.....unglaublich, die paar Tätlichkeiten bei so einer unverantwortlichen Fahrt sind noch gnädig.
Ich finde es spannend, wie gut und schnell die Polizei dran war. Well done!
.....unglaublich, die paar Tätlichkeiten bei so einer unverantwortlichen Fahrt sind noch gnädig.
Ich finde es spannend, wie gut und schnell die Polizei dran war. Well done!
ZitatOriginal von Yarrow
Das dauernde "ich rupfder de Grind us" ist aber auch etwas übertrieben.
Reine Machtdemonstration. So einem glaubt man eher, als nem Polizisten der immer freundlich "Bitte" sagt.
Aber wow... der Typ ist ja echt nich grad das hellste Büebli
Klingt als hätte jemand noch ein paar Schlägereigeräusche von Bud Spencer Filmen reingeschnitten
Oder wie jemand bei reddit schrieb: "Adrenaline is a hell of a drug"
Wieder mal nen wunderbaren Clown gefunden.
Ihr kennt sicher die Strasse von Bern nach Worblaufen/Zollikofen. Die ist in nem gewissen Bereich ja so Terassenmässig.
Momentan ist dort eine Baustelle mit 30er Tempolimit.
Szenario: Nacht und Nebel. Ich fahr dort gemütlich 30 mit Tempomat und seh von hinten zwei Lichter immer näher kommen, vermutlich mit 50-60kmh.
Irgendwann ist er so nah, dass die Lichter im Rückspiegel nicht mehr sichtbar sind. Dafür seh ich dank dem Nebel kurzes hellerwerden der Lichthupe.
Ich bleib bei 30. Clown hängt weiterhin am Heck, so dass es mich juckt, kurz zu bremsen, lasse das dann aber aus Kostengründen sein.
Kurz vor Ende der Baustelle geht dann Blinkerlinks und akustische Hupe los. Ich bleibe weiterhin bei 30. Zum einen ists noch immer in der Baustelle, zum andern kommt bis zum Kreisel am Ende der Strasse keine Aufhebung des Limits. Theoretisch könnt ich bis zum Kreisel mit 30 tuckern... (Ob ich das wirklich getan hab, lass ich mal offen. Vielleicht liest ja die Rennleitung heimlich mit :B )
(Nebenfrage: Was würdet ihr an der Stelle tun? Ist ja eigentlich bereits innerorts und generell 50, aber andererseits kam halt keine Aufhebung von Tempo 30. Ich glaub die haben dort einfach nur n Schild vergessen.)
Anyway, zurück zum Clown:
Nach dem Kreisel, wo's dann auf 80 geht, war er dann plötzlich ganz weit hinten im Rückspiegel. Warum zum Teufel denken eigentlich alle, dass dort nur 60 wär? Was wurde aus dem Clown? Und warum mögen die St. Galler keinen Senf? Diese und weitere Fragen werden ignoriert, wenns wieder heisst: Fahrschüler die im 80er mit Tempo 30 fahren und währenddessen mit ihrer Mutter händefuchtelnd streiten weil beide von der Situation überfordert sind.
Bahnübergänge bieten auch tolle Geschichten. Weniger spektakulär zwar, aber unterhaltsam sind sie allemal. Und zwar kenne ich ja den Individual-Übergang Kerzers. Er ist der einzige oder einer der ganz wenigen, die beim Öffnen der Schranken kein Rotlicht mehr zeigen. Die Durchfahrt ist also sofort nachdem sich die Barriere bewegt erlaubt. Klar, wenn pro Stunde auf der Hauptachse Murten-Kerzers 2-4x der Zug durchfährt.
Item..
