National- und Ständeratswahlen

  • @ Blacky: Jo, wie Familien Steine in den Weg gelegt werden in der Schweiz ist echt krass.
    Es gibt Leute, die können sich ein Kind zum Teil finanziell nicht leisten (oder ein 2.) und das darf doch in einem sonst finanzstarken Land wie der Schweiz einfach nicht passieren.


    Ich hatte Glück und bekam immerhin 1 Woche Vaterschaftsurlaub, andere haben 1 Tag...
    Aber das reicht nie und nimmer um die Frau grade am Anfang zu unterstützen. Habe dann noch Überzeit kompensiert und Ferien genommen.


    Seit der Geburt meines Sohnes (10 Monate alt) arbeite ich weiterhin 100% und mein Frau 0% (bzw 100% im Haushalt). Sie würde ja gerne arbeiten gehen, aber 40% (und ich dann 80% + 1 Tag Grosseltern) findet man in ihrem Beruf praktisch nirgends.


    Übrigens:
    Alleine an Krankenkassenprämie zahle ich nun fast 10k CHF pro Jahr...

    [Backup Server] Intel i5 3470 (4x3.2GHz), 8GB, 120GB SSD, ~50TB, Lian-Li D8000
    [24/7 Server] Xeon W3670 (6x3.2GHz), 18GB, 2.4TB SSD, 13TB HDDs
    [Gaming 1] Xeon E5-1620 v3, 16GB, 3TB SSD, Geforce 1070 8GB, 27" Acer Predator + 22" + 30"
    [Büro] Medion Erazer X7841 Laptop, i7 6700HQ, 16GB, 2.5TB SSD, Geforce 970M 3GB, 17.3" FHD

    [Oldschool] Asus P2B-B, 466MHz Celeron, 0.5GB SDRAM, geForce 2, 606 GB

    3 Mal editiert, zuletzt von Tobi_Wan ()

  • Leider ist es so. Ich verstehe absolut jeden der sagt: Kinder ja, aber wie soll man sich das leisten?!


    Ich würde von der SBB immerhin 10 Tage Vaterschaftsurlaub bekommen. Verdammt viel wenn man sonst so schaut was andere Firmen geben und trotzdem eigentlich zu wenig.
    Und eben, Teilzeit ist, wie du sagst, auch nicht überall so einfach möglich. Bei uns wäre es grade umgekehrt. In ihrem Job kein Problem, bei mir, zumindest momentan, absolut unmöglich - ahoi Lokführermangel (LOS werdet Lokführer! :P) Ok, Vorteil bei mir: Ich habe nicht immer nur am Weekend frei. Ausserdem gibt es, zumindest bei uns im Depot Freiburg, eine Gruppe in der man pro Monat 4 seiner freien Tage frei zuteilen kann.


    Aber eben, das gäbe trotzdem jeden Monat ein gebastel und gewurstel wie man nun wo was tun muss und wo man wen auftreiben muss der zum Kind schaut etc. Gerade die Skandinavischen Länder sind uns da echt voraus mit bis zu über 1 Jahr welcher auf Vater und Mutter aufgeteilt werden kann.


    Und eben, auch die finanzielle Belastung ist nicht ohne. Steuerabzüge sind gering, Krankenkasse, Krippe etc. kosten viel - irgendwo passts einfach nicht zusammen.

    "Es gibt auf der Welt drei Dinge wo Du sinnlos Kohle verpuffen kannst: Frauen, Computer und Autos."
    Sinclair

  • Die Skandinavier zahlen bis zu 75% Steuern.


    Wenn dir ein Auto in Dänemark kaufst, darfst du noch 180% des Wagenwertes an Steuern abdrücken.


    Das ist mit unseren 18-24% nicht zu vergleichen.


    Und dass die Gesamtbevölkerung für diejenigen die bewusst Kinder haben wollen gemolken
    werden würde fände ich auch nicht so prickelnd.

    Horsepower sells cars, torque wins races!
    Caroll Shelby

    Einmal editiert, zuletzt von kingalive ()

  • Das stimmt natürlich auch. Dort ist es fast wieder zu stark auf Familie ausgelegt.
    Aber irgendwo sollte doch ein für alle brauchbarer Mittelweg erreichbar sein - nur finde ich, dass unsere Politik sich da schlicht zu wenig drum tut um etwas zu verbessern. In den Köpfen vieler Politiker scheint immer noch das alte Familienmodell Vorrang zu haben obwohl dies schlicht nicht mehr Zeitgemäss ist.

