Die normalen Spieler wären dann davon genervt (solche die veilleicht mal in den Ferien 6h spielen) und die extremen würden sich schnell nen Crack ziehen damit sie weiterspielen können -.-
Beckstein stellt Killerspiele auf ein Niveau wie "Kinderpornografie"
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Original von SneakBiteDeshalb wäre ich generell für nen Schutz in Spielen: So nach 4h kommt ne Warnung "Achtung, in 10 Minuten schaltet sich das Spiel aus", dann hat man tiptop Zeit, zu speichern etc. und danach kann man das Game für 2-3h nicht starten. Das wäre mal was.
ehm naja aber... HALLO?
Das wäre eine extrem krasse Freiheitseinschränkung.
Am Schluss bringt man die ganze Population in Statis, so können sie ja ewigs weiterleben und nix kann mehr passieren
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Zitat
Original von BLJ
ehm naja aber... HALLO?
Das wäre eine extrem krasse Freiheitseinschränkung.
Am Schluss bringt man die ganze Population in Statis, so können sie ja ewigs weiterleben und nix kann mehr passieren
ich hatte vor kurzer zeit wiedereinmal mein snes inbetrieb genommen und lucky luke gespielt.
als ich ca. 2 - 3 stunden gespielt hatte, wurde ein lucky luke mit so "spiralaugen" eingeblendet mit dem hinweis:
"findest du nicht du hast genug gespielt, mach doch mal eine pause"wenn ich bedenke das spiel ist mind. 10 jahre alt.
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Und wir sollten alt genug sein um zu merken, wann's genug ist..
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Zitat
Original von Yarrow
Und wir sollten alt genug sein um zu merken, wann's genug ist..Also, wenn ich von Leuten höre, auch aus meinem Bekanntenkreis, die sagen, dass die Beziehung wegen WoW brökelt oder plötzlich Leute am Wochenende nicht mal nen Nachmittag rausgehen, denn sie könnten ja nen geiles CS-Spiel verpassen etc. das finde ich halt doch schon krank und da muss man etwas machen.
Die Reihenfolge eines jeden sollte sein:
1. Familie
2. Partner/-In
3. Arbeit
4. Freunde
5. Hobbys
6. Das Leben geniessen
7. Bildung
und dann vieleicht auf 8. dann zocken.Wobei: 8. + 5. zusammengehören können, jedoch nur, wenn auch andere Hobbys vorhanden sind plus kann es bei den ersten 4 noch je nach Mensch eine andere Reihenfolge haben können.
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Ja, das ist traurig... habe auch schon ähnliche Beispiele erlebt..
Aber wir wollen ja jetzt nicht über WoW oder CS diskutieren, sondern über eine Sucht.. und die kann ja eigentlich von jedem Game kommen...
Ich denke die Betroffenen können oder wollen halt selber nicht zwischen Sucht und wollen differenzieren.
Und ein Argument "es macht mir ja Spass" zählt schon gar nicht... -
Zitat
Original von Yarrow
Und wir sollten alt genug sein um zu merken, wann's genug ist..und warum gibts auch Leute über 60, die von irgendwelchen Dingen nicht loskommen?
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Ab 20 geht's halt wieder abwärts...
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Zitat
Original von Yarrow
Ja, das ist traurig... habe auch schon ähnliche Beispiele erlebt..Aber wir wollen ja jetzt nicht über WoW oder CS diskutieren, sondern über eine Sucht.. und die kann ja eigentlich von jedem Game kommen...
Ich denke die Betroffenen können oder wollen halt selber nicht zwischen Sucht und wollen differenzieren.
Und ein Argument "es macht mir ja Spass" zählt schon gar nicht...Ja klar, die Sucht gibts in jedem Game. Es soll sogar Solitär-süchtige geben.
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ich habs geahnt/befürchtet:
jetzt sind am amoklauf von der us-hochschule wieder die killer-spiele schuld.angeblich hat der täter cs gespielt...
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Wollt eigentlich grad n' Thread zu dem Thema aufmachen, aber schreibs jetzt einfach hier rein.
Ich finds einfach übel wie gross das Zeugs in den Medien(20min.ch) erscheint. Da könnte man glatt nen Wettkampf draus machen - wer bekommt mit seinem Amoklauf das grösste Ansehen.