Aarberg. Rüben. Das ist schön. Aarberg Zucker. Der nationale Bahnbetrieb scheint diesen Übergang in seiner pubertären Phase zu belassen. Bewusst oder Unbewusst. Einerseits musste ich mich für das Überqueren für ein Fahrzeug mit hoher Federung und Allrad entscheiden, da es mir mit früheren Autos regelmässig fast die Räder von den Achsen geschlagen hat. Aber viel tragischer ist es, dass einerseits beim regulären Bahnverkehr Lyss-Aarberg die Schranke sich bereits schliesst, wenn der Zug in Lyss langsam anrollt und andererseits die Herren der Rangiergesellschaft Aarberg sich wohl einen Spass daraus machen, die Lokomotiven stets so zu stellen, dass man für das Bewegen dieser IMMER auch den Übergang sperren muss. Sind nun in das Rangiermanöver nicht nur eine Lok, sondern deren zwei involviert, wirds spannend. Sind nun - und ich wünsche das keinem - 8 gefüllte Rübenwagen UND zwei Lok's involviert, ist es sinnvoll, den Motor auszuschalten und sich mit allen Jacken und Decken auf der Rückbank hinzulegen und zu entspannen. Alternativ kann auch ein Dreigänger gekocht werden. Oder man kann die Pneu wechseln oder den grossen Service machen.
Warum zum Geier, sind die Signalgeber der Schranke scheinbar so weit von der Schranke weg, dass keine Lokbewegung möglich ist, ohne dass die Schranken sich schliessen. Klar ist die Zuckerfabrik recht nah am Bahnhof, aber es wäre echt ein massiver Improve, würde sich der Bahnbetrieb mal überlegen, ob man vielleicht für Aarberg eine Sonderbehandlung in Betracht ziehen würde, so dass 15 Minuten lang geschlossene Schranken keine alltägliche Situation mehr wäre.
Geschlossen.
Zum einen, frag mal die SBB (Edit meint: Oder die BLS, ich weiss nicht wem die Strecke gehört) über ihre Facebook Page an ob man da nichts machen kann oder ob was geplant ist. Die geben recht bereitwillig Auskunft.
Zum anderen hab ich mir jetzt mal die Pläne von Aarberg angesehen.
Dass die Schranke zu geht lange bevor der Zug von Lyss einfährt ist erstens mal sowieso normal da unsere Fahrstrasse gestellt sein muss bevor wir da sind. Da das Einfahrvorsignal ca. 2KM vor Aarberg ist dauert es ein weilchen bis der Zug dann auch effektiv da ist. Das Vorsignal muss aber schon offen sein und uns sagen, dass das wirkliche Signal (ca. 1KM vor Aarberg) dann offen ist (wir haben etwas lange Bremswege ^^). Und wahrscheinlich wird es dann auch noch so sein, dass das Ausfahrsignal noch zu ist, das wird dem Lokführer beim Einfahrsignal mit dem Ausfahrvorsignal mitgeteilt. Und da wir auf geschlossene Signale nicht hinbrettern wie blöd sondern mit 40 dahin fahren wird er da auch noch bremsen. Plus ist so wie ich das sehe das Perron noch gleich nach dem Bahnübergang und direkt nach dem Perron das geschlossene Signal. Also nochmals bremsen (Plus bei schlechtem Wetter tendieren Bahnübergänge dazu verdammt rutschig zu sein, erst recht Vorsicht geboten als Lokführer). Ich kenne nur die Strecke bis Murten, aber ich gehe davon aus, dass es bis Lyss weiter ähnlich ist: Die Anlagen sind alt. Das bedeutet nicht schlecht, nur halt bei weitem nicht so optimiert wie moderne Anlagen. Daher dürften da die Signale nochmals etwas früher schalten als bei modernen Anlagen.
Was die Rangierbewegungen angeht kann ich nicht viel sagen. Von den Plänen her siehts halt so aus, dass sobald eine gewisse Umstellfahrt gemacht werden muss oder der Zug nicht sehr kurz ist auch die Gleise auf der anderen Seite des Bahnhofs benutzt werden müssen und somit der Bahnübergang auch zu ist. Und da Rangierfahrstrassen in der Regel komplett gestellt werden und nicht nur Teilstücke kanns auch da dauern. Beim Rangieren sind wir mit nur 30 unterwegs (die Gleise der Zuckerfabrik sind sogar nur mit 20km/h angegeben). Und so ein Güterchlapf fährt auch allgemein etwas gemächlicher an als Personenzüge (andere Kupplung etc.).