    "Es gibt auf der Welt drei Dinge wo Du sinnlos Kohle verpuffen kannst: Frauen, Computer und Autos."
    Sinclair

  • Jeder hat es doch selbst in der Hand Kinder zu finanzieren.


    Wohnung an günstiger Lage, keine teuren Handyabos/PayTV, kein Auto, ...


    Selbst mit einem tiefen Einkommen wäre es möglich Kinder zu finanzieren, das Problem ist eher, dass die Leute hohe Ansprüche haben und ungerne verzichten.


    Bei 2x Mindestlohn kann man ohne Kinder gut leben und wenn man dann auf 50% verzichten muss, steht man dumm da, weil schlecht geplant.

  • Schöne, heile Welt zeichnest du da. Sag das mal den Leuten die auf ein Auto angewiesen sind um zur Arbeit zu kommen und sich schlicht keine Wohnung in der nähe leisten können. Soll man denen das Recht auf Kinder etwa absprechen? Und dann kommen die linken immer noch mit ihrem lustige mobility pricing was es für Leute in der erzwungenen Pendlergesellschaft erst recht nicht besser macht.


    Und wer soll sich ums Kind kümmern? Du schreibst auf 50% verzichten - also das altmodische Familienmodell. Einer arbeitet, einer bleibt zuhause. Und wenn die Kinder dann alt genug sind was macht der andere? Ein wiedereinstieg ins Berufsleben nach 10 Jahren ist auch nicht grad so einfach gemacht.
    Es ist schlicht nicht Zeitgemäss dieses altmodische Modell. Allein weil die Wirtschaft ganz andere ansprüche setzt kann man nicht einfach auf dieses Modell beharren.


    Ich bin selber in nicht gerade rosigen finanziellen verhältnissen aufgewachsen. Meine Eltern haben Jahrelang noch Schulden mit sich rumgeschleppt weil ein normales Einkommen schlicht für 4 Personen schon damals absolutes Limit war. Und heute siehts ganz bestimmt nicht besser aus.

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    Sinclair

  • Zitat

    Original von Blackmagic
    Schöne, heile Welt zeichnest du da. Sag das mal den Leuten die auf ein Auto angewiesen sind um zur Arbeit zu kommen und sich schlicht keine Wohnung in der nähe leisten können. Soll man denen das Recht auf Kinder etwa absprechen? Und dann kommen die linken immer noch mit ihrem lustige mobility pricing was es für Leute in der erzwungenen Pendlergesellschaft erst recht nicht besser macht.


    Darum kämpfen die bösen Linken immer für bezahlbaren Wohraum und wollen die Zersiedlung stoppen.
    Aber sind wir ehrlich, ein Auto ist ein Luxus-Gut und wirklich brauchen tut man es selten, wenn man vom 0815-Bürger aus geht.
    Und ja ich habe kein Auto und besitze keinen Führerausweis. ;)

    plex@truenas: i7-9700, 64GB DDR4 RAM, 18*10TB, 4TB NVMe

    mobile@osx: Macbook Air M1

    desktop@win11: Ryzen 5700G@4.4GHz, 64 GB DDR4, RTX 3070 8GB, 16TB HDD, 8TB SATA SSD, 2TB NVMe

    Einmal editiert, zuletzt von JoeHomeskillet ()

  • Ja schön, aber das sollte als erstes mal kommen, erst wenn das geregelt ist kann man dann vielleicht über mobility pricing reden. Das ist das Problem was ich öfters mit den Ideen der linken Parteien habe. Grundidee ist gut, nur absolut nicht zu Ende gedacht.


    Naja, es gibt doch sehr viele Berufsgruppen die ausserhalb der Standard ÖV Zeiten Arbeiten. So selten ist das nun wirklich nicht, dass man ein Auto wirklich braucht.

    "Es gibt auf der Welt drei Dinge wo Du sinnlos Kohle verpuffen kannst: Frauen, Computer und Autos."
    Sinclair

  • Zitat

    Original von Blackmagic
    Ja schön, aber das sollte als erstes mal kommen, erst wenn das geregelt ist kann man dann vielleicht über mobility pricing reden. Das ist das Problem was ich öfters mit den Ideen der linken Parteien habe. Grundidee ist gut, nur absolut nicht zu Ende gedacht.


    Naja, es gibt doch sehr viele Berufsgruppen die ausserhalb der Standard ÖV Zeiten Arbeiten. So selten ist das nun wirklich nicht, dass man ein Auto wirklich braucht.


