öv zu arbeit. problem für 8-10km braucht der bus 30min und meistens hat der zug verspätung... heutzutage hat man nur noch wenige minuten zeit zum umsteigen - praktisch und faktisch vielerorts nicht möglich, wenn der zug meistens 1-2min verspätung hat... der bus wartet nicht mehr so wie es früher einmal war!
    hinweg zu arbeit meistens 30-60min länger respektive später auf der arbeit erschienen
    heimweg, jedesmal 60min später angekommen, weil jeder anschluss verspätet war.
    leider habe ich nicht ein einziges mal die zeiten hingekriegt die mir der fahrplan oder sbb schalter empfohlen haben, immer hatte ich verspätung. bei einem reiseweg von 1h30 pro weg, machen 30min mehr wegen des verpassten bus extrem viel aus.


    mit dem auto mache ich den gleichen weg in 45min bis maximal 60min (mit stau / stockendem verkehr).


    fazit: ich kann nur mit dem öv gehen, wenn ich mich damit abfinde in einem 2.klassabteil keinen sitzplatz zu erhalten und 30min stehen möchte (flughafen bis wil) und das gleiche am abend zurück. hinzukommt, dass ich in jede richtung 30min länger benötige wegen schlechten anschlüssen oder unmöglichen verbindungen laut fahrplan
    deswegen soll ich nochmals bestraft werden? ich bezahle nur schon fürs benzin mehr als für ein GA im jahr und ich würde es bevorzugen im zug auszuruhen/schlafen, geht aber auch nur sehr schlecht, da ich 4mal umsteigen muss innert 1h30 und wenn ich verschlafe lande ich wo anders...

    "Gegen Stimmen im Kopf gibts Medikamente." by 2cool4u 15.03.2011 21:31
    "Bin zur Baustelle gelaufen da in einer Nebenstrasse, ging zum Baggerführer erklärte was ich machen möchte. Dieser fragte was das für eine Karte sei ect.
    Er zückte 250.-SFr und hat mich noch zum Kaffee eingeladen." by Rezzer 17.3.2014 23:10 (ging um eine GTX580)

  • Du bezahlst mit dem Auto jetzt schon sowieso 64% jedes ÖV-Ticket mit, also warum sollte der Auto-Fahrer jetzt nochmals mehr abgestraft werden.


    Die Meinung eines Studierenden-Kumpels:
    Warum nicht noch mehr abstrafen, solange es bezahlt wird!
    Warum nicht noch mehr rauf mit den Mineralöl-Steuer und Vignette, dann steigen ja die Autofahrer um auf den ÖV, weil die das Verhältnis nicht mehr stimmt.
    Hat aber überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, wer dann den ÖV finanziert.
    Was ich ihm aber nicht anmassen darf, er ist der Meinung dass der ÖV deutlich teurer sein dürfte!


    Viele Leute machen jedoch eine Fehlrechnung, wodurch die ECHT glauben, dass sie mit einem Auto günstiger wegkommen, als mit einem 1.Klasse-GA! :gap


  • -OT-
    Jedes Mal, wenn ich sowas lese, bin ich froh und glücklich darüber, dass ich nur 8 km von meinem Arbeitsort entfernt wohne und im Sommer sogar mit meinem alten Puch Maxi (oder Velo) zur Arbeit fahren kann.
    -OT-


    Vor allem in Ballungsgebieten ist die Überlastung des Wohnraums deutlich zu spüren. Die Mieten gehen rauf, während es schon seit Jahren keine Reallohnerhöhungen mehr gab. Wenn man es dann mal wagt, mehr Lohn zu fordern, sagt dir der Chef ziemlich unverblümt, dass 10 Deutsche auf deinen Job warten. Aber für den gleichen Lohn immer mehr Arbeit auf die Schultern geladen zu bekommen, geht dann wieder in Ordnung, aha. Nönö, die massive Zuwanderung bringt nur den Bossen etwas, auf dem Rücken der Arbeiter. Mal abgesehen davon ist es eine alte Weisheit, dass ewiges Wachstum gar nicht funktionieren kann. Das "Problem" der Schweiz ist, dass wir "zu" attraktiv sind, und darum viel zu viele Leute anziehen. Das hat schon mal jemand gesagt, aber schau mal, was du für Auflagen erfüllen musst, bis du in den USA oder Australien einwandern darfst. Die nehmen nur solche, die auch tatsächlich was beitragen. Wieso sollen wir das nicht dürfen ?