Dass die Schranke nicht sofort aufgeht liegt schlicht daran, dass sie erst auf geht wenn die Fahrstrasse aufgelöst wurde nach dem Zug. Wenn die Anlage ähnlich ist wie die in Payerne geht das bei einem Ausfahrenden Zug erst wenn er das nächste Signal passiert hat wenn er richtung Lyss fährt - auch hier, modernere Anlagen können das besser. Wenn er einfährt von Lyss muss auch die Gleisfreimeldeeinrichtung abgedeckt sein. Da kann 1cm den Unterschied machen und die Schranke bleibt zu (auch mir schon passiert, und glaub mir, als Lokführer findet man das auch doof am Perron zu stehen und die Schranke dahinter geht nicht auf wegen ein paar cm ^^).
Helfen tut dir das nicht, das weiss ich ^^ Aber vielleicht verstehst du wenigstens etwas woran es liegt
ZitatOriginal von caradhras
Nach dem Kreisel, wo's dann auf 80 geht, war er dann plötzlich ganz weit hinten im Rückspiegel. Warum zum Teufel denken eigentlich alle, dass dort nur 60 wär?
Das Schild ist strategisch so positioniert das man es UNMÖGLICH sieht wenn man die korrekte Blicktechnik beim Ausfahren aus dem Kreisel anwendet (Rückspiegel, Seitenspiegel, seitwärts).
Ich bin 2 Jahre daran vorbeigefahren und habe es nicht gesehen.
Weiter ist es so dass nach Kreiseln (und Abbiegen) Tempobeschränkungen immer aufgehoben sind. Deshalb hat es auch durch Ittigen, Ostermundigen nach jedem Kreisel ein 40er Schild, nicht weil es nett ist sondern weil es wiederholt werden MUSS.
Position: Komisch. Ich seh das jedesmal. Schon bevor ich in den Kreisel einfahre
Aber ich bin halt noch nie seitlich auf den Kreisel drüber. Immer geradeaus.
Immerhin haben sie dort nun so Bodenschwellen in die Kreiselmitte getan, damit man langsamer rundherumfährt. (Wobei die momentan wieder weg sind wegen Bauarbeiten.)
Tempobeschränkung: Innerorts doch nicht auch? Dort zählt ja generell 50. In Jegenstorf gibts jedenfalls keine Schilder bei den Kreiseln. Dafür gibts beim Kirchenkreisel immer Idioten die einem die Vorfahrt klauen, weil sie nicht checken, dass dort keine durchgehende Hauptstrasse mehr ist.
(Dasselbe auch beim Kreisel in Schönbühl, wenn man vom Tunnel rauskommt und ins Dorfzentrum hochwill. Da kommen sie von Richtung Coop her auch immer raus und wollen die Vorfahrt. Bei beiden Kreiseln fahr ich immer mit nem bremsbereiten Fuss und ner hup-bereiten Hand.)
ZitatOriginal von ruffy91
[...]
Weiter ist es so dass nach Kreiseln (und Abbiegen) Tempobeschränkungen immer aufgehoben sind. Deshalb hat es auch durch Ittigen, Ostermundigen nach jedem Kreisel ein 40er Schild, nicht weil es nett ist sondern weil es wiederholt werden MUSS.
Richtig, ausser bei "Generell", also z.B. "Generell 50", "Generell 30".
Das hier geht zwar weniger in den "Clowns der Strasse"-Thread, als vielmehr in die Sparte "der Autofahrer schaut dann schon".
Mir gestern passiert:
Ich warte in der Autoschlange an einem Kreisel, rechts ein gezeichneter Fahrradweg auf der gleichen Strasse.
Die Autos haben sich eingereiht, langsam arbeitet sich die Warteschlange ab.
Ich bin vielleicht so 3. vorderst, als plötzlich ein E-Bike auf dem Radweg rechts vorbei fährt.
Mit gut 25 km/h.
Im Kreisel muss er sich ja nicht einreihen und fährt einfach mit voller Geschwindigkeit direkt gerade über den Kreisel.
Das gerade über den Kreisel fahren ist ja noch eines, wenn er gerade eine Lücke hat, warum nicht.
Der Radfahrer hat aber die Bremse nicht einmal angetippt.