Hat jemand gestern Abend SternTV gesehen? -
Zitat
Original von SneakBite
Die Reihenfolge eines jeden sollte sein:1. Familie
2. Partner/-In
3. Arbeit
4. Freunde
5. Hobbys
6. Das Leben geniessen
7. Bildung
und dann vieleicht auf 8. dann zocken.Wobei: 8. + 5. zusammengehören können, jedoch nur, wenn auch andere Hobbys vorhanden sind plus kann es bei den ersten 4 noch je nach Mensch eine andere Reihenfolge haben können.
grundsätzlich stimme ich dir zu, jedoch würde ich Punkt 3 etwas weiter unten platzieren
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Mittlerweile sind sie bei den Filmen angelangt..
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Der Typ hatte ja mal ne Freundin, das war die erste Person, die er erschossen hat. Verhältnisse sind also gefährlich, sie führen zu Trennungen, Eifersucht, psychischer Krankheit und schliesslich zu Mord. Ergo sollte man Verhältnisse prohibitiv verbieten.
Oder vielleicht sollte man um jegliche Gefahr auszuschliessen Frauen bzw. Männer auch gleich verbieten. -
Zitat
Original von 2cool4u
Der Typ hatte ja mal ne Freundin, das war die erste Person, die er erschossen hat. Verhältnisse sind also gefährlich, sie führen zu Trennungen, Eifersucht, psychischer Krankheit und schliesslich zu Mord. Ergo sollte man Verhältnisse prohibitiv verbieten.
Oder vielleicht sollte man um jegliche Gefahr auszuschliessen Frauen bzw. Männer auch gleich verbieten.Das war angeblich ne falschmeldung. Das erste opfer kannte den Amokläufer laut einer Kollegin des Opfers gar nicht.
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Zitat
Original von cedman
grundsätzlich stimme ich dir zu, jedoch würde ich Punkt 3 etwas weiter unten platzieren
Richtig - 3. gehört ja zu "Leben B", der ganze Rest zu "Leben A"Allenfalls könnte man 3. noch unter 5. (einfach ein relativ aufwändiges Hobby) unterbringen
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Zitat
Original von Bart
Das war angeblich ne falschmeldung. Das erste opfer kannte den Amokläufer laut einer Kollegin des Opfers gar nicht.
Das sagen sie jetzt nur, damit sie Killerspiele verbieten können und nicht Beziehungen
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Deutschland: Rückschritt
USA: Fortschritt ---> Killerspiele spielen offiziell als Sportart anerkannt
ZitatDas Justizministerium der USA hat, im Zusammenhang mit der Visum-Erteilung für den schwedischen Counter-Strike Star Marcus 'zet' Sundström, eSport als Sportart anerkannt. Nach langen Verhandlungen seitens compLexity, erhielten sie nun das Visum für zet und somit eine Arbeitserlaubnis bis zum Jahr 2010. Mit der Arbeitserlaubnis folgte dann auch die erste offizielle Anerkennung von eSport als Sport in den USA.
Bisher gibt es wenige Länder, die dies offiziell getan haben. Für den eSport ist die Bedeutung somit am Ende noch größer als für compLexity selbst.Anlass für die Anerkennung war, dass die für Einwanderungsfragen zuständigen Anwälte vor der Behörde argumentieren mussten, es handele sich bei zet um einen professionellen Sportler, der in den USA arbeiten wolle. Die Argumentation vom Clan compLexity war so überzeugend, dass die US-Regierung dem Gesuch entsprach und eSport als Sport akzeptierte.
In Zukunft dürften es professionelle Spieler somit wesentlich leichter haben, ein Visum für Turniere in den USA zu erhalten, jedenfalls so lange, bis ein entsprechendes Gesetz das Urteil aushebelt. Bisher ist ein solches Gesetz nicht geplant, doch nach den jüngsten Vorfällen in den USA könnte ein solches Gesetz schneller kommen als man denkt, denn die Lobby der Computerspiel-Gegner wird immer größer.
Quelle: http://www.gamersnet.ch
http://www.complexityclan.com/forums/viewtopic.php?t=36748
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http://www.20min.ch/news/zuerich/story/12357529
Solchen Müll mein ich, die Medien sind einfach ein riesen Machtinstrument.
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Zitat
Original von Yarrow
Die Reihenfolge eines jeden sollte sein:
1. Familie
2. Partner/-In
3. Arbeit
4. Freunde
5. Hobbys
6. Das Leben geniessen
7. Bildung
und dann vieleicht auf 8. dann zocken.ich würde eher sagen:
1. Familie
2. Partner/-in
3. Freunde / Hobbies
4. Arbeit / BILDUNGUnd geniessen kann man JEDEN Punkt ;).....