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    Einmal editiert, zuletzt von Kangaroo ()

  • Zitat

    Original von SneakBite
    (...) Dies ist nicht zweckgebunden, LSVA etc gehören zum Strassenausbau. (...)


    Warum? Die LSVA dient ja auch der Verlagerung, macht doch nur Sinn, dass sie a) Strassenbenützung taxiet und b) Investitionen in Schienenverkehr finanziert.


    Siehe z.B.

    Zitat

    Die LSVA (leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe) pries der Bundesrat in seinem Abstimmungsbüchlein vom September 1998 über die LSVA als Rückgrat der Verlagerungspolitik an, denn erst sie ermögliche die Verlagerung von Gütertransporten von der Strasse auf die Schiene.


    Quelle: http://www.automobilrevue.ch/a…-verlagerung.html?type=45




    Zitat

    Original von Tulpe
    ziemlich engstirnig. ich würde gerne mit dem öv zu arbeit. problem für 8-10km braucht der bus 30min und meistens hat der zug verspätung...


    8-10km? ÖV? Nein! Da würde ich sofort das Fahrrad benutzen (habe ich auch schon, drei Jahre lang c.a. 9km pro Weg, bei jedem Wetter).
    Das Auto ist gerade in so einem Fall ein pures Luxusgut (mal von besonderen medizinisch begrüdneten Bedürfnissen abgesehen - bei uns ist der Pfarrer auch mit 90ig noch den Berg hochgefahren!).


    Zitat

    Original von Tulpe
    (...)
    deswegen soll ich nochmals bestraft werden? ich bezahle nur schon fürs benzin mehr als für ein GA im jahr (...)


    Denkbar schlechtes Argument.




    Zitat

    Original von rovster
    Du bezahlst mit dem Auto jetzt schon sowieso 64% jedes ÖV-Ticket mit, also warum sollte der Auto-Fahrer jetzt nochmals mehr abgestraft werden. (...)


    Dafür bezahlt man ganz viele externe Kosten nicht. Das ist natúrlich kein Grund für die Quersubventionierung, aber ein Grund die Preise steigen zu lassen.




    Ich fahre übrigens selbst mit dem Auto zur Arbeit - weil ich damit beinahe 2h pro Tag einspare.

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    [SIZE=7]Dieser Beitrag, inkl. vorhandenen Anhängen, ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich von 3. verändert werden. Der Absender schliesst deshalb jede Haftung oder rechtliche Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus. Weiter ist der Inhalt des Postings frei erfunden, eventuelle Annäherungen an die Realität sind höchstens unbeabsichtigt und zufällig entstanden. Zu all meinen PCs haben mehrere Leute Zugang und nutzen diesen auch.[/SIZE]

    10 Mal editiert, zuletzt von BLJ ()

  • @MEI:
    Es mag ja sein, dass der Durchschnittsarbeitnehmer in den letzten 5 Jahren nicht mehr Geld im Sack hat, allerdings ist ein gleichbleibender Lohn bei gleichzeitig praktisch null Teuerung eine recht vorzeigbare Leistung. Relativ zum Ausland ist das sogar recht beeindruckend, denn dort sind die Löhne gesunken und die Arbeitslosigkeit ist gestiegen. Dem sind wir entgangen, weil unsere Wirtschaft äusserst konkurrenzfähig ist. Das der Anteil an Fachkräften bei den Einwanderern unter 50% liegt, ist kaum verwunderlich. Der Anteil ist aber deutlich grösser als unter der heimischen Bevölkerung. Es kann auch nicht sein, dass durch Ausländer die Anstellungsbedingungen gewisse Mindeststandards unterschreiten. Gewisse Dinge (maximale Arbeitszeit/Woche etc.) sind gesetzlich festgelegt. Es ist aber schon so, dass Schweizer sich für gewisse Arbeiten zu schade sind. Wer möchte schon für 20Fr./Stunde bei einem Bauern 3 Monate lang ununterbrochen Gurken pflücken?