Wenn jetzt in diesem Moment der vorderste Autofahrer rechts abgebogen wäre, wäre das E-Bike ohne zu bremsen voll ins Auto gedonnert.
Wer ist Schuld wenn da was passiert?
Ich schaue wenn ich im Kreisel rechts abbiege nicht noch rechts in den Rückspiegel.
Generell finde ich es halt sehr unverantwortlich sich so im Strassenverkehr zu verhalten.
Bei mir gibts eine Beule ins Auto, aber bei Ihm ist die Knautschzone deutlich kleiner. Das könnte hässlich enden..
Habt ihr das auch schon beobachtet?
Und da wundert man sich dass es viel mehr Unfälle mit E-Bikes gibt...
ZitatOriginal von whyti
(...)
So sollte man fahren:
Vor dem Einfahren in den Kreisel einspuren. Das heisst, du fährst an den rechten Fahrbahnrand - und beanspruchst den Platz des gelb markierten Fahrradstreifens. Dadurch verhinderst du, dass ein anderes Fahrzeug (Velo, Töffli, Töff) rechts neben dir ist.
In dem man im Kreisel ständig am rechten Fahrbahnrand fährt, sorgt man dafür, dass es auch so bleibt (andernfalls: wenn der Verkehr im Kreisel stockt und du links stehst, hast du plötzilch wieder ein Velo rechts neben dir).
Velo: grundsätzlich das selbe: man spurt vor dem in den Kreisel einfahren ein, und zwar in der Mitte der Fahrbahn, so, dass man nie ein Auto links von sich haben kann.
Das ist als Velofahrer aber ziemlich schwierig, da man bei Verkehr oft kaum in die Fahrbahnmitte kommt..
---------
Will damit nicht sagen, dass sich der von der geschilderte "E-Bike Fahrer" richtig verhalten hat.
Guter Input.
Wenn ich somit rechts den Radstreifen blockiere ist das erlaubt und der Radfahrer wird automatisch nicht mehr rechts an mir vorbeikommen.
Daraus ergeben sich dann die folgenden Situationen:
1) Der Radfahrer ist angepisst dass ich "seinen" Fahrstreifen blockiere, und überholt noch weiter rechts übers Trottoir oder geht sogar links an mir vorbei.
2) Andere Autofahrer haben plötzlich das Gefühl dass es sich hier um einen zweispurigen Kreisel handelt und fahren somit links neben mich. Danach drücken sie sich in den Kreisel
Summa summarum: Alle Hupen und gestikulieren, keiner fährt richtig und es passieren Unfälle.
Und Hupen und Gestikulieren mag ich am morgen früh noch nicht haben
Velo: Richtig, die sollten in der Mitte einspuren im Kreisel.
Ich bin deiner Meinung, das ist nicht immer einfach. Und ich verlange ja auch nicht dass sie die ganze Schlange abarbeiten müssen. Aber vielleicht mal 1-2 Autos vor dem Kreisel korrekt einspuren wäre afaik nicht zu viel verlangt.
Am Ende ist wie erwähnt er der, welcher das andere Fahrzeug umarmt..
Musst dich mal achten; der Gelbe Streifen hört immer kurz vor dem Kreisel (4, 5 Meter) auf. D.h. man darf (Muss sogar) Rechts ranfahren.
Mache ich immer so.
Gibt auch viele Radfahrer die einfach direkt vor den Karren fahren wenn man schon im Kreisel ist und man muss auf die Bremsen treten.
Da gibts dann bei mir ein Hupkonzert sowie Scheibe runter und ne ordentliche Auflistung aller Fluchwörter.
Am schlimmsten sind die "Möchtegern" Profi Velofahrer mit ihren Rennvelos und Trikots und wohl auch noch rasierten Beinen. Die meinen eh, ihren gehöre die Strasse. Dabei müssten sie ohne Autos (und somit Autofahreren die die Strasse bezahlen) auf Schotterpisten oder aufm Feldweg fahren.
Gibt ja sogar extra Werbung, wie man sich im Kreisel Richtig zu verhalten hat als Velofahrer.