    Hab gerade die Zahlen geprüft, ca. 10-12% der Bevölkerung (übriegens gleich viel wie in DE) arbeiten zwischen 22-6 Uhr. Das sind nicht viele, sondern "nur" einige.
    Ich habe auch schon in einem 2k Einwohner-Kaff im Emmental gearbeitet und musste am Morgen das Velo zum Bahnhof nehmen, da kein noch kein Bus gefahren ist, alles kein Problem. ;)

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  • Heutzutage arbeitet man immer kürzere "Lebensabschnittszeiten" in Betrieben. Vor Jahrzehnten wars noch üblich, zwischen Schule und Rente nur in 1-3 Betrieben zu arbeiten. So ist es schon ok, wenn man in die Nähe zieht, bleibt und auf das Auto verzichtet.


    Aber heutzutage, wo man alle 2-3 Jahre den Betrieb wechselt mit Festanstellungen (oder halbjährlich mit Temporäranstellungen dazwischen), wie soll man da auf Auto oder z.T. schwieriges Pendeln verzichten? Jedes mal zügeln und die ganze Familie entwurzeln, wenn man eine Familie gegründet hat?

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  • 90% der Autopendler fahren nicht zu Randzeiten zur Arbeit.
    Es ist und bleibt ein Luxusgut ohne Notwendigkeit. Viele rechnen sich einfach die Kosten schön.


    Und wer alle 2-3 Jahre freiwillig den Job wechselt, ist selber Schuld, wenn der Arbeitsweg länger wird.


    Viele Probleme sind hausgemacht, weil der Grossteil der Bevölkerung zu bequem ist.




    PS:
    Freue mich schon wieder über die üblichen Kommemtare, wenn man etwas gegen das heilige Auto sagt.


  • Sehe ich genau so.
    Und selbst wenn: Ich bin auch der Meinung alles bis 3h Arbeitsweg pro Tag ist gut vertretbar.

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    2 Mal editiert, zuletzt von JoeHomeskillet ()

  • Huu in diesem Thread gibt's aber viele Opfer gesellschaftlichen Denkens. 3h Arbeitsweg pro Tag? Käme mir nicht in die Tüte. Egal ob mit Auto oder ÖV: Rechne mal aus was du da in 10 Jahren sparen könntest, wenn du stattdessen nur 10 Minuten Velostrecke hättest: Rein Geldmässig um die 30k (beim Auto wohl noch mehr), aber was mindestens ebensowichtig ist: Zeit! 25-30 Tage pro Jahr Arbeitsweg? Die Zeit kann man doch viel schlauer verwenden.


    Es sei allen mal ans Herz gelegt, folgenden Blogeintrag zu lesen und danach hoffentlich auch noch im Rest zu schmöckern: http://www.mrmoneymustache.com…to-hero-in-one-blog-post/
    (Ja der Titel klingt nach Haken, aber lest selbst)

    TOWER i7 3930K | 7970 3GB | 32GB | GA-X79A-UD5 | 250GB Vertex 3 | Lian-Li V1200B-Plus | Eizo 24" | cooled w/ H2O
    FILER A6 5400K | 8GB | 120GB EVO Basic | RAID5 w/ 22TB usable | Lian Li PC-Q25
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    Einmal editiert, zuletzt von stim0r0l ()

  • Der Blog ist gut, aber bei den armen Schluckern mit 4-5k Einkommen wird es sehr schwer 75% davon zu sparen.


    Bei höheren Einkommen ist es aber definitiv machbar (50%).
    KK und Miete fressen schon 25% weg. Da fehlen noch Steuern.


    Aber hey, wie viele Deppen gibt es mit 60-150 CHF Infinity Abos, nur damit das iPhone "gratis" ist. Gleiches gilt für die Raucher, eines der grössten Probleme.

  • Zum einen würde mich die Quelle der Zahlen wunder nehmen um mal zu sehen was da alles eingerechnet wird.
    Ausserdem ist 22-6 Uhr bereits sehr breit. Vielerorts kann man sogar erst nach 6 Uhr am Arbeitsort sein und ab 20 Uhr wird es auch schon schwer wieder nach hause zu kommen mit dem ÖV.
    Jaja, dann kommt wieder das Umzugsmärchen. Snipa hats schön gesagt: Ernsthaft die ganze Familie aus dem gewohnten Umfeld reissen nur weil die Autofeinde das wollen? Und eben, bezahlbarer Wohnraum existiert beinahe nur noch ausserhalb der Städte für Normalverdiener.