    Wohnraum ist tatsächlich besonders in den Ballungszentren (Zürich, Genf) extrem teuer geworden. Allerdings sehe ich auch da eine gewisse Verwechslung von Luxus und Anspruch. Wenn man in Zürich arbeitet und eine Wohnung in Zürich 5km vom Arbeitsort möchte, erachte ich das zwischenzeitlich als Luxus. Wenn man eine Wohnung in einer Gemeinde innerhalb eines 30min-ÖV-Radius sucht, findet man durchaus etwas für die Hälfte pro Quadratmeter.
    Falls der Wohnungsmangel in Zürich von den Ausländern verursacht wird, dann aber eher von den Fachkräften, alle anderen können sich die Preise ohnehin kaum leisten. Ausserdem haben die Vermieter wenig wirtschaftliche Anreize, die Preise zu senken bzw. günstige Wohnungen zu bauen, wenn die reichen Schweizer und Ausländer auf den Luxus einer Stadtwohnung nicht verzichten wollen.

  • Ich hab gar nix gegen Ausländer, ganz im Gegenteil, arbeite in einer Deutschen Firma,
    fast alle meine Arbeitskollegen sind Ausländer und hab auch viele Freunde aus dem Ausland.
    Aber wenn selbst die mal sagen, es wird zu voll und jeder der die Augen aufmacht hat das
    die letzten 10 Jahre klar gesehen, dann ist klar was dran. Da muss man schon eine arge linke Bazille sein um vor dem die Augen verschliessen zu können.


    Ich war ein paar Monate arbeitslos letzten Sommer und ihr wollt ja gar nicht wissen was beim Rav los ist. Die halbe EU steht an fürs Stempeln. Da ist es praktisch wenn ein Teil der Erwerbsjahre in der EU auch angerechnet werden und der Steuerzahler hier blechen darf. Nicht wahr?


    Die Wohnungen sind knapp und teuer, die Strassen übervoll (verdoppelter Verkehr die letzten 10 Jahre) die Züge genauso. Produktiv im Zug sein ist ja wohl ein Witz, im Stehen?
    Wozu soll man die ÖV attraktiver machen, da sie meist eh schon überlastet ist?
    Sowas wie ein GA kostet in GB 8000 Pfund. Das wär doch mal Kostenwahrheit.


    Dazu muss man auch wissen dass die ÖV abseits der Zentren völlig nutzlos sind und man ohne
    Auto kaum auskommen kann. Dann soll ich dias Zugfahren auch noch mal extra, extra bezahlen weil ich mein Auto öfters brauch? Und noch auf Pendlerabzug verzichten. Und noch etwas mehr
    Autobahnvignette und MwSt bezahlen weils grad so schön ist. Vielen vielen Dank ihr Zugfahrer ihr seid der Wahnsinn! Euch lohnt es sich zu finanzieren!



    Die Löhne steigen nicht, sie sinken und das bringt nur den Firmen etwas.
    Ich kenne hier einen sehr guten Rumänischen Informatiker, dem bezahlt man 2'700.
    Damit kann er auch bestens leben, da er sowieso 3/4 vom Jahr von dort aus arbeitet.
    Mögt ihr für das Geld arbeiten gehen?
    Genauso das Beispiel des Pendlers aus dem Tessin für 2000.-


    Also so steigt meine Lebensqualität in der Schweiz nicht, ganz im Gegenteil.


    Alles zubetoniert möcht ich auch nicht sehen und von Genf bis Chur eine Megacity mit dem
    Engadin als Erholungsraum brauch ich auch nicht. :nope
    Was bei der momentanen Bevölkerungszunahme kaum 40 Jahre dauern dürfte.


    Das könnt ich gar noch erleben, würde es aber ungern.

    Horsepower sells cars, torque wins races!
    Caroll Shelby

    2 Mal editiert, zuletzt von kingalive ()

  • Zitat

    Original von Cyberlord
    Wenn man in Zürich arbeitet und eine Wohnung in Zürich 5km vom Arbeitsort möchte, erachte ich das zwischenzeitlich als Luxus.


    Ja das ist so. Extrem viele Firmen sind nur noch in Zürich (oder Bern) angesiedelt. Wenn man von Tür-zu-Tür nicht 1h von Winterthur aus pendeln will, legt man gut und gerne mal 2500.- für eine 2.5 Zimmer wohnung in ZH City hin. --> Falls man sich gegen 120 Mitinteressenten durchsetzen kann.

  • Zitat

    Original von Cyberlord
    Wenn man in Zürich arbeitet und eine Wohnung in Zürich 5km vom Arbeitsort möchte, erachte ich das zwischenzeitlich als Luxus.