Genau wie whyti beschrieben hat. Vor dem Kreisel und im Kreisel ist das Velo ein Auto...
Noch zu Clowns der Strasse eine Auflistung von Dingen die nerven:
Mit 60 auf die Autobahn (heisst ja nicht umsonst Beschleunigungsstreifen...)
Auf der Autobahn bremsen um dann die Ausfahrt zu nehmen
Auf der linken Spur 1 km/h schneller als die auf der rechten fahren, obwohl vorne alles Frei ist.
An Bus vorbeifahren obwohl dieser schon blinkt (Blinkt ein Bus um aus der Bushaltestelle rauszufahren, so hat dieser Vortritt!) -> nervt aber nur den Busfahrer bzw. einen selber wenns die Polizei sieht.
Bei einer Ampel gaaanz langsam anfahren, egal Hauptsache man selber mag bei Grün durch...
Beim Grauholz Richtung Zürich: auf der mittleren Spur fahren obwohl man rechts sollte um Richtung Biel zu fahren und dann ganz vorne voll auf die Bremsen zu treten (Auf der Autobahn!!!) um sich rechts einzureihen (habe schon einige "Fastunfälle" gesehen, sogar Lastwagen musste voll in die Eisen weil so ein Depp nicht früher eingespurt war. Gab dann auch schöne Hupkonzerte)
Was ich mich btw schon gefragt habe:
Ausgangslage:
[URL=https://www.google.ch/maps/place/46%C2%B057'47.5%22N+7%C2%B027'17.3%22E/@46.9641466,7.4448289,2980m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x0:0x0]Kreuzung mit Ampelanlage[/URL]
Ich komme von Norden her (oben^^). Wie man sieht ist der "Stoppstreifen" für die Ampel sehr weit hinten.
Nach Links abbiegen hat Grün aber Oranges Licht, da der Gegenverkehr auch Grün hat. Man muss also warten, bis alle Autos durch sind.
Dazu fährt man auf die Mitte der Kreuzung. Bzw. irgendwo zwischen dem "Stoppstreifen" und der Mitte.
Nun kann es aber sein, dass man fahren kann, aber inzwischen schon wieder Rot ist. Dies sieht man aber Umständen nicht.
Ich biege dann aber dennoch ab, da ich ja sonst Mitte auf der Kreuzung stehen würde.
Auch wenn ich vorne an den "Dreiecken" stehe und die Ampel auf Rot steht, biege ich trotzdem ab. Es hat einen Blitz aber hat moch nie geblitzt.
Wäre dies erlaubt oder fahre ich theoretisch über eine Rote Ampel?
Da nerven mich aber dann die, die eben nicht mehr fahren weil die Ampel Rot ist^^
So n Allradantrieb ist schon extrem gäbig.
btw ist euch schonmal aufgefallen, dass im Aargau von Aarau West bis kurz vor Rothrist auf der Autobahn kein einziges Schild ist, das die Geschwindigkeit angibt, obwohl da mehrere Auffahrten und Rastplätze sind?
Bin da letzte Woche zweimal entlanggefahren. Beim zweiten mal inkl. Beifahrer drauf geachtet. Da war nichts.
ZitatOriginal von caradhras
btw ist euch schonmal aufgefallen, dass im Aargau von Aarau West bis kurz vor Rothrist auf der Autobahn kein einziges Schild ist, das die Geschwindigkeit angibt, obwohl da mehrere Auffahrten und Rastplätze sind?
Bin da letzte Woche zweimal entlanggefahren. Beim zweiten mal inkl. Beifahrer drauf geachtet. Da war nichts.
Ich nehme an da ist durchgängig 120? Dann braucht es keine Schilder.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tobi_Wan
Was ich mich btw schon gefragt habe:
Ausgangslage:
[URL=https://www.google.ch/maps/place/46%C2%B057'47.5%22N+7%C2%B027'17.3%22E/@46.9641466,7.4448289,2980m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x0:0x0]Kreuzung mit Ampelanlage[/URL]
Ich komme von Norden her (oben^^). Wie man sieht ist der "Stoppstreifen" für die Ampel sehr weit hinten.
