ZitatOriginal von Xoood
wieso war das daneben?`wie viele KINDER sterben wenn sie vom auto überfahren werden oder vom baum fallen? im Schwimmbad ertrinken oder von einem MENSCH ermordet werden? und wie viele menschen werden von einem hund getötet? ...
Wenn's Dein ''Goof'' gewesen wäre (wart nur mal, bis Du so gross bist) würdest Du wahrscheinlich die Pumpe nehmen und Amok laufen 
ZitatOriginal von Sh@rky
Wenn's Dein ''Goof'' gewesen wäre (wart nur mal, bis Du so gross bist) würdest Du wahrscheinlich die Pumpe nehmen und Amok laufen
na dass der vater wütend wird, versteh ich ja, aber dass die zeitungen jetz ein riesen drama drum machen, DAS verstehe ich nicht
soooo ein riesendrama haben sie gar nicht gemacht dünkt mich....
ZitatOriginal von Freak
Es gibt jährlich ca. 23'000 verlezte durch Hundebisse, am meisten beisst der Schäfer zu.
... und die niedlichen Appenzeller Sennenhundeli und die gaaaanz lieben Labrador - schlicht und einfach, weil's von denen am meisten hat in der Schweiz.
Das sagt doch rein gar nichts aus - man müsste untersuchen, wie viele Bisse es pro 100 Hunde einer Rasse gibt, dann sähe man, dass eben die Kampfhunde überdurchschnittlich viel und vor allem hefitg (weil sie halt mehr Beisskraft und aufgrund des relativ kurzen Fangs einen wesentlich krasseren Hebel haben!) zubeissen. Aber so oder so liegt's an den Besitzern.
btw: es gibt jährlich weltweit (!) 10 (ZEHN) Tote durch Haie und trotzdem gilt der Hai als Bestie...
Die Pittbulls & Co sind keine Bestien, aber falsch erzogen, schlecht betreut bzw. schlecht beaufsichtligt können sie eben zu solchen werden.
Was meistens auch ausser Acht gelassen wird, ist, WARUM sie zugebissen haben!
Herumfuchteln, anspucken oder schreien und Hände nach oben reissen ist das Dümmste, das man bei der Begegnung mit einem agressiv scheinenden Hund machen kann. Das sollte man den Kindern halt auch schon früh beinringen und entsprechend üben.
Das Problem ist, dass der Mensch bei einer solchen Begenung wohl instinktiv falsch handelt.
Wenn ein Zähne flätschender Hund vor dir steht, werden die meissten automatisch die Hände zu sich ziehen, er könnte sie ja erwischen!
Aber es sind nicht mal die grossen Hunde die mich nerven.
Sondern die kleinen Kläffer, die einem hinterher rennen.
Muss immer verdammt aufpassen das ich den kleinen Köter nicht überfahre!
Habe schon machem Hundehalter gesagt, dass wenn er ihn nicht an der Leine hat, ich keine Verantwortung für das weitere Wohlergehen des Hundes übernehme.
Obwohl die Dinger ja teilweise eigentlich gar keine Hunde mehr sind, viel eher ein Kopf mit vier Beinen für in die Handtasche!
Bei einem Angriff, hats keinen grossen Sinn zu versuchen richtig zu reagieren. Stellt euch vor, die Bullterriers sind wie Sharky richtig bemerkt hat, zu Rattenfängern ausgebildet worden...die beissen jede Sekunde mehrere male zu.. aus dem Stand können die Viecher pfeilschnell um 180° Grad drehen.. oder der Rottweiler mit seinen 400kg Bisskraft pro cm2. Wenn so ne Maschine auf einem zurennt...ich weiss nicht..Viel Glück da noch "Braves Hündchen zu sagen".
