puh, da hab ich quasi was verpasst! BLJ,w as du schreibst gefällt mir.
das einzige, mit dem ich mich hätte abfinden können, wären die Rettungstruppen (waffenlos) gewesen. auch das blieb mir erspart. meine Augen, hatten ausnahmweise ne positive Auswirkung. Geld und sportl. Anstrengung is das einzige, was ich dem Mdienst abgewinnen kann und das kann man imho auch anderswo kriegen.
ein Sommerjob im Wald macht bedeutend mehr Spass und man hat auch das Gefühl, nich ins Leere zu arbeitn. (was ich in der Army definitiv hätte)
ich find jene, denen Militär Freude macht, die sollen gehn, für die anderen sollts bessere Alternativen haben. in D beispielsweise kann man afaik beim THW oder in einer Freiwilligen Feuerwehr Wehrersatzdienst leisten (soweit ich weiss sogar als Rettungssan (bzw: Assistierender RSani).
"UT= Weichei und fauler Sack": in meiner Freizeit bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr (und nach den bevorstehenden Maturaprüfungen, will ich in unserem Dorf bei den Samaritern mitmachen.) --> da weiss ich wenigstens, dass meine investierte Freizeit meinen Mitmenschen tatsächlich was bringt.
(Nebenbei Engangement für Umweltorganisationen , auch wenn ich den Verdacht hab, dass das hier nich so richtig Anklang findet. ^^ (GreenpeaceRegru))
Ich würd mich in einigen Bereichen auch als Idealist bezeichnen. ich habe dennoch das Gefühl, dass ich noch mit den Füssen auf dem Boden stehe.
ZitatWir brauchen den Mut, das zu ändern, was wir ändern können. Wir brauchen die Gelassenheit, das hinzunehmen, was wir nicht ändern können und wir brauchen die Weisheit, das eine vom anderen utnerscheiden zu können.