Nach Links abbiegen hat Grün aber Oranges Licht, da der Gegenverkehr auch Grün hat. Man muss also warten, bis alle Autos durch sind.
Dazu fährt man auf die Mitte der Kreuzung. Bzw. irgendwo zwischen dem "Stoppstreifen" und der Mitte.
Nun kann es aber sein, dass man fahren kann, aber inzwischen schon wieder Rot ist. Dies sieht man aber Umständen nicht.
Ich biege dann aber dennoch ab, da ich ja sonst Mitte auf der Kreuzung stehen würde.
Auch wenn ich vorne an den "Dreiecken" stehe und die Ampel auf Rot steht, biege ich trotzdem ab. Es hat einen Blitz aber hat moch nie geblitzt.
Wäre dies erlaubt oder fahre ich theoretisch über eine Rote Ampel?
Da nerven mich aber dann die, die eben nicht mehr fahren weil die Ampel Rot ist^^
Hab ich mich auch schon gefragt. Hier gibt es von mir aus gesehen zwei Varianten die möglich sind (Namen frei erfunden):
Ich vermute, dass rechtlich gesehen die "schweizerische" Variante gefordert wäre, obwohl die in der Realität wohl für einen wesentlich tieferen Durchsatz sorgen würde und damit eigentlich eh unhaltbar ist.
ZitatOriginal von Tobi_Wan
Musst dich mal achten; der Gelbe Streifen hört immer kurz vor dem Kreisel (4, 5 Meter) auf. D.h. man darf (Muss sogar) Rechts ranfahren.
Mache ich immer so.
Naja meistens ist es so. Aber nicht ganz immer. Zum Beispiel der Letzigrund Kreisel in Zürich:
[URL=https://www.google.ch/maps/place/Letzigrund/@47.3812574,8.5037273,98m/data=!3m2!1e3!5s0x47900a34e865ab6f:0x7edf0a3ad1e3f3f5!4m6!1m3!3m2!1s0x47900a34c490caed:0xa4d00073b94da99c!2sEinkaufszentrum+Letzipark!3m1!1s0x47900a319874a325:0x1e82356013e75b4a]https://www.google.ch/maps/pla…74a325:0x1e82356013e75b4a[/URL]
Erschwerend kommt hinzu - was man hier nicht sieht - dass der Fahrradstreifen bis 2-3m vor dem Kreisel auf dem Trottoir ist. Das ist dann problematisch, wenn ich als Velofahrer "links halten" will (d.h. um den Kreisel rum und nicht bei der nächsten oder übernächsten raus) - ich kann nicht in der Mitte einspuren und muss dann im Kreisel schauen ob ich links rüberkomme (so mit Blick zurück und Arm raus etc. pi pa po).
Dieser Kreisel ist so oder so katastrophal, für MIV wie Velos: Es fährt noch das Tram durch. Das heisst man muss alle 2-3 meter nach hinten, vorne, links, rechts schauen..
IMHO gehören Tram auf eine komplett andere Fahrbahn (oben, unten) - dass man nun noch neue solche "in der Strasse" Tram Bahnen baut (von Altstetten Richtung Aargau) ist einfach gaga.
Guet, wenn wir dann in 10-15-20-30 Jahre alle selbstfahrende Autos haben spielt es wohl keine grosse Rolle mehr. Dann haben wir so vielleicht den günstigeren Weg gewählt, in dem wir das Problem einfach aussitzen..
Auffahrten haben ein Autobahn-Schild. Ohne abweichende info ist in der CH ab dann 120km/h.
Die "Ausländische": man fährt, sobald grün ist, bis fast in die Mitte der Kreuzung, wartet bis alle vorbei sind oder nur noch links abbiegen, und biegt dann selbst links ab
solche kreuzungen gibt es zu haufen in zürich, wenn du brav an der ampel wartest, ist sie rot bevor du abbiegen kannst und es lässt dich KEINER durch, weil die zürcher in der regel asozial sind im strassenverkehr. somit wartest du ein weilchen oder nur wenn du schneller beschleunigst als der gegenüber, kommst du vielleicht "heil" durch die kreuzung - finde ich aber ehrlich gesagt waghalsig.