    Nein, wohnen ist kein Luxus, sondern ein Recht. Wenn immer mehr Menschen in die Agglomeration abgedrängt werden, weil bei den Vermietern aufgrund der von der Zuwanderung verusachten Wohnungsknappheit Goldgräberstimmung herrscht, dann stimmt was nicht. Ein Arbeitsweg von 1,5 Std. trägt nicht gerade zur Lebensqualität bei, ganz abgesehen davon, dass die Kindern ihre Eltern auch mal sehen wollen, wenn es draussen nicht dunkel ist.


    Eigentlich sollten wir mal den Röstigraben zu unserem Vorteil ausnutzen. Es kann ja schon jeder kommen, wenn er will, aber wir sollten sagen können, in welchem Kanton er sich ansiedeln darf. Zuviele Franzosen ? Komm, für dich hats noch Platz in Appenzell Ausserrhoden. Zuviele Deutsche ? Ab nach Delémont oder Porrentruy. Mal sehen, ob das noch attraktiv ist.

    Init7-Empfehlungscode: 23368766186

  • Zitat

    Original von kingalive
    Ich war ein paar Monate arbeitslos letzten Sommer und ihr wollt ja gar nicht wissen was beim Rav los ist. Die halbe EU steht an fürs Stempeln. Da ist es praktisch wenn ein Teil der Erwerbsjahre in der EU auch angerechnet werden und der Steuerzahler hier blechen darf. Nicht wahr?


    Ich möchte mir den Aufschrei gar nicht vorstellen, wenn auf dem RAV nur Schweizer stempeln würden :rolleyes. Beklagst du dich, dass die wenigen Arbeitslosen, die wir haben vor allem Ausländer sind, d.h. dass wenn ein Schweizer und ein Ausländer sich um eine Stelle bewerben, dem Schweizer praktisch immer Vorrang gegeben wird?


    Zudem ist es nach wie vor so, dass die Ausländer unseren Sozialwerken mehr bringen als sie kosten. Sie bringen pro Kopf sogar mehr als Schweizer, weil sie im Durchschnitt besser gebildet sind.
    http://www.aargauerzeitung.ch/…schweiz-bringen-126014678


    Zitat

    Original von kingalive
    Die Wohnungen sind knapp und teuer, die Strassen übervoll (verdoppelter Verkehr die letzten 10 Jahre) die Züge genauso. Produktiv im Zug sein ist ja wohl ein Witz, im Stehen?
    Wozu soll man die ÖV attraktiver machen, da sie meist eh schon überlastet ist?


    Die SVP ist nicht gerade die Partei, die bekannt ist, sich für günstige Wohnungen einzusetzen, denn das würde die freie Marktwirtschaft eingrenzen. Entsprechend ist es ein wenig heuchlerisch ein Problem nicht lösen zu wollen und danach die Schuld den Ausländern anzuhängen.
    Verdoppelter Verkehr? Aber kaum rein wegen den Ausländern, so krass hat die Bevölkerung jetzt auch nicht zugenommen. Ein grosser Teil resultiert wahrscheinlich daraus, dass es uns gut geht und die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung steht. Wer arm ist, hat kein Auto oder fährt weniger mit dem Zug in die Ferien ins Tessin. Zudem wollen all die Güter, die wir konsumieren auch transportiert werden.
    Wozu den ÖV (mit FABI) attraktiver machen? Vielleicht damit man wieder Platz hat und produktiv sein kann?


    Zitat

    Original von kingalive
    Dazu muss man auch wissen dass die ÖV abseits der Zentren völlig nutzlos sind und man ohne
    Auto kaum auskommen kann. Dann soll ich dias Zugfahren auch noch mal extra, extra bezahlen weil ich mein Auto öfters brauch? Und noch auf Pendlerabzug verzichten. Und noch etwas mehr
    Autobahnvignette und MwSt bezahlen weils grad so schön ist. Vielen vielen Dank ihr Zugfahrer ihr seid der Wahnsinn! Euch lohnt es sich zu finanzieren!