    Und da wichtigste überhaupt was die Autogegner immer vergessen: Hätten wir hier keine recht ausgeglichene Lage zwischen Individualverkehr und ÖV würde genau gar nichts mehr funktionieren. Der ÖV kommt an seine Grenzen bzw. ist gerade in Stosszeiten schon an der Grenze. Die Strasse genau gleich. So, was nun? Sollen alle Autopendler in den ÖV? Erstens geht die ganze Quersubventionierung verloren und andererseits kann das ÖV Netz das gar nicht mehr schlucken.
    Was ist also denn bitte die Lösung von den Autogegnern?


    (Und ohne Auto würde eh kaum ein ÖV fahren weil, oh schreck, irgendwie müssen die ganzen Fahrer ja auch zur Arbeit :P )

    "Es gibt auf der Welt drei Dinge wo Du sinnlos Kohle verpuffen kannst: Frauen, Computer und Autos."
    Sinclair

  • Mir sind halt die ganzen 1 Person pro Auto Pendler ein Dorn im Auge.
    Wird Zeit für saftiges Road-Pricing, die Leute können nur via Portemonnaie erzogen werden.
    Gesunder Menschenverstand ist die Ausnahme geworden.


    Aber bei so Dingen kommen immer nur Ausreden.

  • Fangen wir doch direkt noch mit VeloStreifen-Pricing an und Fussgänger-Pricing?
    Fussgänger und Velostreifen machen glaube ich im Jahr schon fast 1 Mia aus?


    Der Autofahrer bezahlt ja die Strassen schon, zusätzlich wird noch über 50% in den ÖV quer-subventioniert. (Genau sind es glaube ich sogar 64%)


    Woher kommt denn die ganze Kohle Entsafter für den ÖV, wenn nicht mehr vom Autofahrer Entsafter?


    Wo sind denn deine Ausreden jetzt?


    Wo ich dir aber zu 100% recht gebe, viele rechnen das Auto mehr als nur schön...
    Ein Auto kostet mind. das 3-Fache, was ein 1 Klasse-Abi kostet, die Schüssel kann noch so billig sein, aber genau für diese Leute musst du als ÖV-Fahrer dankbar sein!

  • Es geht nicht nur um die direkten Kosten.
    Sondern den unnötigen Lärm und Ressourcenverschwendung.


    Autofahrer denken somit nur die Strassen/Infrastruktur, aber nicht die Umweltschäden.
    Aber hey, nach mir die Sinnflut. Fahre ich halt weiter alleine mit der 1.5t Drecksschleuder 1-2h pro Tag rum.

  • Als Fussgänger und Velofahrer verliert man täglich x-Minuten die man ohne Autofahrer nicht verlieren würde. Ich finde Betrachtung teilweise gerechtfertigt. Das umgekehre (Autofahrer verlieren Zeit wegen Fussgängern und Velofahrern) ist wenig relevant da zu Fuss gehen eh für alle als Grundrecht vorhanden sein muss.


    Dass die Umwelt und die Gesundheit unter dem Verkehr leiden ist auch noch so ein Punkt.

    Marktplatz Bewertung
    Kiste 1: Sloti 800 TB
    Kiste 2: DLT3C @ 2.6GhZ
    ...
    Kiste 7 & Kiste 8: PhII 720BE, 8GB ram. 1x mit X25-m II 80GB & 4870, 1x mit indilinx MLC 32GB

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  • Zitat

    Original von Entsafter
    Es geht nicht nur um die direkten Kosten.
    Sondern den unnötigen Lärm und Ressourcenverschwendung.


    Autofahrer denken somit nur die Strassen/Infrastruktur, aber nicht die Umweltschäden.
    Aber hey, nach mir die Sinnflut. Fahre ich halt weiter alleine mit der 1.5t Drecksschleuder 1-2h pro Tag rum.


    Also, ich fasse zusammen...
    Keine AKWs, aber viel ÖV, somit keine Umweltschäden?! (Welche Resourcen nutzt man dann?!)
    Nicht das 3 Fache für das Ticket bezahlen, aber es sollen möglichst alle ÖV-Berapper auf ÖV umsteigen?!
    Gibt da sicherlich noch einiges mehr.... :gap


    Man sollte einfach mal fertig denken, ist aber genau der Punkt, warum die Linken und die SP auf die Fresse gefallen sind...