Wichtig ists, das man weiss, wie man ein Tier nicht provoziert. Direkter Augenkontakt, nervosität, enge Umarmung etc..
also ihr könnt mir sagen was ihr wollt,
aber all diese hässlichen, agressiven, stroh dummen kampfhunde sollten verboten, und die noch lebenden stranguliert oder aufgeschlitzt oder ertränkt oder vergiftet werden! 
dies arme kind war auf dem schulweg! ganz alleine! und der Herr dieser hund, sass bei kollege, sicher konsumierte er gerade drogen und schaute sich wüste filme an, während das arme kind nach seiner mutter schreit. während dessen spring es einen hund an und beist im vollen blutrausch zu. wieder und wieder.
und sein genüssliches schmatzen wird begelitet vom schwachen wimmern des totgeweihten & dem hässlicehn geräusch, als die anderen im die haut vom gesicht reissen.
oh ja, spass gemacht hat es den hunden,
ES HAT IHENEN SPASS GEMACHT
und kommt mir nicht mit instinken 
so das meine auch sehr wenig differnzierte mienung
@r_s...: bitte sachlich bleiben.
ZitatOriginal von r_sa2d
so das meine sehr wenig differnzierte mienung
hmm - wirklich sehr sehr undifferenziert
Solche Stammtisch-Statements bringen nichts. 
Welche Statments bringen's denn? Deins hilft dem Kind ja auch nicht viel ... 
Nein, mein Statement bringt dem Kind gar nichts mehr, zur Vermeidung allfälliger zukünftiger Zusammenstösse hingegen möglicherweise schon.
''all diese hässlichen, agressiven, stroh dummen kampfhunde sollten verboten, und die noch lebenden stranguliert oder aufgeschlitzt oder ertränkt oder vergiftet werden!''
solcher Schmarren ist nicht nur primitiv, sondern völlig kontraproduktiv, da es nur die Fronten verhärtet - und die Hunde können schon mal gar nichts dafür.
ZitatOriginal von Sinclair
Bei einem Angriff, hats keinen grossen Sinn zu versuchen richtig zu reagieren. Stellt euch vor, die Bullterriers sind wie Sharky richtig bemerkt hat, zu Rattenfängern ausgebildet worden...die beissen jede Sekunde mehrere male zu.. aus dem Stand können die Viecher pfeilschnell um 180° Grad drehen.. oder der Rottweiler mit seinen 400kg Bisskraft pro cm2. Wenn so ne Maschine auf einem zurennt...ich weiss nicht..Viel Glück da noch "Braves Hündchen zu sagen".
Wichtig ists, das man weiss, wie man ein Tier nicht provoziert. Direkter Augenkontakt, nervosität, enge Umarmung etc..
Hi,
da hast du schon recht.
Gerade wenn es ein Rudel / mehrere Hunde sind, kannst du dich wohl schlecht wehren.
Wie immer gilt: Prophylaxe ist besser als 'bugfixing' ^^.
naja, anyway: Falls es mal wirklich zu spät ist, dann (versucht) seine Schnauze zu treffen - ist ne sehr empfindliche Stelle, wenns hart genug ist stirbt der Hund...
(und wehe ihr macht sowas bei eurem haustier o.Ä., das ist gröbste Tiermisshandlung!!!)
cya
ZitatOriginal von Sh@rky
solcher Schmarren ist nicht nur primitiv, sondern völlig kontraproduktiv, da es nur die Fronten verhärtet - und die Hunde können schon mal gar nichts dafür.
und nochmal
http://www.20min.ch/news/dossier/story/27001769
das bestätigt sharkys aussage bezüglich der angriffsrate von kampfhunden.
ZitatOriginal von rovster
Ein Riesengeschiss auf eine Hunderasse zu machen ist einfach Sinnlos, jeder Hund kann ein Kind töten, egal welche Rasse.
Chihuahua? 