    Der ÖV auf dem Land mag mit der Agglomeration vielleicht nicht mithalten, aber ich persönlich möchte das auch nicht fördern, weil es die Leute zur Zersiedelung motiviert. Wieso also nicht in eine Gemeinde ziehen, die verkehrstechnisch günstiger liegt sprich in die Agglomeration? Man muss das nicht, aber von mir aus muss man dann auch bereit sein, den Preis zu zahlen. Nicht jeder Schweizer kann verlangen, dass er ein Häuschen auf dem Land mit Umschwung haben kann, mit dem Auto in 10min am Arbeitsplatz ist und das alles zum Nulltarif. Das ist schlicht nicht unökonomisch.



    Der Rumäne in Rumänien zählt kaum als Ausländer in der Schweiz. 2700 Fr. sind in Rumänien wahrscheinlich ein fürstlicher Lohn. Zudem würden solche Fälle bei einer restriktiveren Einwanderungspolitik eher zunehmen. Wenn ich als Arbeitgeber keinen Informatiker in der Schweiz haben kann (dem ich einen "schweizerischen" Lohn zahle), dann mache ich halt outsourcing und gebe die Arbeit ins Ausland. Dort muss der Ausländer aber keine Steuern an die Schweiz zahlen.


    Pendler aus dem Ausland haben in der Schweiz praktisch nur Anrecht auf Sozialleistungen, die dem entsprechen, was sie persönlich eingezahlt haben. Für alles andere kommt das Heimatland auf. Zudem haben Grenzgänger den Vorteil, dass sie wohl kaum zur Wohnraumverteuerung beitragen ;)
    Das Lohndumping ist tatsächlich zT einProblem, das angegangen werden muss/wird. Die Gewerkschaften, die sich dafür einsetzen, werden aber selten aus dem bürgerlichen Lager unterstützt ("wozu sollte man sich einsetzen, dass Ausländer mehr Geld bekommen?").


    Hast du eine Statistik, die zeigt, dass die Löhne in der Schweiz gesunken sind bzw. dass die Lebensqualität niedriger ist? Ich habe das Gefühl, der Schweizer beklagt sich bereits, wenn er nicht reicher wird.


    Zitat

    Original von kingalive
    Alles zubetoniert möcht ich auch nicht sehen und von Genf bis Chur eine Megacity mit dem
    Engadin als Erholungsraum brauch ich auch nicht. :nope
    Was bei der momentanen Bevölkerungszunahme kaum 40 Jahre dauern dürfte.


    Das könnt ich gar noch erleben, würde es aber ungern.


    Siehe obiges Zersiedelungs-Argument.
    Ich persönlich fände es nicht schlecht, wenn sich die Bevölkerung in der Schweiz auf weniger Siedlungen/Städte konzentrieren würde und dafür der Erholungsraum anwächst. Das ist im übrigen ein Prozess, der bereits im Gange ist.

  • Ich habe meine Meinungen zu den Themen geäussert, da Meinungen persönlicher Natur sind, werde ich diese nicht weiter erklären.


    Doch ich lese, selber als bürgerlicher Wähler, hier alle Kommentare. Und was ich ganz klar sagen kann ist, dass hier alle bisherigen Ja-Stimmer komplett auf das Marketing der SVP reingefallen ist betr. der MEI. Aber so richtig komplett. Der einzige, der dass Problem differenziert und faktisch angeht ist Cyberlord. Wenn ihr eine Stimmempfehlung für die MEI braucht: Das von Cyberlord "verhebt" zu 100%, kann man, auch als bürgerlicher Wähler, genau so übernehmen und somit wird aufgezeigt: Die MEI ist reines Marketing für die SVP, reine Angstmacherei ohne eine faktliche Grundlage. Also bleibt es dabei: Nur ein "Nein" ist das richtige. Es geht nicht darum, dass man die ganze Ausländerthematik nicht verschärfter betrachten soll, sondern dass die MEI nichts daran ändert.

  • Ich will eigentlich hiermit gar nicht gross auf die Abstimmung eingehen, denn damit hab ich mir ehrlich gesagt noch zu wenig im Detail beschäftigt um hier sinnvoll argumentieren zu können.
    Die ganze Diskussion hier ist aber noch interessant. Ich meine grundsätzlich müssten wir(die Bünzlischweizer) ja daran interessiert sein, dass es uns(den Bünzlischweizern) so gut wie möglich geht. Die Frage ist nur, wie realistisch ist das und vorallem wie verdient bzw. egoistisch wäre es. Ich hab eigentlich immer noch Mühe mir vorzustellen, dass die Schweiz als kleine Staatsinsel inmitten von beinahe Bankrotten EU Staaten die einzige ist, die eine funktionierende Wirtschaft aufrecht erhalten kann.
    Es ist doch irgendwie selbstverständlich, dass jeder dem es tendenziell schlechter geht als uns, sich gerne etwas an unserem Kuchen nähren möchte. Aber wie sehr ist denn dieser Kuchen unser Kuchen?
    Woher stammt unser Wohlstand, der unbestritten weit über dem Durchschnitt liegt und uns dazu bringt über Dinge zu debatieren über die uns andere nur müde belächeln? Natürlich hat der Schweizer eine gute Arbeitsmoral, aber womit rechtfertigt es sich, dass ein Deutscher mit derselben Ausbildung vielleicht ein Drittel von dem verdient was wir hier für dieselbe Arbeit bekommen? Irgendwo kann diese Rechnung doch auf Dauer nicht aufgehen.
    Es wir immer mehr Arbeit ins Ausland verlagert oder die Arbeitskraft aus dem Ausland importiert um auf dem internationalen oder auch nationalen Markt konkurenzfähig zu bleiben. Gleichzeitig hat der schweizer Bürger immer steigende Ansprüche an Einkommen, Mobilität und Konsumangebot. Es muss alles immer günstiger werden und so beginnt doch der ganze Teufelskreis.

    Das ist auf gut Deutsch "Bullshit"

  • Cyberlord, du willst also die ganzen abgelegeneren Gemeinden noch mehr Schwächen? Vollkommen der falsche Weg. Es soll nicht alles in die Zentren. Die Firmen sollen endlich ihre Arbeitsplätze dezentralisieren und nicht alles nur in Genf, Bern, Basel und Zürich unterbringen.


    Es ist Blödsinn, dass das RAV 2h Arbeitsweg verlangen darf und gleichzeitig Frau Leuthard verlangt, dass man den Jobs hinterher zieht und die Bevölkerung zu viel Pendelt. Mobilität als Luxusgut anzusehen ist von mir aus gesehen absolut falsch, Mobilität soll ein Recht und kein Luxusgut sein.


    Die wenigsten Pendeln freiwillig. Ich würde auch gerne näher an meinem Arbeitsplatz wohnen, aber eine gleiche Wohnung auch nur in der Nähe kostet mindestens 300-400.- mehr. Momentan ist es sogar auf dem Land unmöglich Wohnungen zu finden die nicht viel mehr kosten als die jetzige - überall wird die Miete teurer, nicht nur in den Städten.


    Achja und noch apropos "nicht verlangen ein Häuschen mit Umschwung" etc. - ich habe sehr unregelmässige Arbeitszeiten, ich brauche andere Ruhezeiten als die meisten, yay, unsere Nachbarn sind leider unerträglich Laut (und reden bringt nichts, und war in jedem Mietshaus bisher so dass es mind. eine solche Störenfriedpartei hat - aber jetzt schweife ich ab). Und hier wohnen gerade mal 3 Parteien in dem Haus. Mit "nicht Standard Schlafbedürfnis" muss man fast ein alleinstehendes Haus haben weil viel zu viele nur noch nach ihrem Gutdünken leben und auf die anderen Scheissen.


    Und bei einem Ausländeranteil von über 20% zu behaupten die verstopften Strassen und ÖVs und Mieten hätten nichts damit zu tun ist schlicht naiv.


    Und noch nebenbei, habe letztens mit einem Türken und einem Mazedonier gearbeitet und etwas mit ihnen gesprochen über die MEI - sogar sie stimmen Ja weil sie auch denken, zu viele Nutzen uns nur aus und es reicht langsam.

    "Es gibt auf der Welt drei Dinge wo Du sinnlos Kohle verpuffen kannst: Frauen, Computer und Autos."
    Sinclair

  • Zitat

    Original von Cyberlord



    Ich möchte mir den Aufschrei gar nicht vorstellen, wenn auf dem RAV nur Schweizer stempeln würden :rolleyes. Beklagst du dich, dass die wenigen Arbeitslosen, die wir haben vor allem Ausländer sind, d.h. dass wenn ein Schweizer und ein Ausländer sich um eine Stelle bewerben, dem Schweizer praktisch immer Vorrang gegeben wird?