ZitatOriginal von Sh@rky
... und die niedlichen Appenzeller Sennenhundeli und die gaaaanz lieben Labrador - schlicht und einfach, weil's von denen am meisten hat in der Schweiz.
es stimmt aber, dass der Deutsche Schäfer der bissfreudigste überhaupt ist. aber die sind nicht schlimm mit den Rassen verglichen, die gerne auf jeden Kinderkopf zuspringen würden, reinbeissen und erst loslassen, wenn man sie erschiesst oder das Kind tot ist ...
eben nicht. sie beissen nur häufiger weil sie viel öfter vorkommen. proportional zu anzahl tiere/angriffe sind pitbulls höher -> siehe meinen link
der hund kann (fast) nichts dafür, so wie er ist. er ist so, wie in der besitzer gemacht hat.
nur weil der besitzer irgendwo ein kleines problem hat (potenzproblem, die frau weggelaufen ist, oder weil im ein jugendlicher sein "bonzen schlitten" gaklaut hat), und er dan seine wut an einem hund raus läst, in quält etc. dann tun mir diese viecher echt leid.
ZitatOriginal von guggi
der hund kann (fast) nichts dafür, so wie er ist. er ist so, wie in der besitzer gemacht hat.
nur weil der besitzer irgendwo ein kleines problem hat (potenzproblem, die frau weggelaufen ist, oder weil im ein jugendlicher sein "bonzen schlitten" gaklaut hat), und er dan seine wut an einem hund raus läst, in quält etc. dann tun mir diese viecher echt leid.
Der Hund kann sowieso nix für.
Tiere können keine Verantwortung tragen!
Entweder wars die Evolution oder der Mensch der ihn dazu hergezüchtet hat...
cya
ZitatOriginal von BLJ
Entweder wars die Evolution oder der Mensch der ihn dazu hergezüchtet hat...
Genau meine Meinung...!
Wobei es leider in den meisten Fällen so ist, das der Mensch ihn so hergezüchtet hat, und/oder das Tier falsch hält...
Als mein Vater früher auf Mallorca als Reitlehrer gearbeitet hat, hat er vor seiner Rückkehr in die Schweiz mitbekommen, das einer den er dort kannte, Hunde hat, und leider auch quält. War unter anderen ein junger, deutscher Schäfer, welcher vom Besitzer immer mit Stock und Peitsche verdroschen wurde... 
Naja, er hat ihn dann mit in die Schweiz genommen, und paar Jährchen später war dann meine Schwester, und später ich da, und sind mit dem Hund aufgewachsen. War das wohl liebste Tier, das wir je hatten. Durch die Misshandlung ist er eher eingeschüchtert worden, als agressiv, was meiner Meinung nach dann wieder auf die Evolution zurückzuschliessen ist.
Naja, mehr hab ich dazu nicht zu sagen...
Greeetz
wollte mich eigentlich zuerst meiner meinung enthalten, aber einige statements hier hauen mir doch schon beinahe den nuggi raus...
@ "das problem sind die besitzer blablabla"
was wollt ihr denn dagegen unternehmen? führerausweis für hunde? fähigkeittest für den halter? hundeschule?
viele leute (natürlich nicht alle) kaufen sich so einen hässlichen köter aus PRESTIGE! und die würden alles dafür tun ein solches tier zu bekommen. vergesst bitte nicht, dass der mensch ein gut ausgebildeter arschkriecher ist! so bald der [L] weg ist, gehts mit 250km/h auf die autobahn...
@ "hunde verbieten"
warum nicht? ihr könnt doch immer noch einen der anderen 150 Rassen nehmen? der hund mag ja ein sozialen wert haben, aber muss es denn wirklich ein kampfhund sein?
@ maulkork usw.
die vorerst wohl beste und realste lösung für das problem
ich verstehe ja alle gute hundehalter, die sich ihres tieres bewusst sind und sich durch die verallgemeinerungen ungerecht behandelt fühlen.
wenn egoshooter fritz seinen schulkollegen hans erschiesst und dannach ein verbot von computerspiele droht, käme auch ich mich verarscht vor. aber dann würde (müsste) ich mich kompromisbereit geben und zumindest das eine oder andere spiel verbieten lassen.
und eure kampfköter mit maulkorb rumlaufen zulassen ist so gesehen ja wirklich kein grosses opfer. (genauso wenig wie z.b. postal2 zu verbieten, oder rotes blut in grünes umzensieren zu lassen)
just my 50cent(s)