    Ja ich beklag mich dass wir Arbeitslose importieren, welche unsere Sozialwerke bezahlen dürfen. Und dass die Schweizer bei der Arbeitssuche Vorrang haben halt ich für ein Gerücht. Meist wird eben der, wenn überhaupt, gut ausgebildete und deutlich billigere Ausländer bevorzugt solange er halbwegs die Sprache spricht.
    Nur weil der Schweizer dann auch einen neuen Job findet, wegen Lohndumpging gern mit weniger Gehalt wohlgemerkt, fällt das in der Statistik nicht auf. Aber das bringt bestenfalls den Firmen etwas.


    Zitat


    Zudem ist es nach wie vor so, dass die Ausländer unseren Sozialwerken mehr bringen als sie kosten. Sie bringen pro Kopf sogar mehr als Schweizer, weil sie im Durchschnitt besser gebildet sind.
    http://www.aargauerzeitung.ch/…schweiz-bringen-126014678


    Zitat aus der AZ:
    Die Zuwanderung aus der EU verlangsamt die Alterung der Bevölkerung und entlastet die Sozialversicherungen, wie etwa die AHV oder die IV. Gemäss Thomas Daum, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, profitiert die Schweiz seit der Einführung der Personenfreizügigkeit von der Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften.


    Ja nee isss klar, weil der Präsi des Arbeitgeberverbandes das behauptet muss das ja sicher stimmen!
    Wie naiv muss man sein? Der Bock wird zum Gärtner bei solchen Aussagen.


    Weil ja auch alle qualifiziert sind und überdurchschnittlich gut verdienen und man ja weiss, wieviel sie beziehen werden, profitieren wir davon. :totlach Also echt, wie blauäugig muss man sein?



    Zitat


    Die SVP ist nicht gerade die Partei, die bekannt ist, sich für günstige Wohnungen einzusetzen, denn das würde die freie Marktwirtschaft eingrenzen. Entsprechend ist es ein wenig heuchlerisch ein Problem nicht lösen zu wollen und danach die Schuld den Ausländern anzuhängen.
    Verdoppelter Verkehr? Aber kaum rein wegen den Ausländern, so krass hat die Bevölkerung jetzt auch nicht zugenommen. Ein grosser Teil resultiert wahrscheinlich daraus, dass es uns gut geht und die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung steht. Wer arm ist, hat kein Auto oder fährt weniger mit dem Zug in die Ferien ins Tessin. Zudem wollen all die Güter, die wir konsumieren auch transportiert werden.
    Wozu den ÖV (mit FABI) attraktiver machen? Vielleicht damit man wieder Platz hat und produktiv sein kann?


    Ob die Initative jetzt von der SVP, Linksgrün der rechtsradikal kommt interessiert mich einen Dreck. Es interessiert der Inhalt und der hat zu einem guten Teil Hand und Fuss.
    Die Schweizer vermehren sich ja seit Jahrzehnten kaum noch.
    Woher sollen die vollen Strassen und Züge oder knappen Wohnungen auch sonst kommen, wenn nicht von der übermässigen Einwanderung?
    Da reden wir von 700'000++ mehr in 10 Jahren bei damals 7.2 Mio Einwohnern. Das sind an die 9% in 10 Jahren?
    Und das bei doch sehr begrenzter Fläche. Wieviele der 41'XXX Km2
    sind denn bewohnbar 15-20TKm2
    Sollte einleuchten nicht, wieso es etwas voll wird?



    Zitat

    Der ÖV auf dem Land mag mit der Agglomeration vielleicht nicht mithalten, aber ich persönlich möchte das auch nicht fördern, weil es die Leute zur Zersiedelung motiviert. Wieso also nicht in eine Gemeinde ziehen, die verkehrstechnisch günstiger liegt sprich in die Agglomeration? Man muss das nicht, aber von mir aus muss man dann auch bereit sein, den Preis zu zahlen. Nicht jeder Schweizer kann verlangen, dass er ein Häuschen auf dem Land mit Umschwung haben kann, mit dem Auto in 10min am Arbeitsplatz ist und das alles zum Nulltarif. Das ist schlicht nicht unökonomisch.


    Nicht jeder findet 10 Minuten von seinem Zuhause einen Job.
    Dann muss man etwas Pendeln schon in Kauf nehmen können, vor allem da Stadtwohnungen eben kaum genug da sind, noch bezahlbar. Ausserdem möcht ich wirklich nicht in der Stadt wohnen. Das bringt mir wirklich nix in son nem Betonbunker mit 50 Parteien zu hausen.
    Ds Füferli und z Weggli gibts nicht. Etwas Pendeln muss erlaubt sein, egal ob ökonomisch sinnvoll oder nicht. Aber man sieht ja an den übervollen Zügen dass die ÖV beliebt genug ist. Diejenigen die sie brauchen können ruhig mehr dafür bezahlen, als die die sie nicht brauchen. Daran stör ich mich am Meisten.




    Zitat


    Der Rumäne in Rumänien zählt kaum als Ausländer in der Schweiz. 2700 Fr. sind in Rumänien wahrscheinlich ein fürstlicher Lohn. Zudem würden solche Fälle bei einer restriktiveren Einwanderungspolitik eher zunehmen. Wenn ich als Arbeitgeber keinen Informatiker in der Schweiz haben kann (dem ich einen "schweizerischen" Lohn zahle), dann mache ich halt outsourcing und gebe die Arbeit ins Ausland. Dort muss der Ausländer aber keine Steuern an die Schweiz zahlen.


    Pendler aus dem Ausland haben in der Schweiz praktisch nur Anrecht auf Sozialleistungen, die dem entsprechen, was sie persönlich eingezahlt haben.
    Das Lohndumping ist tatsächlich zT einProblem, das angegangen werden muss/wird. Die Gewerkschaften, die sich dafür einsetzen, werden aber selten aus dem bürgerlichen Lager unterstützt ("wozu sollte man sich einsetzen, dass Ausländer mehr Geld bekommen?").



    Der Rumäne ist angestellter einer Schweizer Firma eigentlich in der Schweiz. Nur weil er den grossteil des Jahres remote aus Rumänien arbeitet, ist so ein Lohn überhaupt zu machen.
    Es geht mir bei dem und bei den Pendlern nicht um das Ausländerthema sondern schlicht um Lohndumping, welches massiv von den Firmen ausgenutzt wird. Daher hast du recht man sollte sich für die Gewerkschaften und Mindestlöhne einsetzen.



    Zitat


    Siehe obiges Zersiedelungs-Argument.
    Ich persönlich fände es nicht schlecht, wenn sich die Bevölkerung in der Schweiz auf weniger Siedlungen/Städte konzentrieren würde und dafür der Erholungsraum anwächst. Das ist im übrigen ein Prozess, der bereits im Gange ist.


    Ob jetzt die Ballungsräume wachsen oder gar zusammenwachsen oder
    zersiedelt wird, spielt keine grosse Rolle. Beim beschränkten nutzbaren Raum in der Schweiz und dem enormen Zulauf wird Raum und Grünfläche ein Luxusgut in 50 Jahren sein.

    Horsepower sells cars, torque wins races!
    Caroll Shelby

  • Zitat

    Original von rovster
    Externe Kosten bezüglich ÖV oder Autofahren?!


    Autofahren, es trifft aber auf ÖV auch zu.

    Marktplatz Bewertung
    Kiste 1: Sloti 800 TB
    Kiste 2: DLT3C @ 2.6GhZ
    ...
    Kiste 7 & Kiste 8: PhII 720BE, 8GB ram. 1x mit X25-m II 80GB & 4870, 1x mit indilinx MLC 32GB

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  • King: Auf den Rest gehe ich gar nicht ein, nur auf die Sozialleistungen: Fakt ist (Diese Statistiken sind öffentlich einsehbar beim Bundesamt für Statistiken), die Einwanderer bringen pro Jahr rund 30.5 Mia an Sozialleistungen IN die Sozialwerke, brauchen davon 24 Mia, bleibt ein PLUS von 6.5 Mia. Keine schlechte Rendite würde ich meine.

  • lol, als ob eine Statistik ausgerechnet vom Bund in irgend einer Form glaubwürdig wäre .....laut denen gibt es ja angeblich auch seit Einführung des Rauchverbotes 30% weniger Herzinfarkte. Wers glaubt, wird seelig ;)


    Und selbst wenn es stimmen würde, dann würden die Leute halt nicht mehr an Herzinfarkten krepieren, sondern an qualvollen langsamen anderen Dingen. Fakt ist und bleibt, dass es sicher noch genau so viele Tote gibt pro Jahr, wie vor dem Rauchverbot. Wahrscheinlich sogar eher noch mehr denn je zuvor, denn die Babyboomer sind ja jetzt endlich langsam am dahinraffen.